Mein Besuch im Reich Gottes

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Lukasf1989

35, Männlich

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Mein Besuch im Reich Gottes

von Lukasf1989 am 02.07.2020 11:11

Im Jahr 2012 hatte ich ein Erlebnis das mein Leben für immer verändert hat: 
 Ich war mit der Seele für acht Stunden im Reich Gottes während mein toter Körper im Bett lag

Dort habe ich Dinge erlebt und gesehen die so unvorstellbar schön sind dass man sie nicht beschreiben kann

Zum Beispiel sind dort die Eindrücke viel intensiver als man sie hier auf Erden jemals verabeiten könnte und es sind viele Leuchtfarben und alles viel heller
Man kann Reisen durch den Weltraum machen
Und auch den Thron Gottes bekam ich zu Gesicht der genauso aussieht wie ihn die Offenbarung beschreibt:

Sofort ergriff mich Gottes Geist, und dann sah ich: Im Himmel stand ein Thron, auf dem jemand saß. Die Gestalt leuchtete wie ein Edelstein, wie ein Jaspis oder Karneol. Und um den Thron strahlte ein Regenbogen, schimmernd wie lauter Smaragde. Dieser Thron war von vierundzwanzig anderen Thronen umgeben, auf denen vierundzwanzig Älteste saßen. Sie trugen weiße Gewänder und auf dem Kopf goldene Kronen. Blitze, Donner und gewaltige Stimmen gingen von dem Thron aus. Davor brannten sieben Fackeln: Das sind die sieben Geister Gottes. Gleich vor dem Thron war so etwas wie ein Meer, durchsichtig wie Glas, klar wie Kristall. Unmittelbar um den Thron herum standen vier mächtige Lebewesen, die überall mit Augen bedeckt waren. Die erste dieser Gestalten sah aus wie ein Löwe, die zweite glich einem Stier; die dritte hatte ein Gesicht wie ein Mensch, und die vierte glich einem fliegenden Adler. Jede dieser Gestalten hatte sechs Flügel. Auch die Flügel waren innen und außen voller Augen. Unermüdlich, Tag und Nacht, rufen sie: »Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der allmächtige Gott, der schon immer war, der heute da ist und der kommen wird!« Diese vier Lebewesen loben und preisen den, der vor ihnen auf dem Thron sitzt und immer und ewig leben wird. Und jedes Mal fallen die vierundzwanzig Ältesten dabei vor ihm nieder und beten den an, dem alle Macht gegeben ist und der ewig lebt. Sie legen ihre Kronen vor seinem Thron nieder und rufen: »Dich, unseren Herrn und Gott, beten wir an. Du allein bist würdig, Ehre und Ruhm zu empfangen und für deine Macht gepriesen zu werden. Denn du hast alles erschaffen. Nach deinem Willen entstand die Welt und alles, was auf ihr lebt.«
Offenbarung 4:2‭-‬11

Ich traf Freunde die schon gestorben sind und konnte neue Freundschaften knüpfen und meinen verstorbenen Vater traf ich auch wieder und Jesus hat auch mit mir gesprochen und mich umarmt

Ich habe wirklich UNGLAUBLICHES erlebt habe zB die Erde umrundet war im Weltall und konnte extrem schnell rennen (mindestens Lichtgeschwindigkeit)

Auch die neue Stadt Gottes konnte ich sehen und auch sie sieht genauso aus wie sie in der Offenbarung des Johannes beschrieben wird: 

Die Stadt erstrahlte im Glanz der Herrlichkeit Gottes. Sie leuchtete wie ein Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis. Eine hohe und starke Mauer umgab die Stadt. Sie hatte zwölf Tore, die von zwölf Engeln bewacht wurden. An den Toren standen die Namen der zwölf Stämme Israels. Auf jeder Seite – im Norden, Süden, Osten und Westen – gab es drei Tore. Die Mauer ruhte auf zwölf Grundsteinen, auf denen standen die Namen der zwölf Apostel des Lammes. Der Engel, der mit mir redete, hielt in seiner Hand einen goldenen Messstab, um die Stadt, ihre Tore und ihre Mauern auszumessen. Die Stadt hatte die Form eines Vierecks und war ebenso lang wie breit. Mit seinem Messstab hatte der Engel gemessen, dass die Stadt 12.000 Wegstrecken – das sind etwa 2200 Kilometer – lang, breit und hoch ist. Dann maß er auch die Mauer der Stadt und verwendete dabei ein Maß, das auch wir Menschen gebrauchen. Sie war 144 Ellen hoch – das sind etwa 70 Meter – und bestand ganz und gar aus Jaspis. Die Stadt war aus reinem Gold gebaut, klar und durchsichtig wie Glas. Die Grundsteine der Stadtmauer schmückten die verschiedensten Edelsteine. Der erste Grundstein war ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd, der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Karneol, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth und der zwölfte ein Amethyst. Die zwölf Tore bestanden aus zwölf Perlen, jedes Tor aus einer einzigen Perle. Und die Hauptstraße war aus reinem Gold, klar und durchsichtig wie Glas. Nirgendwo in der Stadt sah ich einen Tempel. Ihr Tempel ist der Herr selbst, der allmächtige Gott, und mit ihm das Lamm. Die Stadt braucht als Lichtquelle weder Sonne noch Mond, denn in ihr leuchtet die Herrlichkeit Gottes, und ihr Licht ist das Lamm. In diesem Licht werden die Völker der Erde leben, und die Herrscher der Welt werden kommen und ihre Reichtümer in die Stadt bringen. Weil es keine Nacht gibt, werden die Tore niemals geschlossen; sie stehen immer offen. Die Völker werden all ihre Schätze und Kostbarkeiten in die Stadt bringen.
Offenbarung 21:11‭-‬26

