Nächstenliebe!

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alles.durch...

61, Weiblich

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Beiträge: 967

Re: Nächstenliebe!

von alles.durch.ihn am 24.04.2014 01:42

Hallo, ihr Lieben.
Danke, lieber Merciful, für das so wichtige Thema, denn darin sind ja alle Gebote unseres Herrn zusammengefasst.


Wenn ich Gott mehr als alles liebe und meinen Nächsten, wie mich selbst, kann eigentlich nichts mehr "schiefgehen"... 
Vorausgesetzt wohl, man liebt sich selbst (im Sinne dessen, wie es von Gott gemeint ist)  - darf sich und andere
mit den gnadevollen Augen unseres Herrn sehen...

Ja, manchmal scheint es so, liebe Thusnelda, dass es keine Nächstenliebe mehr gibt, jeder sich selbst der Nächste ist - unter "uns Christen" dann ein besonders trauriges Armuts-Zeugnis....  Gut, dass es noch genügend (?) andere Zeugnisse gibt - lass dich da nicht runterziehen - scheinst ja schlimme Erfahrungen gemacht zu haben...
Auf alle Fälle herzlich willkommen, liebe Thusnelda..


Liebes SchwarzKaeppchen, danke für deine "so einfachen aber wirkungsvollen" Beispiele - ja, eigentlich ist und könnte alles ganz einfach (sein), wenn wir uns nur nicht selbst so unglaublich wichtig nehmen würden.... 

Allen liebe Segensgrüße,
adi/alles.durch.ihn

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2014 02:14.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Merciful am 24.04.2014 08:26

Thusnelda schrieb: ... ja, es hängt auch von mir ab - aber auch von Dir.... warum den Splitter beim Nächsten sehn und den eigenen Balken nicht...?

Hier hast du wohl etwas missverstanden. Ich schrieb nicht, es würde nicht auch von mir abhängen, ob es Nächstenliebe gibt oder nicht gibt.

Ich habe ja diesen Thread begonnen, eben weil ich mir dessen bewusst bin, dass ich selbst gefragt bin und die Verantwortung habe, Nächstenliebe zu üben.

In der Liebe ist das Leben. Liebend bleiben wir lebendig und das Leben in uns.

Merciful

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Wintergruen am 24.04.2014 10:38

Lieber Merci 

Der Wunsch das meine Mitmenschen die Wahrheit erkennen und verstehen , das sie von diesem Wein trinken , den Gott jedem zu schenken verspricht, (Jesaja,55,1) auf das alle gerettet werden ist mitunter  meine Vorstellung von Nächstenliebe. Wahre Gottesliebe zeigt sich in der Liebe zu seinem Nächsten

Im Lukas 6 steht z.b. Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen.  Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch misshandeln. Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd.  Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück.  Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.

Ich denke lieber Merci, die Liebe zur Familie oder zu seinem Haustier die man hat, ist eher eine natürliche Liebe. Jeder , fast jeder bis auf Ausnahmen liebt seine Familie. Jeder Atheist liebt auch seine Familie. Ich sehe keinen Unterschied vom  Atheisten  zum christen.
bitte nicht falsch verstehen, ich möchte keineswegs die  Liebe zur Familie untergraben usw. aber ich versuche mal ein kleines Beispiel zu nennen. Während der Ehemann seiner Ehefrau verzeiht, die ihn beschimpft , beleidigt, ihm womöglich die Geldbörse aus der Hose nimmt um shoppen gehen zu können, geschieht das beim Nachbarn der das selbe tut oder getan hat nicht. Man meidet ihn, spricht nicht mehr mit ihm und am liebsten würden man ihn auch noch anzeigen oder tut es sogar auch . 

Ein weiteres Beispiel: EIN Mann/Frau/Kind stehlen etwas, man sieht es und bei einer Befragung der Polizei nach Einzelheiten fängt man  zu singen an. 
War es aber der EIGENE Mann/Frau/ Kind schweigt man ... Oder wer würde die seinen verraten ??? wenn wir ehrlich sind... Niemand..... 

