Züchtigung

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Züchtigung

von marjo am 20.05.2014 08:41

Züchtigung im Sinne von brutaler Gewalt ist nicht notwendig um Kinder gut zu erziehen. Liest man in der Bibel übrigens auch niemals und man kann Gott in der Bibel nun wirklich nicht vorwerfen, das Fehlverhalten von Menschen zu beschönigen.

Leider kommt man mit Einsicht und Gespräch auch nicht immer weiter. Kinder sind eben auch nur Menschen und daher für gute und begründete Argumente nicht immer zugänglich. Das kommt zum Einen daher, dass die Probleme nicht immer rational und zum anderen wir eben alle Sünder sind.

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Züchtigung

von Wintergruen am 20.05.2014 08:59

marjo schreibt 

Leider kommt man mit Einsicht und Gespräch auch nicht immer weiter. Kinder sind eben auch nur Menschen und daher für gute und begründete Argumente nicht immer zugänglich. Das kommt zum Einen daher, dass die Probleme nicht immer rational und zum anderen wir eben alle Sünder sind.

ich hoffe nur nicht das du damit meinst das hin und wieder ein bissel Prügel den Kindern gut tun.... Ich  habe 5 Kinder  großgezogen und keines wurde mit der Prügelstrafe erzogen( aus  denen sind sehr gute Menschen geworden, die auch das Herz am rechten Fleck haben und Gott immer bei sich haben )  .. ich denke wenn Eltern eine gewisse Autorität Kindern gegenüber ausstrahlen und Konsequent in ihrm Sagen und Handeln sind,Kindern geordnete Tagesabläufe schaffen und Regeln .. daß DAS Früchte trägt; statt dieses hin und her oder sie verprügeln..Mag sein das Prügel für den Moment helfen , da die kleinen sich nicht wehren können.. aber ich will nicht wissen wieiviele davon psychisch down sind.... Ich erlebe leider zu oft wie manche  Mütter und ganz besonderes jüngere Mütter mit ihren Kindern umgehen , was  so in der Art wie sie es handhaben niemals was werden kann .(aber sie wissen es warscheinlich  auch nicht besser,, viele davon sind leider auch Beratungsresistent) Und später ist das Heulen groß , dann wundert man sich warum sie aus der Bahn geraten und denken  oft das sind die Kreise in denen sie verkehren, die Umwelt also..usw...... Aber Erziehung, gute Erziehung in Liebe fängt in ganz ganz jungen Jahren an . Der Ton kann ja gelegentlich auch mal ansteigen, aber verprügeln muss man sie nicht.. vorallem trägt das zu nichts bei, außer in dem moment sie einzuschüchtern und seelisch fertig zu machen... DAS ist meine Meinung..

Gott ist gütig und ich lese nichs in der Bibel in der steht, das man Kinder verprügeln sollte.. nein, man wird aufgefordert im Sinne und nach dem Willen Gottes sie zu erziehen.. Das hört sich anders an  als verprügeln oder sie ständig anschreien usw.

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2014 09:12.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Züchtigung

von cipher am 20.05.2014 09:07

Hmmm - an welcher Stelle hatte Marjo von Schlägen oder gar "Prügeln" geschrieben? Auch von "seelisch fertigmachen" konnte ich nichts lesen.

Mir scheint, Du interpretierst Texte zuweilen ein wenig zu stark. Es ist doch nicht gerade neu, dass Kinder nur mit Gesprächen manchal einfach nicht beizukommen ist. Gibt es in Deinem Repertoire denn nur diese beiden Wege - Reden oder "hauen"? Es gibt Möglichkeiten, die uns Eltern an die Hand gegeben sind, auch ohne, dass wir "Zuflucht" zur körperlichen Züchtigung nehmen müssen.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Züchtigung

von marjo am 20.05.2014 09:12

Wintergrün schrieb: ich hoffe nur nicht das du damit meinst das hin und wieder ein bissel Prügel den Kindern gut tun....

@ Wintergrün, ich meine das was ich sage, nicht was Andere vermuten. ;)

@Alle, Kinder sind nun mal nicht immer Gesprächsfähig- und willig. Erwachsene übrigens auch nicht, falls das irgendjemand überhaupt in Zweifel ziehen möchte. Wichtig ist, dass wir den Kindern Grenzen und Lenkung zukommen lassen. Hat man das vernachlässigt, bekommen solche Menschen große Probleme ein konstruktiver Teil jedweder Geselschaft zu werden.

gruß, marjo 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2014 09:12.

solana

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Re: Züchtigung

von solana am 20.05.2014 11:17

Ich denke, was die Kindererziehung betrifft, so sind die "Methoden" von vielen Faktoren abhängig und haben sich in Laufe der Zeit auch gewandelt (wie viele andere "Methoden" auch, zB der Arbeit...).

