Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
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Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
von Pal am 15.12.2014 05:28Ihr kennt mich und wißt das ich ganz gerne etwas spekuliere.
Daher diese wohl etwas komisch anmutende Frage, die für mich, gerade in diesen Tagen, einen besonderen Segen enthält.
Das ist nämlich meine Weihnachtspredigt!
lG und ein schönen, guten Morgen!
Re: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
von Cleopatra am 15.12.2014 09:00Guten morgen, ,lieber Pal,
du bist aber schon früh wach
Was kommt jetzt...? Willst du uns eine Geschichte erzählen, oder möchtest du über das Thema an sich sprechen, das habe ich nicht so ganz verstanden...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
von Sina am 15.12.2014 11:55Hallo Pal, hallo Cleo
also wenn ich Pal richtig verstehe, dann bezieht sich seine Weihnachtspredigt auf die Fragestellung des Thraeds: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
Aber es kann ja auch etwas ganz anderes gemeint sein!
Cleo meine gute, es war vielleicht zu früh am morgen für unseren lieben Pal, vielleicht ist er über seine Frage noch einmal in einen tiefen schlaf gefallen, hat sie eben nicht mehr fertig schreiben, formulieren können, oder vielleicht war es ein Aufruf zum Spekulieren......da fällt mir grad ein, meine Spekulatius müssen aus den Ofen, sie brennen sonst an....... Ein lecker duft!
Seid lieb gegrüßt und das von Herzen, Sina
1. Johannes 4, 8
Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
Re: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
von Cleopatra am 15.12.2014 13:21Ui Sina, du machst die Spekulatius selbst? ;-D
Ja, ich wollte auch nur nachfragen, ob wir nun eben auf seine Weihnachtspredgt warten, oder ob Pal noch auf Anfänge von uns wartet
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
von Pal am 15.12.2014 13:46es war vielleicht zu früh am morgen für unseren lieben Pal, vielleicht ist er über seine Frage noch einmal in einen tiefen schlaf gefallen, hat sie eben nicht mehr fertig schreiben, formulieren können, oder vielleicht war es ein Aufruf zum Spekulieren......da fällt mir grad ein, meine Spekulatius müssen aus den Ofen, sie brennen sonst an....... Ein lecker duft!
Meine Spekulationen sind aber noch nicht ganz eingeschlafen.
Der Aufhänger dafür finde ich in folgender Bibelstelle:
Spr 8:29 da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte: Spr 8:30 da war ich der Werkmeister bei ihm und hatte meine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit Spr 8:31 und spielte auf seinem Erdboden, und meine Lust ist bei den Menschenkindern.
Nun habe ich aber keinerlei Lust um von irgendwelchen Fachkräften für Bibelkunde wegen meinen Spekulationen angegriffen zu werden.
Deshalb erlaubt mir doch bitte, meine Gedanken, die tatsächlich keine "Lehre" sind, sondern nur einfach kindliche Gedankengänge.
Wäre das möglich?
---- dankeschön ---- (wer "Spekulatiuse" nicht mag, sollte sich nicht den Magen verderben und am besten gar nicht erst mitlesen!)
Also ich versteh das für mich so:
In diesen Versen sehe ich Jesus im Himmel beim Vater beschrieben, noch vor Grundlegung der Welt. Weil Gott für mein beschränktes Auffassungsvermögen nicht wirklich begreifbar ist, scheint mir kindliche Vorstellung dennoch erlaubt und möglicherweise gerade der Schlüssel zum richtigen Begreifen. (?)
Nun geht es weiter um die "Entstehung von Weihnachten".
Dazu war folgendes nötig.
Gottvater sah eine Menschheit, die sich in den Fängen ihrer eigenen Sündhaftigkeit unsagbar verheddert hatte.
Nun ging es IHM um eine Problemlösung.
Und der Vater aller Väter hatte einen Plan.
Doch der Plan allein war noch nicht ausreichend.
Es brauchte auch einen, der diesen Plan ausführen sollte.
Dieser eine ist Jesus Christus.
Und da wir wissen, das wir es bei ihm mit der liebenswertesten Person zu tun haben, die wir uns nur vorstellen können, möchte ich annehmen, das es auch für den himmlischen Christus eine Frage der Entscheidung war. (Eben weil er keine Marionette, oder so etwas, ist.)
Ev. wurde ihm die Frage so ähnlich vorgelegt wie in Jes 6:8 Und ich hörte die Stimme des HERRN, daß er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein?
