Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.01.2024 09:26

24 Dann kreuzigten sie ihn. Sie verteilten seine Kleider, indem sie das Los über sie warfen, wer was bekommen sollte.

Der Mensch ist vergessen. Aber man will aus dem Ganzen noch einen Nutzen ziehen.

Danke Herr, wo wir unsere Mitmenschen nicht vergessen, nur weil sie nicht erreichbar sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.01.2024 09:25

25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

Für die Zuschauer geht die Zeit weiter. Für Jesus endet sie.
Wie nützen wir unsere Zeit?

Danke Herr, wo es uns gelingt, unsere Zeit nutzvoll einzusetzen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 30.01.2024 09:31

26 Und eine Aufschrift gab seine Schuld an: Der König der Juden.

Wir wollen oft niemand über uns. Wir wollen unser Leben selbst bestimmen. Niemand soll über unser Leben bestimmen.
Aber es ist weise, auf die Ratschläge des Hl. Geistes zu hören.

Danke Herr, wenn wir offene Ohren und ein offenes Herz für Deinen Hl. Geist haben.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 31.01.2024 08:55

27 Zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, den einen rechts von ihm, den andern links.

Unschuldig zwischen zwei Räuber. Ein leben lang war er mit Menschen zusammen, die die Gesellschaft verachtete.
Achten wir darauf, auf welche Menschen wir uns einlassen?

Danke Herr, dass Du uns hilft mit unseren Mitmenschen würdig und liebevoll umzugehen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.02.2024 09:18

Die Verspottung Jesu durch die Schaulustigen

15,29 Die Leute, die vorbei kamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen: Ach, du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen?

Seine scheinbare Niederlage sehen die Zuschauer als Beweis, dass es nichts gibt, was es nicht geben darf, bzw. was sie nicht verstehen haben und sich nicht beweisen lässt.

Danke Herr, wo Du uns aus unserem gewohnten Alltag herausholst, damit wir mehr erkennen können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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BekanntvonD...

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von BekanntvonDamals am 01.02.2024 22:57

Und ich dachte immer. Danken schützt vor Wanken.
Dann bräuchte es kein verteiben mehr.
Danken schützt vor Wanken - Loben zieht nach Oben.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.02.2024 09:34

30 Rette dich selbst und steig herab vom Kreuz!

Zeig uns doch Deine Macht, an die wir nicht glauben können.

Danke Herr, dass Du uns alles schenkst, was wir zum Glauben brauchen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.02.2024 09:40

31 Ebenso verhöhnten ihn auch die Hohepriester und die Schriftgelehrten und sagten untereinander: Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten.

Sie haben Ihn als Retter erkannt. Aber sie wollen Ihm nicht vertrauen. Sie haben bewiesen, das sie Macht über Ihn haben.

Danke Herr, dass wir das Erkannte auch leben und erleben wollen, im Vertrauen auf Dich

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.02.2024 09:23

32 Der Christus, der König von Israel! Er soll jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben. Auch die beiden Männer, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden, beschimpften ihn.

Christus, der König von Israel. Desto mehr sie von Ihm erkennen, desto mehr Verachtung zeigen sie Ihm. Er war ein Gefahr ihr althergebrachtes Weltbild zu zerstören. Das durfte nicht sein und deshalb musste Er zerstört werden.

Danke Herr, dass Du uns hilfst nicht am Alten festzuhalten, wenn Neues geschieht.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.02.2024 10:06

Der Tod Jesu

15,33 Als die sechste Stunde kam, brach eine Finsternis über das ganze Land herein - bis zur neunten Stunde.

Drei Stunden Finsternis. Die Finsternis in den Herzen wird so groß, dass man sie überall sehen kann.

Danke Herr, dass Du uns die Finsternis in unserem Herzen zeigst und sie mit Deinem Licht erleuchtest.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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