Neue Erde, neuer Himmel
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Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Theophilus am 30.10.2020 18:39Das Kreuz am Himmel gibts ja. Wird auch auf einigen Flaggen zum Beispiel verwendet.
In einem Buch über die Bibel und Anstronomie meinte dessen Autor, Gott habe das Kreuz an die Südhalbkugel gemalt, weil die Nordhalbkugel ja schon Golgatha hätte.
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Doerte
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Doerte am 30.10.2020 19:47Burgen, die Wissenschaftler ja dann auch. Sie haben auch heraus gefunden, dass es einen Sender geben muß. Der sozusagen alles sendet, gesendet hat und es immer tut. Gott wollten sie ihn nicht nennen. Sie wollen ja eigentlich seine Existenz wiederlegen, finden jedoch immer mehr heraus, dass es ihn gibt und das der Mensch, von Anfang an. schon so gewesen sein muß, wie er jetzt ist. Die Darwinsche Theorie ist widerlegt.
Leider habe ich diese Infoseiten schon wieder aussortiert und es reicht ja auch, wenn wir es wissen und auch das wir nicht vom Affen abstammen.
Mir wurde das noch in der Schule beigebracht.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von geli am 30.10.2020 20:31Das, was ich vorher geschrieben hatte, stand unter diesem "Vorzeichen": Ich bin mir nicht sicher...
Nein, ich finde das auch nicht schlimm - im Gegenteil. Wenn jemand anderer Auffassung ist, kann man darüber nachdenken. Und manchmal revidiert man dann vielleicht sogar die eigene Ansicht
So wie z.B. in diesem Fall (Wobei ich ja sowieso nicht sicher war, wie ich es verstehen sollte):
Ja, das, und was Du dann weiterhin ausführst, erscheint mir schlüssig und passend.
Jesus ist der "Eckstein" - und seine Leute stellen die restlichen Steine der Stadt dar ( das habe ich doch richtig verstanden, so hast Du das gemeint?). Und alles zusammen ergibt dernTempel - die Wohnung Gottes im Geist.
Besonders gefällt mir die Aussage, dass die Stadt die "Gemeinschaft der Gläubigen" ist - das habe ich so noch nie gehört.
Nein, das glaube ich auch nicht - und ich habe es so eigentlich auch noch nie in Gemeinden gehört. Obwohl diese Dinge ja leider selten Thema der Predigten ist
Ich freu mich auf jeden Fall, dass dann jeder in diesem Tempel Gottes einen Platz haben wird - einen Platz, den er völlig ausfüllen darf und der passgerecht für ihn vorbereitet wurde
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Burgen am 30.10.2020 22:27
Hallo ihr zwei Beiden, also ich teile eure Auffassung nicht.
Zumal es eine neue Erde und einen neuen Himmel geben wird, beide Seiten recht bevölkert.
Müssiggang allerdings, wie viele heute die Straßen füllen wird es sicherlich nicht in der Art geben.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass manche Star Wars Filme schon doch Teile der späteren Gesellschaften abbilden könnten.
Wir werden ebenso wie Jesus jetzt schon manch einen Mensch zB in der Nacht besucht, mit ihm spricht und wieder verschwindet, es ebenso tun. Also die ganzen Milchstraßen durchreisen. Uns an allem erfreuen. Vielleicht sogar einer Arbeit nachgehen, anders als heute. Denn es gibt dann ja auch die Völker.
Die Völker machen sich zum Sabbat und den anderen Feiern auf nach Jerusalem, dem neuen Jerusalem und dem Tempel.
Da es keine Materie gibt, jedoch Personen wir sind, wird es ziemlich bunt sein, und zauberhafte Farben und Musik dort geben,
Und dann die Engelschöre. Welch ein Genuss. Und alles dient zur Anbetung.
Jemand sagte mal, es wird so eintreffen, wie sich der Mensch es sich vorstellt. Wir sind es selbst, die Gott begrenzen in dem, was er für uns tun will. Er ist ja überaus großzügig und überfließend Wohlreich.
Im AT gibt es dazu eine Bibelstelle, die das deutlich macht. Aber habe sie mir leider nicht notiert.
Da geht es darum, dass Gott durch den Propheten zum König spricht, bitte, was ich dir tun soll. Und er bittet dann um drei Dinge, die Gott tun sollte, um das Volk zu bewahren vor dem Krieg oder der Verschleppung. Das war wohl kurz bevor Nebukadnezar die Bühne betrat.
Und der König hörte mit dem 3.mal auf sodass der Prophet ärgerlich wurde, weil er zu früh aufgehört hatte. Und deshalb erhielt Nebukadnezar die damals große Macht zur Verschleppung und Vernichtung.
Manchmal denke ich, wir lernen jetzt, zu Lebzeiten, Gott groß in unserem Leben zu erleben. Und das ist nicht umsonst, wenn auch mit Tränen oft verbunden. Wir lernen zu vertrauen und über uns hinaus groß zu denken, was wir später als reine Gabe gebrauchen können.
owe, wieder so viel geworden ... und nicht zuende ...
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Theophilus am 30.10.2020 22:45Ich musst grad ma grinsen…
Erst erzählt sie von Star Wars und dann redet sie auch schon wie Yoda.
Da es keine Materie gibt, jedoch Personen wir sind,
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Theophilus am 30.10.2020 22:53Ja also, burgen, zimlich crazy was du da so erzählst. Deine Star Wars Zukunft kann ich durchaus nachvollziehen und glaube da auch dran. Wird allerdings noch eine Weile dauern, denk ich mal.