Um darauf die passende Antwort zu geben, war aber sicher keine Leichtigkeit: Ich aber sprach: Hier bin ich; sende mich!
So fantasiere ich einmal, das es für unseren Heiland im Himmel, Anbetracht der Schwere des Unternehmens, nicht so leicht war um diese Entscheidung derart zu fällen.
Was war zu solch einer freiwilligen Entscheidung nötig? - LIEBE, eben die innigste Liebe zu dir und mir.
Re: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
von Sina am 15.12.2014 14:16Hallo lieber Pal,
aha, so ist das..... da ich hier zwischen Küche und Laptop schwebe....., verschaffe ich mir nachher ein genauen
Überblick, damit ich mit reden kann. Bis denne, Sina
Hu,hu liebe Cleo,
ich wollte nur wissen, ob ich noch Spekulatius selber backen kann..... Ich kann, aber es dauerte alles gefühlte 100 Jahre länger, da ich oft, sehr oft von vorn Anfangen musste....Tja, so ist das, wenn man im laufe der Jahre träger wird im Bezug auf "eigene Herstellung"
Lieben Gruß euch beiden, Sina
1. Johannes 4, 8
Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
Re: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
von Pal am 24.12.2014 14:06Eine Weihnachtsgeschichte:
Wie entstand Weihnachten?
Wie jeder christgläubige Vater versuchte ich meinen Kindern das Evangelium so schmackhaft wie möglich zu machen. Denn nichts wünschte ich mir mehr, als das auch sie den biblischen Werten, in ihrem Leben, vertrauen schenken würden!
Eines Tages wurde ich dabei mit einer Frage konfrontiert, die mich verblüffte.
Es war unser Jüngster, der damals erst 7 Jahre alt war. Sein erwachender, flinker Verstand versuchte Gott und die Welt zu begreife.
Gerade hatte ich den frischen Weihnachtsbaum, in unserem Wohnzimmer, standfest aufgestellt. Da frug mich unser kleiner Sebastian, mit knappen Worten: "Wie entstand Weihnachten?"
Im ersten Moment fühlte ich mich selbst, mit der Lösung so einer ursächlichen Nachfrage, überfordert.
Was sollte ich meinem Jungen antworten? - Wie könnte ich ihm die Weihnachts-tatsache verdeutlichen? -
Ich zögerte so einige Minuten, aber dann entstand in meinem Gemüt eine Antwort, zu der wir beide uns, vor dem ungeschmückten Tannenbaum, niedersetzten.
"Weißt du, Sebastian!" - sagte ich ihm, "Weihnachten zu verstehen ist nicht ganz so einfach. Ich erzähle dir dazu eine Geschichte, von der ich zwar nicht weiß ob sie genauso passiert ist, aber durch die du verstehen kannst, warum es Weihnachten gibt."
Weihnachten fing eigentlich damit an, das Gottvater einen Plan hatte! ER sah die ausweglose Lage, in der sich seine Geschöpfe, die Menschen, befanden. Die Sünde nahm immer mehr die Überhand und die Kräfte des Bösen schienen sich fortwährend nur zu vermehren.
Deshalb hatte der Schöpfer sich schon viele Sorgen gemacht. Doch nun war sein Plan fertig und er rief die gesamten Himmelswelt zusammen.
Ich stelle es mir so vor, das dann irgendwann die "Versammlungs-Trompeten" des Himmels geblasen wurden und als der Thronsaal Gottes gefüllt war, frug der Allerhöchste die gesamte himmlische Zuhörerschaft: "Ich habe einen Plan, wie ich den armen Erdenbewohnern helfen werde. Doch nun frage ich: Wen von euch kann ich senden? Wer wird diese Aufgabe erfüllen? Wer möchte diesen Plan, für mich, ausführen?" -
Durch die unzähligen Scharen von Engeln und Himmeslwesen ging ein begeistertes Raunen und es gab dort nicht ein Wesen, das nicht gerne erwidert hätte: "Ja, ich will das machen!"
So hoben alle ihre Finger und erwiderte im Einklang: "HERR, hier bin ich, sende mich!" -
Die Willigkeit seiner Untertanen rührte den Allmächtigen. Doch dann fuhr er damit fort, um zu beschreiben, was solch eine Sendung beinhalten würde. Er sagte zu seinen geliebten Himmelsbewohnern:
"Nun, um diesen Auftrag zu erfüllen, kann derjenige seine gewohnte Himmelsgestalt nicht behalten." Darüber wurde ein Teil der Engel bestürzt. Hier und da sank ein Finger, der eben noch seine Bereitwilligkeit gezeigt hatte, und die Begeisterung verschwand von ihren Gesichtern. - "Was sollte das wohl heißen, um seine Himmelsgestalt zu verlieren?"