Leute, ich kann euch nur empfehlen,bleibt in der Liebe von Jesus Christus

Alles was ich hier beschrieben habe ist wahr und KEINE LÜGE

Nachdem ich wieder in den Körper zurück bin habe ich gemerkt dass ich 8 Stunden tot im Bett gelegen bin da mein Körper eiskalt und bleich war und als mein Herz zu schlagen begann mein Körper zu kribbeln begann!

Ich weiß seit diesem Erlebnis dass Jeshua die Wahrheit spricht und dieses Erlebnis hat mein Leben in zwei Teile geteilt  

Später wurde ich auf den Film "den Himmel gibt's echt" aufmerksam, der nach einer wahren Begebenheit beruht, in  dem Film erzählt der kleine Colton vom Himmel Und seine Berichte decken Sich absolut mit meinem Erlebnis

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ignats
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von ignats am 02.07.2020 13:32

Hallo Lukasf1989,
Deine Geschichte habe ich aufmerksam gelesen. Ob Du das so erlebt hast oder nicht, entzieht sich meiner Beurteilung. Stattgefunden hat das, was Du beschreibst, keinesfalls.  Die Bibel trifft dazu unmissverständliche Aussagen! Joh. 3, 13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, außer dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, dem Sohn des Menschen, der im Himmel ist.

Das heißt: Niemand fuhr auf in den Himmel UND kehrte wieder zurück, um davon qualifiziert berichten zu können. Auch Du nicht.

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Lukasf1989

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Lukasf1989 am 02.07.2020 16:45

Hallo Ignats

Du musst wissen, dass Jesus die Aussage von  mJohannes 3 Vers 13 zu einem Zeitpunkt sagte an dem der Himmel noch für die Menschheit verschlossen war, da ist natürlich niemand in den Himmel gekommen um darüber zu berichten denn der wurde erst später dadurch geöffnet dass Jesus sein Leben für die Menschheit geopfert hat, damit wir wieder in den Himmel kommen können

Zu dem Zeitpunkt an den Jesus diese Worte sprach, wäre es für mich selbstverständlich unmöglich gewesen dieses Erlebnis zu haben da zu diesem Zeitpunkt das Paradies verschlossen war

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chestnut
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von chestnut am 02.07.2020 17:40

In Bezug auf das Erlebnis von Lukas möchte ich einfach folgende Bibelstelle zitieren:

Gerühmt muss werden; wenn es auch nichts nützt, so will ich doch kommen auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn. Ich kenne einen Menschen in Christus; vor vierzehn Jahren – ist er im Leib gewesen? Ich weiß es nicht; oder ist er außer dem Leib gewesen? Ich weiß es nicht; Gott weiß es –, da wurde derselbe entrückt bis in den dritten Himmel. Und ich kenne denselben Menschen – ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es – der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann.
2 Korinther 12, 1-5


Hier schreibt Paulus von sich selbst.

Also es gibt auch in der Bibel selbst solche Erlebnisse. Wieso soll Gott diese nicht auch Menschen jetzt teilhaben lassen?


Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.07.2020 17:41.

Cleopatra
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 02.07.2020 18:59

Hallo Lukas,
 
meine biblischen "Fragen" zu diesem Thema habe ich ja schon in diesem Thread gestellt und noch nicht ausreichend gegenargumentiert bekommen.
 
Mir kommt gerade die Frage auf, wie du die Zeit seitdem erlebt hast?
 
Du hast geschrieben, dass dieses Erlebnis 2012 gewesen ist- das sind ja nun 8 Jahre her.
 
Hast du dieses Erlebnis als Buchautor (so stellst du dich ja im Internet vor) mal niedergeschrieben, oder davon anderen erzählt, damit sie Gottes Liebe schmecken können...?
 
