Tägliches Danken vertreibt das Wanken
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Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 26.04.2020 20:18In diesen Tagen könnte man leicht ins Wanken kommen.
Nur das Danken kann uns einen festen Stand verleihen.
Deshalb lassen wir uns jetzt dankend auf das Markus-Evangelium ein.
Das Auftreten des Täufers
Markus 1,
1 Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, Gottes Sohn.
Wenn wir uns an Jesus Christus festmachen, dann haben wir einen guten Fang gemacht.
Machen wir also einen (Neu-) Anfang mit Ihm.
Nur mit Ihm kann unser Leben gelingen, weil Er der Sohn Gottes ist und uns deshalb alles schenken kann.
Er hat uns ein Leben in Fülle versprochen.
Danke Herr, dass Du uns einlädst zum Gastmahl des Lebens.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Burgen am 27.04.2020 01:08
Ich bin mir nicht sicher, wie du dir diesen Thread gedacht hast, Andreas. Du dichtest ja gerne.
Zum täglichen Danken fällt mir ein, dass es Gott sehr gefällt IHM Dank zu bringen.
ZB sofort nach dem morgentlichen Augen aufschlagen. Zuallerst danken für den neuen Tag.
Und dann ganz bewusst bitten, dass er den ersten Platz einnehmen soll.
Nichts ist selbstverständlich. Nicht mal das Erwachen am Morgen.
Oft danke ich IHM auch, wenn mir bewusst wird, dass gerade eine brenzlige Situation ohne Unfall oder so vorüber ging.
Schon im AT ließ Gott seine Stämme mit Loben und Preisen voran gehen. Auch in den Kampf ziehen.
Das ist uns bis heute bekannt. Die Soldaten ziehen auch oft mit Gesang in den Krieg.
LG
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Cleopatra am 27.04.2020 07:23Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 27.04.2020 20:21Aber es macht das Ganze natürlich lebendiger, wenn ihr eure eigenen Gedanken und Erfahrungen dazu schreibt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 27.04.2020 20:24Evangelium bedeutet Gute Botschaft.
Auf den ersten Blick sieht es nicht so aus:
Seine Jünger verlassen Ihn scharenweise, als es ernst wird.
Im Abendmahlsaal wird Ihm bewusst, wie wenig seine engsten Begleiter verstanden haben.
Dafür soll Er jetzt ans Kreuz gehen?
Was ist gut daran?
Wir sind eingeladen, auszuhalten, auch wenn wir Ihn nicht verstehen.
Wir sind eingeladen nicht zu verzweifeln, auch wenn wir noch so wenig verstehen.
Wir sind eingeladen Ihn als unseren Erretter zu erkennen.
Danke Herr, für Deine Güte, dass Du Dich ganz an uns verschenken willst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Cosima am 28.04.2020 08:50Ich danke dir, dafür, dass wir wunderbar gemacht sind;
wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. Psalm 139:14
Lasst nicht nach im Beten. Dankt Gott in jdeder Lebenslage. 1.Thes.5:17+18
Danke mein Herr und mein Gott für dein Wort, es ist die Nahrung meiner
Seele für diesen Tag. Amen.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Drea am 28.04.2020 12:01Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 28.04.2020 20:212 Wie geschrieben steht beim Propheten Jesaja - Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg bahnen wird.
Gottes Pläne sind uralt und schon beim Propheten Jesaja, und vielen anderen, niedergeschrieben.
Es sind Pläne des Heils für uns:
Er schickt uns seinen Boten, der unsere Wege bahnen wird.
Dieser Bote ist für uns Sein eigener Sohn.
Danke Herr, dass Dir unser Heil so sehr am Herzen liegt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 29.04.2020 21:023 Stimme eines Rufers in der Wüste:
Bereitet den Weg des Herrn! Macht gerade seine Straßen!
Immer wieder ruft uns der Herr.
Hören wir Seine Stimme? Erreicht sie uns auch in den Wüsten unseres Lebens?
Er lädt uns ein, Ihm den Weg in unser Herz zu öffnen.
Welche Straßen in unserem Leben sind krumm und verhindern, das der Herr direkt zu uns kommen kann?
Danke Herr, dass Du in unser Herz einziehen willst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 30.04.2020 16:23
Gott bietet uns, hier durch Johannes, die Taufe an:
Wir dürfen Seine Kinder werden.
Diese Verwandlung ist nur in der Wüste möglich und durch Umkehr :
Da wo wir ganz allein mit Ihm sind, können wir umdenken und uns von Ihm verwandeln lassen.
So werden wir neue Menschen, befreit von Sünden und dadurch bereit zur Vergebung.
Danke Herr, dass Du uns alle zu Deinen Kindern machen willst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.