Dem nicht genug, umschrieb der Vater aller Väter, das es bedeuten würde, das derjenige als kleines Baby, in dem beschränkten Körper eines Menschen, geboren werden müßte. -
Daraufhin überdachten weitere Engel die Möglichkeit solch einer Sendung und ließen, je mehr sie sich der Schwierigkeit bewußt wurden, ihre zuvor ausgestreckten Finger niedersinken.
Doch es ging noch weiter! -
Erneut erklang die warme, aber dennoch sehr bedenkliche, Stimme des Vaters im Himmel.
"Wer meinen Plan ausführt, muss also allem entsagen, was er hier oben, bei mir, genießt. Seine unausschöpflichen Kräfte, seine würdige Stellung, ja sogar sein unaufhörliches Glückgefühl wird ihm dabei verloren gehen!"
Mittlerweile war auch der letzte erhobene Finger gesunken und man sah den Himmelsbewohnern einen nicht geringe Besorgnis an. Denn sie wußten nur zu gut, das die Worte ihres Gottes einen großen Ernst enthielten. Hier wurde etwas enorm Schweres abverlangt. Dies sollte gewiß kein "leichtes Spiel" werden! -
Es vergingen einige Minuten und unter der Engelswelt wurde die Frage laut: "Ja, wer kann das erfüllen? Wer von uns ist dazu fähig alles Himmlische für ein beängstigendes Dasein, in der sichtbaren Menschenwelt, einzutauschen? Ja, wie kann man, ohne die uns gewohnten, wunderbaren, himmlischen Fähigkeiten so etwas vollbringen?" -
Nun trat des Liebling des Himmels vor seinen Vater.
Mit entschlossener Freudigkeit erwiderte er: "Vater, sende mich! Ich will das tun!"
Ganz unverhohlen konnten alle Augen ein Lächeln auf dem Antlitz des Vaters erkennen. Doch dieses Lächeln wich sehr schnell, als er seinem Sohn, mit ernster Stimme erwiderte: "Aber das ist noch nicht alles, es wird nicht ausreichen, das du, den Himmel verlassen musst, um in einem Stall geboren zu werden, du wirst auch für die Menschheit leiden müssen."
Auch auf Jesu Gesicht wurde nun eine Veränderung sichtbar. Seine freudige Begeisterung wollte sich trüben. Konnte er begreifen, was Leiden beinhaltete? -
Trotzdem blieb er dabei und wiederholte seinen Entschluss: "Vater, sende mich! Ich will das tun!" -
Anstatt, das das gesamte Himmelspublikum nun anfing zu jubeln, entstand ein betretenes Schweigen, welches die Spannung jenes Augenblicks noch vermehrte. Ohne es auszusprechen, kam die Frage in den Gedanken auf: "Ja, konnte der Favorit des Himmels es wirklich schaffen?"
Mit noch mehr Ernst wurde die Stille von den erneuten Worten Gottes erschüttert:
"Mein lieber Sohn, das alles ist aber nicht das Schlimmste. Das wirklich Schwerste kommt noch! Du wirst eine kurze Zeit die Last der Sünde der ganzen Menschheit auf dich nehmen müssen. Du musst etwas tragen, was für einen Menschen, unerträglich ist. Und genau in diesem Moment muss ich dich ganz alleine lassen. Denn dabei wird eine Trennung zwischen dir und mir entstehen!"
Als Gottes Sohn diese Worte hörte, hielt er den Atem an. "Wie sollte das zugehen?" - Noch nie zuvor war der himmlische Jesus vom Vater getrennt, die Gemeinschaft mit IHM war doch der Sinn, Inhalt, das eigentliche Glück seines bisherigen Lebens. Ja, der Vater selbst war ihm lieber als der Himmel! Aber wie konnte er eine Minute ohne seine Gemeinschaft existieren? -
Nach ein paar Minuten Regungslosigkeit kam erneut die bekannte Antwort mit noch größerer Entschlossenheit: "Vater bitte, sende mich! Ich will es tun!"
