Mein Besuch im Reich Gottes

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mwelsch

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von mwelsch am 10.07.2020 18:41

Das erlebte ist solchen Menschen real und nicht abzusprechen! aber überprüfen können wir dies nicht!

Meine Frage die sich dabei stellt ist wenn Johannes eine Offenbarung hat wo er wie tot Umfiel und diese Vision Offenbarung für wahr erachtet wird! Wieso fällt es uns so schwer von Menschen die heute Leben Solche Offenbarungen als wahr und nachvollziebar anzuerkennen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.07.2020 18:51.

Cleopatra
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 10.07.2020 20:00

Hallo mwelsch,
Hast du die zwei entsprechenden Threads durchgelesen mit ihren Argumenten?
Liebe Grüße, Cleo
Ps: Ganze Sätze als Großschreibung oder in Fettdruck wird im allgemeinen als "Brüllen" verstanden und daher nicht gerne in sachlichen und friedlichen Gesprächen gesehen

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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mwelsch

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von mwelsch am 10.07.2020 20:08

Ich habe nur diesen Tread gelesen

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Burgen am 10.07.2020 21:03




Hallo mwelsch 

deine Frage oben ist berechtigt. Und vermutlich ist das eine große Not.

Gruß
Burgen



 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Burgen am 11.07.2020 00:29



In dem anderen Tread - Glaube und Tod -  geht es in gewisser Weise um dasselbe Thema. 

Wir erwarten als Christen, dass wir die Entrückung in den Himmel, dem Reich Gottes, buchstäblich erfahren. 

Von damals bis jetzt sind ja schon mehr als 2000 Jahre seit Jesus Geburt vergangen. 

Und vor der Zeit Jesus auf Erden als Mensch und Gottes Sohn sind ebenfalls Menschen im Himmel angekommen. 

ZB Henoch, Elia - ziemlich spektakulär im Wagen. // Das Bild sehen wir alljährlich in der Weihnachtszeit, 

wenn hier dann der Santa Claus zwischen Himmel im Norden und der Erde per Rentier hin und her fährt. 

Die Menschen in ihrem Unterbewusstsein lieben solche Bilder, sie haben Sehnsucht nach dem Himmel. 

Und wenn uns hier jetzt dieser Traum, das Ereignis eines Besuchs im Reich Gottes erzählt, mitgeteilt wird, 

also in mir schwingt da mit, selber eine Reise in den Himmel antreten zu dürfen. 

Sehnsucht ist da ein Gefühl, welches natürlich durch Gott in eine freudige Erwartungshaltung 

verändert werden kann und wird. 

Gerade auch die Bilder der Offenbarung sind ja, besonders die letzten Kapitel, besonders ansprechend 

und hoffnungsvoll. 

Ich denke, dass solche Reisen, wie hier erlebt, freudige Erinnerungen Gottes für uns sind - 

im Gegensatz zu einem Alptraum. 



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Cleopatra
Administrator

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 11.07.2020 09:17

Also ich muss sagen, dass es mich gestern sehr traurig gestimmt hat, diese Worte so zu lesen.
 
Denn es wurde mehrmals wiederholt, dass nicht geleugnet wird, dass soetwas erlebt wurde.
 
Selbst, wenn mehrere "Merkwürdigkeiten" bestehen.
 
Den anderen Thread sieht man in meinem ersten Beitrag diesen Threads, dort ist die Verlinkung zu sehen.
 
Was ich schade finde: Wenn Gegenfragen kommen, oder wenn Ungereimtheiten kommen und diese angesprochen werden, wieso wird einem dann dafür unterstellt, nicht an Gottes große Macht zu glauben? Oder diese für wahr halten zu können?
 
 
Wunder geschehen und bestehen.
 
Aber Gott tut Wunder nicht aus Lust und Laune.
 
Und auch die Offenbarung wurde uns gegeben- sie ist Teil der Bibel lieber mwelsch, schon alleine deshalb glauben wir sie, außerdem ist sie uns gegeben, damit sie allen weitergegeben wird. Johannes hat es nicht für sich und ein schönes Erlebnis bekommen, sondern mit einem Auftrag und zur Ehre Gottes.
Johannes kam auch nicht mit "ich habe einen Traum gehabt"- Glückwunschrufe. Dann "ich träumte von...vor 8 Jahren...." - Bibelworte, die das widersprechen.... "ich träumte noch mehr, nämlich den Inhalt von deinem Widerspruch".... und noch weitere Ungereimtheiten.
 
 
Was mir wichtig ist: Vorsicht und Kopf einschalten, um es in kurzen knappen Worten zu sagen.
 
Niemand leugnet Gottes großes Können.
 
Niemand leugnet Wunder.
 
Aber wir alle wissen, wie anfällig wir sind auf "Sensationen" oder so. Und wir alle wissen, dass Gott sich zum Beispiel niemals selbst widersprechen würde oder Ähnliches.
 
Jeder mag glauben, was er will- das möchte ich niemanden hier abstreiten.
 