Oder ist dir jetzt gerade die Erinnerung dazu gekommen, was dich dazu bewegt, es heute mit uns zu teilen?
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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ignats
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von ignats am 02.07.2020 21:50

Das ist jetz sehr ärgerlich. Nachdem ich hier die Antwort verfertigt hatte, ist durch einen unachtsamen Tastendruck alles futsch in die mir bekannten Rückgängig-machen Möglichkeiten funzen nicht. Kann etwas dauern, bis ich das neu aufgesetzt habe.

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ignats
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von ignats am 02.07.2020 23:20

Neuer Versuch....

Chestnut schrieb: "Also es gibt auch in der Bibel selbst solche Erlebnisse. Wieso soll Gott diese nicht auch Menschen jetzt teilhaben lassen?" Erinnerst Du Dich, Chestnut? Ich hatte geschrieben: "Ob Du das so erlebt hast oder nicht, entzieht sich meiner Beurteilung."

Paulus selbst betont bei seinem Bericht gleich zweimal, dass er nicht weiß, ob seine Entrückung leiblich oder körperlich gewesen ist. Von ihm sind mehrere solcher Visionen bekannt. Zu seiner Zeit hatte Paulus sich immer wieder esoterischer und okkulter Gegner zu erwehren, die von sich alle möglichen wunderbaren Dinge behaupteten; sie rühmten sich, um ihr Popularität zu halten oder zu steigern.

Was macht Paulus indessen? Er spricht über diese Vision sehr, sehr sparsam. Er bezeichnet sich nur als "Mensch in Christus". Er sagt, dass  er "sich rühmen" könnte und viele Worte über das Erlebte machen könnte, und das wäre nicht gelogen. Er weiß, welch außerordentliche Offenbarung ihm zuteil wurde. Und - damit er nicht "größenwahnsinnig" werde - wurde ihm ein Pfahl ins Fleisch gegeben, damit er sich nicht überhebe. Ich finde das sehr beeindruckend, dass Gott ihm quasi eine "Überheblichkeitsbremse" verpassen muss.

Diese an Paulus Bericht angelehnte und mit Elementen aus Beschreibungen der Offenbarung erweiterten Phantasiegeschichten laufen in charismatischen Zirkeln zu dutzenden um. Immer etwas anders, mal mehr, mal etwas weniger phantastisch. Anfangs hauptsächlich in Übersee, vor allem den USA, inzwischen auch hier bei uns. Kennzeichnend für diese Geschichten sind oft die überbordenden und an science-fiction erinnernde Dinge (fast so schnell laufen wie das Licht) als auch oft die Aussage: "Wer mir nicht glaubt, glaubt dem Herrn nicht".

Wir wissen, dass wir in Zeiten leben, in denen Verführung und Hinweise in falsche Richtungen vermehrt auftreten werden und wir wissen auch, dass diese Verführung mitten aus der Gemeinde kommen werden. Statt freundlichem und wohlwollendem Vertrauen in solche Geschichten rate ich dringend zur Nüchternheit und zum genauen Prüfung anhand der Schrift und guter, wertvoller Sekundärliteratur. "Wachet und betet!" Darauf kommt es an.


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Burgen am 03.07.2020 07:24




Ignats: 

Wir wissen, dass wir in Zeiten leben, in denen Verführung und Hinweise in falsche Richtungen vermehrt auftreten werden und wir wissen auch, dass diese Verführung mitten aus der Gemeinde kommen werden. Statt freundlichem und wohlwollendem Vertrauen in solche Geschichten rate ich dringend zur Nüchternheit und zum genauen Prüfung anhand der Schrift und guter, wertvoller Sekundärliteratur. "Wachet und betet!" Darauf kommt es an.

Hallo an alle, 

wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben, möchte ich wiederholen, dass die meisten Menschen, mit großer Scheu über solche Erlebnisse sprechen. Oft haben die Verwandten solcher Menschen sie für irre gehalten, hatten Angst vor ihnen. Und die eine Folge war, dass sie in die psychiatrischen Anstallten gesteckt wurden - und dort große Qualen erlitten. 

Und auch heute sprechen die meisten "betroffenen" Menschen nur in großer Scheu zu anderen Menschen über ihre Erfahrungen, die sie gemacht haben. 

Allerdings leben wir inzwischen heute in einem medialen, digitalen Zeitalter. Und in gewisser Weise anonym. Nichts desto trotz werden auch oder gerade deswegen, wegen der gewissen Anonymität, manche Menschen mutig und lassen andere an ihren Widerfahrnissen teilhaben. 