Nächstenliebe verzichtet, opfert Zeit  und erwartet keinen Lob oder Gegenleistung. Man beschränkt sich auch nicht auf das Allernotwendigste sondern überlegt wie man dem anderen am besten helfen kann , wie ihm am besten geholfen wird. 
Mitleid hilft auch niemanden weiter. Das ist nur eine Beruhigung des eigenen Gewissens. 
hätte der barmherzige Samariter nur Mitleid empfunden , dann wäre dem fast Sterbenden nicht geholfen. 

Es hilft auch nichts über den Hilfebedürftigen zu reden sondern man muss handeln.

Um Nächstenliebe richtig praktizieren zu können, muss man zuerst Gott lieben und dann wahre Liebe im Herzen haben. Wer sie nicht hat, kann sie auch nicht wietergeben.

Lieben Gruß

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von tefila am 24.04.2014 10:45

Huhu,

ich finde, diese 2 Bibelworte sind wichtig zum Thema Geschwisterliebe:

Rö. 12,10:
Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.

(Tatsächlich auch in den kleinen Dingen wechselseitig praktiziert, kann das ein richtig schönes Zusammensein geben)


Und Kol. 3,12-15:

So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!

Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in "einem" Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.

 

Das steht für jeden da. Jeder, auch man selber -  hat so "seine Macken" und so wie andere, die nicht auf dem eigenen Temperament oder der eigenen Meinung und Empfindlichkeit schwingen einen selber e r t r a g e n  sollen....ach , so soll man auch das andere Glaubensgeschwister ertragen ....- "ertragen" steht da. 

Ich finde dieses Gotteswort sehr hilfreich.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2014 11:03.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von tefila am 24.04.2014 11:19

Ich frage jetzt mal ganz tapfer:

Wintergrün schrieb: Nächstenliebe verzichtet, opfert Zeit und erwartet keinen Lob oder Gegenleistung. Man beschränkt sich auch nicht auf das Allernotwendigste sondern überlegt wie man dem anderen am besten helfen kann , wie ihm am besten geholfen wird. Mitleid hilft auch niemanden weiter. Das ist nur eine Beruhigung des eigenen Gewissens. hätte der barmherzige Samariter nur Mitleid empfunden , dann wäre dem fast Sterbenden nicht geholfen.

Liebe Wintergrün, liebe alle,

ich denke, als Christen haben wir schon so manche "Samaritertat" getan, weil es uns wirklich von Gott aufs Herz geschrieben wurde.

Ich kann das nicht immer so, wie du, Wintergrün es oben schreibst...manchmal kriege ich da sowas wie "Angst".  Bist du wirklich immer in der Lage, Zeit und Geld zu opfern und alles, was nötig ist?
Wird man auch ausgenutzt? Wird ein Gefallen dann zur Pflicht? Kennst du das?



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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Wintergruen am 24.04.2014 11:58

Liebe Tefila 


du schreibst:
Ich kann das nicht immer so, wie du, Wintergrün es oben schreibst...manchmal kriege ich da sowas wie "Angst". Bist du wirklich immer in der Lage, Zeit und Geld zu opfern und alles, was nötig ist?
Wird man auch ausgenutzt? Wird ein Gefallen dann zur Pflicht? Kennst du das?

hmm also : Angst bekomme ich gar keine. Denn ich frage mich immer in jeder Situation die mir diesbezüglich stellt : Was will jetzt Gott von mir, was erwartet er von mir  jetzt ... ich kann doch nur soviel helfen wir mir überhaupt möglich ist. Und genau im Rahmen meiner Möglichkeiten tue ich in der gegebenen Situation das was Gott von mir verlangt. Ich frage nicht danach ob der andere mich veräppelt.. gilt z.b. für  die Bettler z.b auf den Strassen... neulich war ich beispielsweise in der Kölner Innenstadt und auf dem Dom platz saß ein junges Mädchen , sah ziemlich runtergekommen aus mit einer tafel sie möchte was zu essen haben .  ich gab ihr einen 10 Euro Schein und sagte : Hier nimm und mach was du willst damit, sie stand auf  und meinte:. jetzt kann ich mir was zu essen kaufen und brauche nicht den ganzen Tag hier  sitzen, es sei schon beschämend genug...  ich hätte ihr nicht mehr helfen können als das was ich getan habe.. weniger Geld hätte sicher auch gereicht.. aber ich habe mir dabei nichts abgebrochen . Und ob sie das Geld dafür verwenden würde oder nicht, war mir auch egal...Auf meinen Wegen habe ich noch viele andere getroffen,, konnte natürlich iwann nicht jedem was geben, mein Kleingeld war iwann mal ausgegangen ...und anders hätte ich diesen menschen außer mit Geld eh nicht helfen können.....

