Glaube, Gnade verspielt?
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Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Cleopatra am 22.04.2016 14:30Bitte verstehe mich nicht falsch...
Meinst du, es ist gut, dort, wo die Sucht ausgeübt wird, noch aktiv zu sein...?
Nichts gegen dich, aber was sagt man denn zB Alkoholikern? Sie sollten sich der Versuchung entziehen, nicht dort, wo sie immer getrunken haben, sein.
Meinst du, dass es dir hilft, deine Sucht zu bekämpfen, wenn du sie "nährst"?
Ich denke wirklich, reale Hilfe und vor allem professionelle Hilfe ist wirklich wichtig für dich.
Die Krankheiten müssen bekämpft werden.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 22.04.2016 15:16Ich bin dabei es zu unterlassen und vor Ort das zu suchen was hilft
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 22.04.2016 19:06Die Bulimie ist wie gesagt das kelinste Übel. Ich hab enicht gemeint dass ich von dem anderen fliehe und es als Asurede nutze (was ich durchaus schion oft tat 2015) wobei es oft eben zuviel war von allem - Angst und die stehst wie ein KAnninchen vor der Schlange (Kühlschrank) und der ist ratz fatz leer.
Ich freue mich dass ich 17.5.2016 eine Whg in Kiel habe am Montag ist ein Gespräch mit Oma gestzlicher Betreuer und Betreuer (Psychatrischer PFleger) der mich auch aus der Therpaie kennt. Um eben die Situation mal zu schildern ist zwar ein Satz mit X. Oma will ich nicht ändern!!!
Nur hab ich keine Lust nur Ihre zusammengedichtet Wahrheit vorgestzt zu bekommen damit ich "fügig" werde oder eben sie sagt ich stehe zu dir ABER wenn sie mal etwas stört ist das alles hinfällig uvm. eine Lebensgeschite die ein Teufelskreis ist. ic hweiß nur da hilft keine Therapie u.ä. ich bin austherapiert das sage ich immer wieder. Die müßten in Therapie. Desahlb erstmal WEG solange hätte eine Therpaie für mich keinen Sinn absoult keinen SInn ich spreche da aus ERfahrung...sobald du zu Hasue bist und eben die gleichen Umstände bist du schneller und tiefer drin als du PIEP sagen kannnst. Da du dich ja verändert hast und der "Norm" nicht mehr entsprichst.
Also wird umerziogen it allen Mitteln Lügen und Geschichten um dir Schuld einzutrichtern bis du ein kochender Topf mit festgeschraubten Deckel bist.
Was suche ich A) FREIDE MIT GOTT b) wie die Stellen gemeint sind was nun stimmt
zB Evangelium - echte Buße und Kennzeichen - dort finde ich mich nicht wider (bin dabei) Ich sehe Bulimie als Sünde an da dort GIER drin sterckt (halt die fern von ungerechtigkeit habsucht, gier usw)
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 22.04.2016 19:25hier mal aus dem buch
einmal bekehrt - nie mehr verloren?
dort wird ausdrücklich davor gewarnt immer gerettet
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Burgen am 22.04.2016 20:43Ja, Rene.
Was willst du nun von uns zu lesen bekommen?
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Henoch am 22.04.2016 21:27Hallo Rene,
Bitte, was steht da, was biblische Bekehrung ist?
Das: c) Biblische Evangelisation fordert den Menschen zur Bekehrung auf. Bekehrung bedeutet eine praktische, entschlossene Umkehr von dem Weg der Selbstherrschaft und Selbstverwirklichung; die bewußte, ernsthafte Entscheidung, Gottes Gnadenangebot anzunehmen und sich der Herrschaft Gottes und des Herrn Jesus Christus zu unterwerfen, ein neues Leben unter der Herrschaft Jesu Christi anzufangen (vgl. u.a. Apg 26,18-20). Die Bekehrung ist ein entscheidender Wendepunkt im Leben eines Menschen. Dadurch wird die ganze Ausrichtung des Lebens erkennbar und dauerhaft verändert. Bekehrung (oder Umkehr) kann man als das logische Ergebnis von Buße und Glauben verstehen. Buße, Glaube und Bekehrung gehören also zusammen, und die Bibel zeigt an verschiedenen Stellen, daß das Evangelium zur Bekehrung des Menschen führt: ... wir ... verkündigen euch das Evangelium, daß ihr euch von diesen nichtigen [Götzen] bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde gemacht hat, das Meer und alles, was darin ist! (Apg 14,15); ... um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind! (Apg 26,18); Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht Jesus erweckte, ihn gesandt, um euch zu segnen, indem ein jeder von euch sich von seiner Bosheit bekehrt! (Apg 3,26);
Da steht nicht, dass sich ad hoc das Leben verändert, sondern die Ausrichtung!!!!!!!
Das bedeutet, wie es ja bei Dir auch ist, dass Du Gott gefallen willst. Dass Du das rechte Leben so in etwa leben kannst, das dauert...
Ich kann nur sagen, Rene, Du willst unbedingt zweifeln. Tu das. Der Herr wird Dich schon ausrichten. Da bin ich gewiss, auch wenn es wohl noch eine Weile dauert. Und Du suchst nicht Friede mit Gott! Denn dann würdest Du aufhören, dauernd nach Gründen zu suchen, warum Jesus ein jämmerlicher Retter sein soll, unfähig ein vollkommenes Werk zu tun und darüber hinaus ein Lügner, als er sagte, es ist vollbracht.
Ich sag jetzt nichts mehr, weil es völlig an Dir vorbeirauscht.