Aber ich möchte darum bitten, egal, ob man nun glaubt oder nicht, dem jeweils anderen den Glauben nicht kleinzureden oder so.
 
Und erst Recht möchte ich nicht gerne, dass, wenn Fragen eben unbeantwortet bleiben, jemand als "Opfer" dasteht, "der sich ja sonst nicht traut, was zu sagen" oder so.
 
 
Lasst uns lieber die Zeit nutzen, Gott für jedes Wunder, welches wir erleben, zu loben und zu ehren.
Lasst uns gegenseitig erzählen von Dingen, die wir mit ihm erleben.
Lasst uns miteinander freuen über jede Seele, die verloren war, und doch gerettet wird und lasst uns miteinander auf Gott sehen und ihn ehren.
Und nicht gegeneinander den Glauben absprechen, einander als Opfer empfinden oder sowas.
 
 
Das wäre sehr schön.
 
Liebe Grüße; Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.07.2020 09:20.

Lukasf1989

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Lukasf1989 am 08.08.2020 12:09

Liebe Cleopatra

Du solltest wissen, dass damals die Pharisäer auch ihren eigenen Kopf einschalten wollten und Jesus trotzdem nicht erkannt haben

Um diese Dinge, die Wunder von Jesus beurteilen zu können und ob das was heutige Pastore tun, Menschen von Krankheit heilen, ob da Dämonen im Spiel sind braucht es den Geist der Wahrheit, den wenn man versucht das alles aus eigener Kraft zu beurteilen scheitert man zwangsläufig, denn Jesus hat selbst gesagt:

Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen . Denn er redet nicht in seinem eigenen Auftrag, sondern wird nur das sagen, was er hört. Auch was in der Zukunft geschieht, wird er euch verkünden.
Johannes 16:13

Der von Gottes Geist erfüllte Mensch kann alles beurteilen, er selbst aber ist keinem menschlichen Urteil unterworfen.
1. Korinther 2:15

Wenn Christen sagen, dass sie das nicht beurteilen können ob das eine falsche Vision ist oder nicht oder ob in dieser Heilung der Teufel im Spiel war, geben Christen zu dass der Geist Gottes nicht in ihnen ist und aus eigener Kraft kann man sowas nicht überprüfen

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ignats
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von ignats am 08.08.2020 16:35

Ich wüsste manches zu antworten, doch dürfte es mir dann ergehen, wie meistens. Aber:

Der Heilige Geist vergibt auch Gaben, beispielsweise die der Unterscheidung der Geister. Damit kann sehr gut und sehr wohl unterschieden werden, welcher Geist da "mitspielt". Doch oft genug ist es so, dass sehr sehr viele Christen die Anwendung dieser Gaben einfach ab- oder verleugnen. Will sagen: Kommt also jemand, der die Dinge klar beurteilt und benennt, gilt für viele Christen sogleich der Spruch: "Du sollst nicht richten", ohne, dass sie wirklich genau wissen, was und in welchem Zusammenhand diese Bibelstelle überhaupt steht. Und darum hält man dann oft lieber den Mund, als die Wahrheit zu sagen und dafür angefeindet zu werden oder, wie es hier zuweilen zu erkennen ist, mindestens sehr kritisch "beäugt" zu werden.

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Cleopatra
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 09.08.2020 09:42

Hallo Lukas, du hast mich sehr, sehr falsch verstanden.
 
Lukas: Um diese Dinge, die Wunder von Jesus beurteilen zu können und ob das was heutige Pastore tun, Menschen von Krankheit heilen, ob da Dämonen im Spiel sind braucht es den Geist der Wahrheit, den wenn man versucht das alles aus eigener Kraft zu beurteilen scheitert man zwangsläufig, denn Jesus hat selbst gesagt: (Anmerkung von mir Cleo: Bitte lies bei deinen Versen mal den Kontext)
....
 
Lukas: Wenn Christen sagen, dass sie das nicht beurteilen können ob das eine falsche Vision ist oder nicht oder ob in dieser Heilung der Teufel im Spiel war, geben Christen zu dass der Geist Gottes nicht in ihnen ist und aus eigener Kraft kann man sowas nicht überprüfen
 
 
Meine Worte, dass ich es mal so stehenlasse und nicht beurteilen kann, ob das, was du nun erlebt hast, wahr ist oder nicht, hat nichts mit einem fehlenden Geist der Wahrheit zu tun.
 
Dieser Geist der Wahrheit ist der heilige Geist und selbstverständlich besitze ich ihn, dies einem Christen abzusprechen wäre ja schon arg frech.
 
Nun, dass ich das geschrieben habe, war eine Höflichkeit und Respekt dir gegenüber, sowie das Wohlwollen und ein "das Beste von jemanden erwarten."
 