Das Wichtigste ist meiner Ansicht nach, dass Kinder in Liebe erzogen werden - und zwar so, dass sie diese Liebe auch spüren können.

Liebe bedeutet auch, den Kindern Wegweisung und Richtung zu geben, da wo sie selbst das noch nicht beurteilen können, ihnen Grenzen setzen, aber auch Freiräume zur Entfaltung geben. Und vor allem, ihnen zu vermitteln, dass sie den Eltern nicht "egal" sind, dass siesich  mit allem an die Eltern wenden können und nicht hängen gelassen werden, wenn sie mal etwas ausgefressen haben.

Gerade dieses "Sicherheit geben" war mir immer sehr wichtig, und ganz besonders schon im Säuglinsalter - dass ich die Kinder nicht schreien liess, damit sie lernen, dass die Eltern nicht auf jeden Mucks gesprungen kommen  und es "kräftigt ja die Lungen"..... Das einzige, was so ein kleines Kind da versteht, ist: "Mir geht es nicht gut und ich bin allein!"

Und ein älteres Kind spürt auch genau, ob es von den Eltern mit seinen Bedürfnissen ernst genommen wird und jederzeit auf sie zählen kann - oder ob die Eltern so mit sich selbst und ihrer eigenen "Selbstverwirklichung"  beschäftigt sind, dass ein Kind da nur "reinpasst", wenn es sich wie ein "Vorzeigekind" benimmt und ansonsten nur als "Störfaktor" im Weg ist.

Diese "positive Vermittlung"  finde ich viel wichtiger als die "Methodik".

Eltern machen in ihrer Erziehung immer Fehler, egal wie gut die Methoden sind.
Wir erziehen unsere Kinder ja auch für eine Welt, in der lauter "unperfekte" Menschen leben.
Aber die Liebe kann den Kindern darin Halt und Sicherheit geben und wenn sie wissen, dass ihre Eltern sie lieben, fällt es ihnen auch viel leichter, gesetzte Grenzen zu akzeptieren und "Strafmassnahmen" anzunehmen.
Dazu gehört auch, dass man Kindern (sobald sie verständig genug sind), den Sinn von Verboten erklärt. Ein einfaches "Nein" , das ohne ersichtlichen Grund durchgesetzt wird und von den Kindern als "Demonstration der elterlichen Macht und ihrer eigenen Ohnmacht und ihrem Ausgeliefertsein"  empfunden wird, weckt eher Trotz und Rebellion statt Einsicht und Folgsamkeit.
Das ist ein kleines Fazit aus meiner Erziehungserfahrung.
Gruss
Solana  

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Züchtigung

von cipher am 20.05.2014 11:31

Das gibt mir doch Gelegenheit, meinen kleinen Erziehungsratgeber für Teeneis anzubringen...

Ja, braucht man für uns denn eine Bedienungsanleitung!?" fragte unsere Älteste empört, als sie in mehreren FAMILY-Heften die Artikel über das Leben mit Teenagern gelesen hatte. Meine erste väterliche Reaktion: „Naja natürlich, du siehst es doch, wenn die in FAMILY das schon für nötig halten ..." Allerdings blieb dieser Satz bis heute unausgesprochen.

Ich sah mir unsere Älteste an - sie ist mit 14 Jahren mitten im Teeniealter - und mußte unwillkürlich an die vielen Artikel, Bücher und Vorträge denken, die alle eine Frage gemeinsam hatten: Das Leben mit Teenagern - wie gehe ich mit ihnen um, wie behandele ich sie? „Die Kunst, einen Kaktus zu umarmen" hieß ein solcher Ratgeber. Ich fand, diese Formulierung trifft vielleicht hin und wieder des Pudels Kern, im Grunde genommen kennzeichnet sie das Thema aber übertrieben schwierig. Schade, daß bisher noch kein Teenie ein Buch auf den Markt brachte: „Über die Kunst, beleidigte Leberwürste zu lieben" beispielsweise oder „Wie mache ich meinen Eltern klar, daß ich nicht mehr an Weihnachtsmann, Osterhase und Klapperstorch glaube?" Schon jetzt höre ich die Eltern der „fortgeschrittenen" Teenies spotten: „Der soll nur mal warten, bis seine Älteste 16 oder 17 ist. Dann sieht der das bestimmt auch anders." Glaube ich nicht! Um den Beweis anzutreten, daß das Behandeln von Teenagern viiiieeeel einfacher ist als die meisten zu glauben scheinen, nachfolgend eine knapp gefaßte, nichtsdestotrotz umfassende - und nicht unbedingt ernst gemeinte Anleitung zum Umgang mit Teenies