Henoch
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 22.04.2016 22:05Ich kann nur sagen, Rene, Du willst unbedingt zweifeln. Tu das. Der Herr wird Dich schon ausrichten. Da bin ich gewiss, auch wenn es wohl noch eine Weile dauert. Und Du suchst nicht Friede mit Gott! Denn dann würdest Du aufhören, dauernd nach Gründen zu suchen, warum Jesus ein jämmerlicher Retter sein soll, unfähig ein vollkommenes Werk zu tun und darüber hinaus ein Lügner, als er sagte, es ist vollbracht. Ich sag jetzt nichts mehr, weil es völlig an Dir vorbeirauscht.
es rauscht nicht vorbei - ich möchte die Viren auslöschen in dem mich mir es bewußt mache was ist Lüge und was nun Wahrheit von den Bibelstellen oder Auslegungen - da ist meine Absicht!
und einige Bibekstellen "widersprechen" sich fü mich (noch) oder Auslegungen
wenn ich alles so überfliege dann muss ja was interessantes sein warum mich der Satan so festhalten will ABER Esoteriker (Schamanen etc) nicht soplche Attacken haben. Irgendwas was ("Zeichen" das Blut Christ?) muss ja da sein warum der brüööende Löwe mich fressen will ABER die er schon hat die jetzigen unbekeghrten Esoteeriker nicht (die überzeugt sind sich mit Jesus Energien etc verbuinden zu können und "macht" zu haben.
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Pavle am 23.04.2016 00:01Lieber Rene, ich nehme jetzt mal an, dass du ehrich nach einer Lösung suchst.
Was ich aber raushöre, suchst nicht du selber, sondern, willst, dass dich jemand (ein anderer Mensch) führt. Du konsultierst die Telefonseelsorge, verschiedene Foren und verschiedene Ausleger/Bibellehrer/Gurus/... . Kennst du die Gesinnung der Autoren? Oder unsere? Oder die der telefonsselsorge?
Wieso wunderst du dich, dass du verwirrt bist?
Lass dich doch von Jesus führen- seien Gesinnung kennst du! Pack alles weg, mit Ausnahme deiner Bibel.
Bibel und Gebet - mehr brauchst du zu Anfang nicht!
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 23.04.2016 00:18JAICH WILL ERNST MACHEN und doch bin ich ein elender Sünder und "lebe" sie?
ich weiß0 nicht wie ich es nennen soll aber mein Herz ist voller Lug und Betrug um zur sünde zu trachten es ist schrecklich!
welch böses Verlangen ich doch habe was total gegen GOTT ist und total verachtend JESU Opfer - so leichtisnnig und leichtfertig rechtferige ich meine Sünde anstatt JESU Opfer zu sehen
Zorn gottes gegen Sünder
dieses Hörbuch hat mir gewaltig die augen geöffent und Furcht ins Herz gebracht und ich hoffe sie bleibt!
Ja denn ich will keines weges erneut so leichtfertig und dumme wEge gehen
ich suche den Heiland und bin total von seiner Gnade abhängig
ichringe täglich im Gebet darum - ein Kind Gottes sein zu DÜRFEN denn ich habe keinerlei Recht o.ä. zu BITTEN so sehe ich meinen Stand vor IHM
Nciht den geringsten "Pup" habe ich das wird mir nun mehr und mehr klar und umso mehr suche ich die Gnade und den Freiden
Wie es dazu kam ist eben meine Geschichte (von Kindes Beinen bis zur Bekehrung und ab dort bis heute)
Ich denke menie erste Bekehrung war eher eine "Erleuchtung" die Bekehrung echt kommt nun so langsam da mir mehr und mehr bewußt wird wie wertvoll das Opfer ist JESUS Kreuz und wie abschulich eigentlich meine Treibe sind und dass ich diese Gnade eigenlich überhauot nicht vedient habe
Nun ist eben die Frage wie erreiche ich sie doch?
Mache ich etwas "falsch"? also nicht im tun oder etwas vollbringen sondern in der Erkenntnis und im Gebet Flehen
ich bringe alles dem HERRN mein Sucht Bulimie Wohnung meine Nöte
und ich vesuche von den Dinge zu lassen die mir bewußt sind - ausser bulimie ist im Moment sehr verzwickt
Warum ich diese Autoren etc anrief von den -auslegern - wenn ich Bibeltexte nicht vestand forschte ich eben in Büchern
ich gelang zu 2 Erkenntnissen und wollte es eben wissen bis ioch klar darüber bin. SO bin ich so lange ich ungewiß bin bleibe ich am Ball bis ich gewiß bin
so auch im Gebet aber auch im bibel lesen und den Auslegungen - aber auch den Erfahrungen anderer Gläubigen ggf Wiedergeborenen um zu schauen wie erging es ihnen, welche wege hatten sie durch gemacht (nciht um mich gleich zustellen einfach um eine adnere Sichtweise zu bekommen ggf etwas daraus zu lernen)
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 23.04.2016 13:22Wie gestalte ich sie? Ich möchte es gerne
Wenn Du Dich bekehrtt hast und nicht glaubst, dass Du errettet bist, hast Du Dich gar nicht bekehrt, sondern Du glaubst ja immer noch, was Du meinst und nicht, was Gott sagt. Erst kommt der Glaube, dann die Errettung. Und wenn man schwankt, dann bekehrt man sich neu und krallt sich am Herrn fest, der das Wort ist, also das, was er sagt. Du krallst Dich also im Glauben an sein Wort automatisch am Herrn fest. Zum Herrn kommen heißt, ihm zu glauben, sich bekehren heißt, ihm zu glauben.
den gegenüber steht
Prädestination
Er überläßt sie Ihrer Sünde - dort sehe ich mich (bis) heute