Die Frage der Ausnutzung stellt sich mir gar nicht... denn dafür muss eines Tages der andere sich verantworten.. Es ist ja nicht so das wir alles was wir besitzen abgeben müssen.. Immer nur das was im  eigenen Rahmen möglich ist. Hilfe muss auch nicht immer finanzieller Art sein.. ein liebevolle Freundin  inzwischen mir geworden,, früher nur Bekannte hat ihr Kind (13 Jahre alt ) letztes Jahr etwa auf ihrem Hochzeitstag verloren.... welches bittere Schicksal...sie ruft mich oft an , ich widme ihr Zeit um ihr zuzuhören, ich fahre oft zu ihr  und wir reden, gehen spazieren und sie sagt oft,, wie gut ihr das tut.. Ihr Mann hat sie übrigens kurz nach dem tragischen Unfall verlassen...( wir reden auch viel über Gott und ich habe das Gefühl das ihr das auch gut tut,, gerade in ihrer bitteren Situation)
 
Einem anderen Bettler hatte ich mal im Winter eine richtig dicke outdoor Schlafdecke gekauft ,nachdem ich beim vorbeifahren sah wie er auf einer Bank in der bitteren Kälte lag und schlief ( indem moment dachte ich ..mensch wenn das dein sohn wäre , wiehättest du ihm geholfen ??)

Als mein Mann noch lebte, haben wir einem Drogenabhängigen der nach Hilfe wieder clean war, seinen Schuldenberg bezahlt und somit konnte er wieder neu beginnen...
ich gehe hin und wieder mit meinen Kindern ins Altenheim unserer Stadt   und besuchen einfach so Menschen die dort leben... oft sind die alleine und haben niemanden ..deren Freude ist dann unermesslich groß,  mit ihnen etwas auf  dem Park spazieren zu gehen und einfach so mal reden zu können...ihnen von außen etwas mitzubringen....ein Frau z.b. liebt ein gewisses Deo spray.. lach.. das bringen wir ihr dann immer mit.. :))))
Ich kann nur das tun was mir möglich ist...Pflicht hm... ja in gewisser Weise ist es durchaus eines christen Pflicht zu helfen ..

Also es gibt viele Wege und  Möglichkeiten was JEDER für seinen Nächsten tun kann .. Wenn Gott mich eines Tages fragt : Warum hast du das getan ?? Dann werde ich antworten, weil du es  mir auferlegt hast....

Wovor soll ich also Angst haben ?  

hoffe ich hab dich nicht mit meinem off topic material zugetextet:)))

achso eins noch: ich suche nicht danach wie ich helfen kann , sondern sowas ergibt sich im Alltag von alleine

Lieben Gruß

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2014 12:09.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Wintergruen am 24.04.2014 12:14

ich möchte vielleicht noch ergänzen, das sich  Nächstenliebe nicht nur in  materiellen Dingen zeigt,.. sondern auchi sondern auch im Herzen stattfinden  muss
Seinen Mitmenschen verzeihen,, keinen verurteilen oder richten, verraten , nicht eifersüchtig auf ihn sein...  immer in Liebe mit dem anderen gesinnt sein,, ja das ist schwieriger zu praktizieren als jegliche materielle Hilfe die man leisten kann ...

Grüße

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2014 12:14.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von tefila am 24.04.2014 12:20

Liebe Wintergrün,

nein, du hast mich nicht zugetextet und off toppic war das ja auch nicht. Mir hilft das sogar, wenn andere Christen mir erzählen, was sieeee schon alles so "fabriziert" haben, dann macht mir das eher Mut, mich auch wieder was zu wagen.