Verdeutlichen Sie ihrem Teenager stets, daß er in allem, was seine persönlichen Bedürfnisse wie Essen, Trinken, Schlafen, Kleidung usw. betrifft, grundsätzlich noch immer auf Ihr Wohlwollen und Ihre Gönnerschaft angewiesen ist. Er wird es Ihnen mit permanenter Dankbarkeit in jeder Situation lohnen.
Begehen Sie niemals den Fehler, einen Teenager für voll zu nehmen. Ein Teenager will grundsätzlich bestätigt haben, daß er ein Kind ist, solange er seine Füße unter Ihren Tisch steckt (und danach erst recht). Der Erfolg wird Ihnen recht geben.

Sparen Sie nicht mit Kritik an seinem Äußeren. Poppig-bunte Haare, Irokesenhaarschnitt, zerfetzte Hosen und gepiercte Nasen und Zungen sind stets ein klares Zeichen für Unreife und kindliche Dummheit.

Vermeiden Sie Lob, wo immer möglich. Lob könnte den Teenager in seiner Persönlichkeit bestärken - und das macht Ihnen am Ende nur Schwierigkeiten. Teenager müssen so früh wie möglich lernen, daß das Leben kein Zuckerschlecken ist.

Sparen Sie nicht mit Kritik an seinen „Freunden", an seinem Umgang. Diese ganzen Typen sind ein deutliches Indiz für seine nicht vorhandene Menschenkenntnis.

Geben Sie eigene Fehler niemals zu. Der Teenager muß das Gefühl behalten - oder es bekommen -, daß Sie ein überaus charakterfester und perfekter Mensch sind. Teenies brauchen Ideale, zu denen sie aufschauen können.

Beweisen Sie Ihren Witz stets durch beißende Ironie. Teenager müssen lernen, Verletzungen wie ein Erwachsener zu tragen. Lassen Sie Ironie oder Sarkasmus seinerseits nicht zu. So etwas dürfen nur Erwachsene!

Besonders beim Fußball, Mensch-ärgere-dich-nicht oder beim Schach gilt: Lassen Sie ihn niemals gewinnen! Und sollte er doch gewinnen, werfen Sie ihm Regelverletzung vor und brechen Sie das Spiel ab. Verlieren heißt Schwäche zeigen. Teenies werden in den Grundfesten ihrer Seele erschüttert, sollten sie Schwächen bei ihren Idolen (Eltern) erkennen.

Vermeiden Sie unter allen Umständen, sich zu Ihrem Teenie in der Öffentlichkeit zu bekennen, sofern er in seinem Äußeren von der Norm abweicht. Sonst könnten andere denken, Sie seien auch so ein Chaot. Sie werden anerkennendes Schmunzeln anderer Erwachsener ernten, wenn Sie Ihren Teenager vor sich ins Lächerliche ziehen. Lassen Sie keinesfalls Kritik Ihres Teenagers an Ihnen oder an von Ihnen geschätzten anderen Erwachsenen zu. Teenagern steht derartige Kritik noch nicht zu.

Bedeuten Sie Ihrem Teenie ab und zu seine Minderwertigkeit. Das festigt die Kritikfähigkeit ungemein. Lassen Sie Vorschläge Ihres Teenagers - seien sie auch noch so gut und durchdacht - grundsätzlich erst einmal nicht gelten. Er muß lernen, daß Jugendliche einfach noch nichts wissen und nichts können. Lassen Sie keine Gelegenheit aus, Ihrem Teenie klar zu machen, welch toller Hecht Sie in Ihrer Jugend waren. Zeugnisse la, Sport sowieso und auch sonst: immer Primus. Jugendliche brauchen jemanden, dem sie nacheifern können!

Beherzigen Sie die vorstehenden Vorschläge und entsprechen Sie ihnen auch in anderen, hier nicht explizit aufgeführten Lebensbereichen. Auf diese Weise werden Sie auch über das Mindesthaltbarkeitsdatum Ihres Teenagers hinaus viel Freude an ihm haben.