Gottvater kannte seinen Liebling. Er wußte, das er es schaffen würde. Trotzdem frug er ihn noch ein letzte Mal:
"Mein lieber Sohn, ich bin mir nicht sicher, ob du wirklich verstehen kannst, was da auf dich zukommt? - Mit welch einer Kraft, denkst du, wirst du diese schwerste Aufgabe ausführen, gerade dann wenn du, ganz allein, von mir verlassen, an einem Kreuz, leiden wirst? -
Da sprudelte es unaufhaltsam über Jesu Lippen:
"Vater, das ist meine unhaltbare Liebe zu den armen Menschen, die du selbst in mich hineingelegt hast. Ich kann gar nicht anders, ich muss die Schuld der Menschen auf mich nehmen, um sie von dem Bösen zu erlösen, denn ich liebe sie doch so, so sehr!"
Als ich meinem Kind, dieses Gebilde meiner Fantasie erzählte, sah ich dicke Tränen in seinen erstaunten Kinderaugen. Und mein Jüngster erwiderte in einem Atemzug eine neue Frage seines erwachenden Verständnisses. Er frug mich: "Hat Jesus auch mich so arg lieb?" -
Ich gab ihm damals keine andere Antwort, als das ich den Jungen in meine Arme nahm und ganz fest an mich drückte. Ich denke, das Leben selbst gab Sebastian die Antwort, denn heute ist er ein überzeugter Christ und mein Herzenswunsch für ihn ging damit in Erfüllung.
Re: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
von Cleopatra am 25.12.2014 11:44Wisst ihr, was ich glaube...?
Ich glaube, die große Weihnachtsgeschichte ist so ungefähr hier entstanden:
Gott hätte den menschen nicht machen müssen.
Die Aufgaben, über die Erde zu herrschen, den Garten zu bebauen und so weiter hätte er auch problemlos einigen Engeln auftragen können.
Es gibt viele verschiedene "Arten" von Engeln, wieso nicht einfach auch noch "Erdenbewacher" oder so..?
Und in dem Moment, als Gott den Menschen schuf, schuf er ihn im Wissen, dass dies eines Tages seien Sohn ans Kreuz bringen wird, dass dieses sein Geschöpf sündigen wird- und er hat sich trotzdem dafür entschieden.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
von MichaR am 25.12.2014 18:49weil er uns liebt, wie kein Mensch je lieben kann ... weil er uns vor Grundlegung der Welt bereits "erkannt" hat und auserwählt, weil er uns erkannt hat und geliebt hat - genau deshalb. Und weil er ein "Gegenüber" wollte, keine willenlosen Marjonetten, oder Robotts, sondern gestandene echte "Kinder" haben wollte, die aus freien Stücken ihn lieb hätten ...
wo ist ein Gott so wie du?
Re: Wo und wie ist Weihnachten entstanden?
von Pal am 25.12.2014 18:59Und in dem Moment, als Gott den Menschen schuf, schuf er ihn im Wissen, dass dies eines Tages seien Sohn ans Kreuz bringen wird, dass dieses sein Geschöpf sündigen wird- und er hat sich trotzdem dafür entschieden.
...weil er uns liebt, wie kein Mensch je lieben kann ... weil er uns vor Grundlegung der Welt bereits "erkannt" hat und auserwählt, weil er uns erkannt hat und geliebt hat - genau deshalb. Und weil er ein "Gegenüber" wollte, keine willenlosen Marjonetten, oder Robotts, sondern gestandene echte "Kinder" haben wollte, die aus freien Stücken ihn lieb hätten ...
Genau, so denke ich es mir auch!
Gott schuff Geschöpfe die ein "Gottgleichheits-Wesen" enthielten! Also das Potential um wirklich so wie Gott gesinnnt zu sein!
Doch um dieses allerhöchste, erstrebenswerte Ziel zu erreichen, galt es das größte Hindernis für dieses Ziel zu überwinden.
Und was war dieses "größte Hindernis"? -
Ich denke mir es war das SELBST, das sich schon im Paradies hätte unterordnen, unterwerfen, aus Liebe gehorsam üben sollen.
Aber dann war da dieser Freiraum, das sich die Liebe anstatt gegen sich SELBST auch gegen Gott entscheiden konnte. - Bekanntlich gab es keine Zwischenlösung, denn de fakto kann man nicht zwei Herren dienen! - Und genau diese Falle wurde unser aller Fall!
Der fleischlich gesinnnte Mensch entscheidet sich für seine Selbstverwirklichung und damit gegen seine Selbstverleugnung. -
Ja, der Angel- und Drehpunkt war und ist das SELBST!
Und schon war der Sündenfall perfekt!
Umgekehrt wird es keine Jesusähnlichkeit ohne Kreuz und Selbstverleugnung geben. NIEMALS!