Mir liegt es völlig fern, Esoterik oder so zu unterstützen. Also meine geschriebenen Gedanken nicht falsch verstehen! 

Will sagen, die Bibel ist voll, prall gefüllt mit Dingen, Bildern zwischen Himmel und Erde. 
Im AT nennt man sie nur anders. 

Ich selbst habe etliche Bücher eine Zeitlang gekauft, die sich mit diesem Thema auseinander setzen. Gesucht hatte ich nicht nach ihnen. 
Und in keinem Buch war zu finden, dass Menschen sofort auf diese Erlebnisse begeistert abfuhren. Das Gegenteil war der Fall. 

Und das führt mich, unterm Strich zu dem Entschluss, dass zumindest der kleine Junge, Don Piper, und ein Herzchirurg ua. sich diese ausserkörperlichen Wahrnehmungen nicht ausgedacht haben, nicht auf esoterischem Hintergrund aufgeschrieben wurden. 

Im Gegenteil. Gott selbst ist es, der Menschen auf diese Weise hilft und Mut schenkt, nicht aufzugeben. 
Es wird uns auch gezeigt, dass es wirklich wahr ist, enben, dass es den Himmel gibt, so wie die Bibel ihn beschreibt. 
Und wir dürfen uns freuen auf eine Ewigkeit mit Jesus, den Engeln, Freunden und Verwandten. 

Es lohnt also, zu Lebzeiten sein Herz Jesus zu schenken. 
Der Himmel, wie die Christen ihn erwarten, ist ein wunderschöner, bunter, herrlicher Ort. 
Nicht einfach nur ein seelischer Zustand ...., wie manche meinen ... 



 

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Cleopatra
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 03.07.2020 07:37

Guten Morgen, Burgen,
 
natürlich gibt es enorm viel, was wir noch garnicht erahnen können.
 
Wir alle haben sicher schon Wunder erlebt.
 
Trotzdem muss es eben auch immer ganz wichtig sein, Dinge anhand der Bibel zu überprüfen, eben weil Satan, der Verführer nicht untätig ist.
 
Ich habe ja auch schon geschrieben, dass ich es genau anders erlebt habe. Eben nicht, dass Personen, die Besonderes mit Gott erlebt haben, dies nicht weitergesagt haben oder in irgeneiner Form von "Opfer" waren anschließend.
 
Die Zeiten, dann in einer Psychiatrie zu landen, sind längst nicht mehr, denn dort kommt man nur rein, wenn man eine Selbst- oder Fremdgefährung darstellt.
 
Grundsätzlich (abgesehen von diesem Thema hier) kenne ich es so, wnen man etwas mit Gott erlebt hat, dass man es unbdingt an andere weitergeben möchte.
 
Wie gesagt- erlebtes wird nicht in Frage gestellt, ob es so erlebt wurde. Dies kann nur der Schreiber und Erzähler selbst beantworten- möglicherweise.
 
Burgen: Es lohnt also, zu Lebzeiten sein Herz Jesus zu schenken.
Richtig, und das ist das Wichtigste überhaupt.
Und in den Himmel kommen die, die zu lebzeiten ihre Sünden vergeben bekommen haben, denn im Himmel ist Gott, der heilig ist, neben dem keine Sünde bestehen kann.
 
Und das ist und bleibt eben immer das Wichtigste- dass wir uns zu Lebzeiten für Jesus entscheiden, dass wir unser Leben mit ihm gehen.
 
Und wir wollen eben immer wachsam bleiben- guter Einwand.
 
Wir wollen uns mit den sich Freuenden freuen, aber auch wachsam sein. Und anhand der Bibel überprüfen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von geli am 03.07.2020 13:20

Lukasf: Ich weiß seit diesem Erlebnis dass Jeshua die Wahrheit spricht und dieses Erlebnis hat mein Leben in zwei Teile geteilt

Dann hatte dieses Erlebnis also Auswirkungen auf Dein Leben "danach"? Hat sich Dein Glaube, oder auch Deine Beziehung zu Gott, zum Positiven verändert? 

Denn ich meine, wenn Gott jemandem so ein Erlebnis schenkt, dann hat er doch sicher seine Absichten und Pläne mit diesem Menschen. Hast Du da für Dich persönlich eine Antwort darauf gefunden?

Das Buch über den kleinen Colton habe ich auch gelesen. Es ist glaubwürdig dargestellt, aber trotzdem schwer zu überprüfen, ob das alles der Wahrheit entspricht, oder ob man nur einfach mit einem "Bestseller" viel Geld verdienen möchte.

Aber wahrscheinlich ist es für Außenstehende immer schwierig, solche Dinge zu bewerten - solange nicht in einem Bericht Dinge vorkommen, die direkt dem Wort Gottes widersprechen.

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