Denn hier über den Monitor kann ich nunmal nicht beurteilen, ob es eine Lüge ist oder nicht.
Dies kann nur Gott wissen.
Es gibt sogar Menschen (abgesehen von dieser hier beschriebenen Vision) die sich sicher sind, etwas erlebt zu haben (Nahtoderfahrungen), die sich aber nicht mit den Ausagen der Bibel decken. Daher denke ich, dass in der Zeit des Unterbewusstseins auch Satan sehr viel den Menschen einreden konnte, so ähnlich wie bei einem sehr starken Traum, wenn wir uns erstmal fragen, ob dieser Traum Wirklichkeit war, oder nicht. Solche "Erfahrungen" nutzt meiner Meinung nach der Teufel auch, um Menschen irrezuleiten, nämlich, indem er den Menschen suggestriert, alles würde am Ende eh total schön werden, weshalb eine Entscheidung heute hier auf Erden nicht so wichtig sei- mit fatalen Folgen, wie wir denn wissen.
 
Nun, die weiteren Aufgaben des heiligen Geistes wären ja auch ein sehr großes Thema an sich.
Mir fällt da zum Beispiel auch ein, dass der heilige Geist immer die Verherrlichung Gottes im Sinn hat- nie die eines Menschen- von daher wäre dies auch ein kleiner Anhaltspunkt, ob etwas wirklich von ihm kommt oder nicht.
 
Aber der heilige Geist hat sehr viele Aufgaben und Fähigkeiten.
Nur eine dieser Aufgaben herauszunehmen als Begründung sehe ich als zu wenig an, denn uns geht es hier schließlich nicht um eine Art "Schlagabtausch", ein Bibelvers gegen den nächsten und mal sehen, wer am Ende "gewinnt".
 
Nein, wenn wir solche Dinge betrachten, dann müssen wir einander natürlich alles erleutern, Bibelverse zusammentragen und mit einem offenen Herzen auf Augenhöhe mit lernender Grundeinstellung gegenübertreten.
Dann geht es nicht darum, wer Recht hat oder so, sondern ganz einfach- was ist da Gottes Gedanke udn Meinung dazu?
 
Da du Lukas aber diesen Thread hier in der Rubrik "mit Gott erlebt" geteilt hast, ging ich zuerst mal nicht davon aus, dass du zu einer allgemeinen Diskussion zu diesem Thema bereit oder offen warst.
Daher habe ich dir Fragen dazu gestellt, wohlwollend und interessiert.
 
Aber nicht, um irgendwann als Zweifler oder Mensch ohne heiligen Geist dargestellt zu werden oder um zuzusehen, wie einem der allgemeine Glauben an Gottes großer Macht abgesprochen oder hinterfragt wird.
 
Wenn es dir um eine allgemeine, sachliche und bibelfundierte Gesprächsrunde geht über das Thema Visionen heute und Visionen damals geht, bin ich gerne dabei, da würde ich einen neuen Thread zu vorschlagen, denn wie gesagt- meine Freundlichkeit dir gegenüber war keine Einladung zur Schlechtmachung meines Glaubens oder zur Infragestellung des heiligen Geistes in mir, denn solche Spielchen spiele ich nicht mit, ich denke, solche SPielchen wären eher eine Freude Satans, wenn er sieht, wie sich Christen untereinander streiten. Da mache ich aus Prinzip nicht mit.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.08.2020 09:48.

Cleopatra
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 09.08.2020 09:47

ignatz: Der Heilige Geist vergibt auch Gaben, beispielsweise die der Unterscheidung der Geister. Damit kann sehr gut und sehr wohl unterschieden werden, welcher Geist da "mitspielt". Doch oft genug ist es so, dass sehr sehr viele Christen die Anwendung dieser Gaben einfach ab- oder verleugnen. Will sagen: Kommt also jemand, der die Dinge klar beurteilt und benennt, gilt für viele Christen sogleich der Spruch: "Du sollst nicht richten", ohne, dass sie wirklich genau wissen, was und in welchem Zusammenhand diese Bibelstelle überhaupt steht. Und darum hält man dann oft lieber den Mund, als die Wahrheit zu sagen und dafür angefeindet zu werden oder, wie es hier zuweilen zu erkennen ist, mindestens sehr kritisch "beäugt" zu werden.

 
Was ich eben sehr schade finde, da ich meine, dass Christen auch mal unterschiedlicher Meinung sein dürfen, ohne dass ihnen der Glaube abgesprochen wird oder Ähnliches.
 
Im Grunde genommen geht es doch immer um Gottes Ehre.
 
Daher finde ich diese Grundfrage sehr wichtig- gilt das, was ich jetzt tue oder schriebe, gerade mehr meiner Ehre oder Gottes Ehre?
 
Und dann würden vielleicht so manche Urteile weniger gesprochen werden.
 
Und auch biblische Themen sollten  so ausgerichtet sein.
 Nicht darum, um selbst Recht zu haben und ein Gegenüber, der anders denkt, schlecht dastehen zu lassen (sowas erlebe ich leider im Moment viel zu sehr zB in politischen Themen), sondern darum, gemeinsam einen Austausch über Gottes Wort zu haben.
Und darum, die gemeinsamen Werte anzusehen und Gott eine Freude und Lob zu sein, zum Beispiel auch durch gelebte Nächstenliebe.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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