Irgendwo in der Bibel steht ja auch, dass wir uns gegenseitig zu guten Werken ermuntern sollen. Mir fällt grad ein, dass ich vor langem auch eine Decke gekauft habe. "Mein" Obdachloser war grad hier vor Kaufhof und Karstadt und mir war total übel, als ich sah, was die dickeren Heimdecken da kosteten. Aber ich habs gemacht, weil es aus dem Herzen kam - jetzt lese ich von  d e i n e r richtig dicken Outdoorschlafdecke und muss lächeln über mich selber.

Aber es heißt auch, wer 2 Hemden hat, der gebe dem, der keins hat. Manche haben aber doch eins und würden dem Anderen gern "das letzte Hemd nehmen".

Mittlerweile habe ich mir gedacht, dass der Heilige Geist ja im Herzen wohnt und uns das Herz dann schon richtig leitet - denn ohne Liebe ist ja alles sowieso nix...nur tönerndes Blech. Dann kann ich mir einen "Dienst" vielleicht auch mal schenken. Habe ich gestern mal gemacht - und war nicht der Abholservice...auch wenn ich es hätte machen gekonnt. Ob das richtig war, weiß ich nicht genau, aber ich wollte einfach mal nicht.




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Cleopatra
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Re: Nächstenliebe!

von Cleopatra am 24.04.2014 16:17

ich möchte vielleicht noch ergänzen, das sich Nächstenliebe nicht nur in materiellen Dingen zeigt,.. sondern auchi sondern auch im Herzen stattfinden muss Seinen Mitmenschen verzeihen,, keinen verurteilen oder richten, verraten , nicht eifersüchtig auf ihn sein... immer in Liebe mit dem anderen gesinnt sein,, ja das ist schwieriger zu praktizieren als jegliche materielle Hilfe die man leisten kann ... Grüße

Da gebe ich dir total Recht.
Nächstenliebe zeigt sich nicht nur durch Äußerlichkeiten. Im Herzen fängt es an.
Ich finde eure Gespräche super und motivierend.
Die Beispiele sind klasse- auch im Kleinen fängt es an.
Die EInstellung ist es, auf die es ankommt.

Und wenn wir gerade wütend auf jemanden sind, ihn nicht mögen- was nutzt da etwas materielles...?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Nächstenliebe!

von Merciful am 24.04.2014 20:36

Hm, irgendwie ist das Thema gedanklich kaum in den Griff zu bekommen.

Einerseits befrage ich meine eigene Erfahrung und durchdenke das Thema. Andererseits lese ich nach, was andere über die Liebe schrieben.

Für die einen ist Liebe insbesondere ein bestimmtes Gefühl, eine Empfindung, eine innige Verbundenheit mit einem anderen Menschen, eine vertraute Beziehung. Andere benennen die Liebe als eine bestimmte Einstellung, Haltung, als Wille, als eine ethisch verantwortete Gesinnung, als eine Bereitschaft, das Gute zu tun. So kann die Liebe auch das gute Werk sein, die barmherzige Tat oder eine Lebensführung, die sich an den Geboten Gottes orientiert.

Ich denke, jene Liebe, die Gott uns in Christus erwiesen hat, erweckt auch unsere Liebe zu Gott. Und eine Liebe, die ein Mensch uns erweist, kann unsere Liebe zu diesem Menschen erwecken. Wo aber die Not, etwa der Mangel eines Menschen oder eines anderen Lebewesens, unser Mitgefühl hervorruft, kann, wenn wir unser Herz nicht verschließen und wir dazu in der Lage sind, die Hilfe erfolgen, die die Not zu lindern vermag.

Eine Rolle spielt wohl auch das dankbare Herz, welches von Gott empfing, was es zum glücklichen Leben notwendend bedarf.

Das sind sehr unfertige Sätzchen, keine umfassende Darstellung dessen, was Liebe ist und was sie tut, dessen bin ich mir bewusst.

Merciful

Antworten
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