Aber nach Jerusalem zur Sabbath-Feier, ohne mich. Ich bin im Sabbath, ich werde bestimmt nicht Jesus Christus beleidigen, indem ich ein jüdisches Fest feiere.
Geht auch nicht, im ganzen Universum leben Völker (grins, wie im Computerspiel) und aber am "Samstag" sind alle mit ihrem X-Wing mal wieder auf der Erde zur Space-Disco, sorry, Sabath-Feier, was opfern wir denn da? Die Kuh vom Restaurant am Ende der Milchstraße?
Und die lieben Engelein singen auch noch, abwechselnd dirigiert von J.S.Bach oder Princess Leia…
Also falls hier irgendwelche "Heiden" mitlesen, die halten uns spätestend jetzt für total durchgeknallt…
…was wir ja auch sind!
Nur halt in positivem Sinne.
Ja, ne, also so ganz nicht, aber ich denk auch, daß wir dereinst die Galaxien besiedeln werden. Mit Jesus.
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Doerte
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Doerte am 30.10.2020 23:02Oh fein, und alles dient auch zum Heil und es gibt nix mehr, was es zerstört oder zerstören kann.
Da bin ich aber gespannt wie ein Baum dann aussieht, wenn ihn keiner mehr fällt ! Arbeiten ohne Bournout oder Leistungszwang ! Alles freiwillig ohne Druck oder Zwang ! Toll !
Wie alles ist, wenn man das Heile nicht mehr behindern (einschränken) kann, weil es keinen geben wird, der das will oder noch kann !
Na da habe ich ja jetzt einen schönen Gedanken zur Nacht. Vielen Dank !
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von geli am 31.10.2020 10:46Ja, das ist richtig, das wird in Offenbarung 21,24 auch zum Ausdruck:
"Und die Völker werden wandeln in ihrem (der Stadt, die keinen Sonne und keinen Mond benötigen wird, weil die Herrlichkeit Gottes und des Lammes sie erleuchtet, die Stadt, um die es in den vorherigen Beiträgen ging) Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen."
In den Beiträgen vorher ging es aber ganz speziell um "die Braut, das neue Jerusalem, das aus dem Himmel auf die Erde herabkommen wird" - nicht um die gesamte Erde, die bevölkert sein wird.
Die Stadt - die Braut des Lammes - wird so eine Art "Regierungsbezirk" sein, so verstehe ich es.
Ich denke, man muss hier auch noch unterscheiden zwischen dem tausenjährigen Reich und dem ewigen Reich - das geht in Off. 21 und 22 manchmal ineinander über.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von Burgen am 31.10.2020 14:25
Hallo geli,
ja, es ging um die Braut des neuen Jerusalems, und ich sagte, dass ich eure Meinung nicht teile.
Bin aber noch gedanklich dabei, hinzulernen wollen.
Und so bin ich zunächst mal auf die Ausführungen gestoßen im 2.Korintherbrief 11,1-4 : ELB
Paulus, der Apostel schreibt an seine Gemeinde:
1 Mögt ihr doch ein wenig Torheit von mir ertragen ! Doch ihr ertragt mich >ja< auch.
2 Denn ich eifere um euch mit Gottes Eifer; denn ich habe euch e i n e m Mann verlobt, um >euch< als eine keusche Jungrfrau vor den Christus hinzustellen.
3 Ich fürchte aber, dass, wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, >so< vielleicht euer Sinn von der Einfalt und Lauterkeit Christus gegenüber ab>gewandt und< verdorben wird.
4 Denn wenn der, welcher kommt, einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertragt ihr das >recht< gut.
Vermutlich wäre es mal interessant, relevante Stellen zur Braut Christi zu betrachten um dann vielleicht zum Ergebnis zu kommen, dass es so ist wie ihr oben schriebt.
Es gibt einmal die Braut im AT.
Und als Metapher die Braut der gegenständlichen Kirche, besonders der Vergangenheiten und
eben die Bedeutung der Braut in den Evangelien sowie der Paulusbriefe.
Die Braut der Offenbarung mag evtl eine Sonderstellung einnehmen. Vielleicht hat ja da Fruchtenbaum etwas zu geschrieben oder ein anderer?
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Neue Erde, neuer Himmel
von geli am 31.10.2020 21:58Liebe Burgen, meine/unsere Meinung, wie Du schreibst, muss nicht unbedingt richtig sein. Wenn ich hier etwas schreibe, so wie ich es verstehe, oder auslegen würde, ist das immer "ohne Gewähr" . Wir haben hier alle nur "Stückwerk"
Soweit ich es weiß, ist die "Braut" im NT durchgängig immer die Gemeinde - die Offenbarung hat da eigentlich keine "Sonderstellung".
Im AT wird - soweit ich es weiß - Israel nie als "Braut" bezeichnet, aber als "Sohn".
in 2. Mose 4,22 sagt Gott zu Mose: "Und du sollst zu ihm (Pharao) sagen: Israel ist mein erstgeborener Sohn, und ich gebiete dir, dass du meinen Sohn ziehen läßt, dass er mir diene. Willst du dich weigern, will ich deinen erstgeborenen Sohn töten."
Auch Hosea spricht von Israel als dem "Sohn": Hos. 11,1 - Als Israel jung war, hatte ich ihn lieb und rief ihn, meinen Sohn, aus Ägypten.
Gott spricht von Israel im AT auch vom "abtrünnigen, untreuen Weib" - besonders Hosea hebt das hervor.
Auch "Weinstock" ist eine Bezeichnung im AT für Israel.
"Braut" dagegen wüßte ich nicht, dass es eine Stelle im AT gibt.