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Züchtigung

von Rapp am 20.05.2014 15:28

Noch selten hat mir ein Artikel im Internet so gut getan, Cipher, ich habe herzlich gelacht...

Streit mit meiner Tochter. "Übermorgen werde ich 18, da hast du mir gar nichts mehr zu sagen!" "Na, solange du von meinem Tisch isst, wirst du dich auch an die Hausordnung halten... und noch was: Dein Zimmer sieht aus wie Nachbars Saustall. Da gehst du jetzt rein und machst mal Ordnung..." 10 Minuten, 30 Minuten... ein ganz dünnes Stimmchen fragt: "Papi, darf ich wieder rauskommen? Ich hab aufgeräumt." "Ach, du hast nicht mal abgeschlossen. Das hätte ich verstanden!" Dann fliegt mir das Mädel um den Hals: Bist doch der beste Papi!! Da versteh einer die Teenies. Von dieser Spezies gabs in unserm Haus ein Fünferpack!!!

Was Väter haben müssen: Gute, starke Elefantenhaut! Als zweites: als Vater muss ich auch zu meinen Fehlern stehen. Klar, dazu brauche ich ein sehr gut gefülltes Maß an Gnade. Und das wichtigste: ohne Gebet bewegt sich auch hier rein gar nix, also, Väter, betet für die Kinder und auch für euch, denn dicke Haut reicht nicht, sie muss bei aller Dicke sehr einfühlsam sein...                

Willy, der manchmal seine Rasselbande total vermisst.   

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Züchtigung

von cipher am 20.05.2014 15:39

Rapp schrieb: Noch selten hat mir ein Artikel im Internet so gut getan, Cipher, ich habe herzlich gelacht...

Danke.         verbeugung.jpg

Ja, wir vermissen sie auch - immer mal wieder. Aber es ist auch schön zu sehen, wie sie ihren Weg gehen, sich ihren Wirkungskreis erobern, und wie so manche ihrer Ansichten im Laufe der Jahre den unseren wunderbarerweise zu ähneln beginnen.

Vier Töchter - eine so bezaubernd, wie die andere - ich könnt'se knuddeln, auf der Stelle, wennse da wären.

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lowokol

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Re: Züchtigung

von lowokol am 20.05.2014 20:48

Hallo,
die Züchtigung ist die Anfechtung und diese ist gebunden mit einer nachhaltigen  Herzensveränderung durch Gott und dessen später gebenen Trostes inform von Frucht.
Durch Leid (das ist die Zucht-das Erziehen) wird in Demut ,Geduld und Vertrauen auf Gott gehofft.
Es heißt Gott schlägt-was keinen Kuschelkurs bedeutet.Gleichzeitig ist es eine Prüfung inwiefern ein Kind sich vom Vater erziehen läßt-eine Vertrauensprüfung.Die Anfechtung ist,das Gott altes aus unserem Herzen entfernt,um neue Frucht darin zu säen bzw. Erbringen.

Hebräer 12


6 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.«
7 Es dient zu eurer Erziehung, wenn ihr dulden müsst. Wie mit seinen Kindern geht Gott mit euch um; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8 Seid ihr aber ohne Züchtigung, die doch alle erfahren haben, so seid ihr Ausgestoßene und nicht Kinder.
9 Wenn unsre leiblichen Väter uns gezüchtigt haben und wir sie doch geachtet haben, sollten wir uns dann nicht viel mehr unterordnen dem geistlichen Vater, damit wir leben?
10 Denn jene haben uns gezüchtigt für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, dieser aber tut es zu unserm Besten, damit wir an seiner Heiligkeit Anteil erlangen.
11 Jede Züchtigung aber, wenn sie da ist, scheint uns nicht Freude, sondern Leid zu sein; danach aber bringt sie als Frucht denen, die dadurch geübt sind, Frieden und Gerechtigkeit.



Die beschrieben Frucht ist der Trost in unserm Herzen den Gott uns gibt ,wie beschrieben in Galater 5:

22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,
23 Sanftmut, Keuschheit

mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2014 20:50.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Züchtigung

von Henoch am 20.05.2014 21:05

Hallo Lowokol,
Du weißt gar nicht wie sehr Du mir gerade geholfen hast, damit,

die Züchtigung ist die Anfechtung und diese ist gebunden mit einer nachhaltigen Herzensveränderung durch Gott und dessen später gebenen Trostes inform von Frucht
Ich hatte das schon vermutet, aber nicht richtig im Innersten zuordnen können.
Danke
Henoch

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