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Mato
Gelöschter Benutzer
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 11.07.2021 15:2315 Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen gewesen war, bekleidet und bei Verstand. Da fürchteten sie sich.
Fürchten statt staunen. Fürchten statt freuen. Fürchten statt danken.
Wen wir lieben, sollten wir uns nicht fürchten.
Danke Herr, dass wir Dich nicht zu fürchten brauchen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (13) Deine Gegenwart bleibt stets meine Zukunft, die mich in der angst tröstet - Kurt Wolff in: Leben bist du
von Burgen am 11.07.2021 08:44
6.von 21. Sonntag nach Trinitatis
So spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: *Jesaja 43,1*
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen;
du bist mein!
Pr/Ev: Matthäus 28,16-20 **Jesus erscheint seinen Jüngern auf dem Berg in Galiläa und sein Auftrag an sie**
Mir ist alle Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben.
Darum geht hin und macht alle Völker zu meinen Jüngern:
Tauft sie auf den Namen des vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe:
Und wisst wohl:
Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit /bis zur Vollendung des Zeitalters**
Ep: Römer 6,3-8 (9-11) ** 4 wir sind also deshalb durch die Taufe in den Tod mit ihm begraben worden, damit,
gleichwie Christus von den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters,
ebenso auch wir in einem neuen Leben wandeln.
7 denn wer gestorben ist, der ist [dadurch] von [jedem Rechtsanspruch] der Sünde freigesprochen. 8
AT: Jesaja 43,1-7 ** Fürchte dich nicht ... Weil du kostbar in meinen Augen bist ...
Fürchte dich nicht ... ich habe dich lieb ...
Fürchte dich nicht ... ich bin mit dir
7 alle, die nach meinem Namen genannt sind und die ich zu meiner Ehre geschaffen, gebildet und gemacht habe
Bl: Psalm 26 * Hilferuf und sich seiner Unschuld bewusst sein eines frommen Menschen V1-12*
Losung:
Mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker. *Jesaja 56,7*
Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener,
Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allem Christus. *Kolosser 3,11
In Christus trifft sich Ost und West; er eint auch Süd und Nord,
schafft selbst die gute neue Welt und spricht das letzte Wort.
(BG: John Oxenham / Samuel Rothenberg)
Mato
Gelöschter Benutzer
Re: Gemütliches Café
von Mato am 11.07.2021 08:10
Mato
Gelöschter Benutzer
Re: Umgang mit der Bibel/ Welche Aussagen können wir auf uns beziehen?
von Mato am 11.07.2021 07:57Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Umgang mit der Bibel/ Welche Aussagen können wir auf uns beziehen?
von Leah am 10.07.2021 22:24Hallo Cleo,
ich denke, da muss man sehr aufpassen, stimmt.
Zu den Bundeschlüssen. Da gibt es unterschiedliche und mehrere, und nur der Bundesschluss am Sinai ist ein beidseitiger Bund gewesen und da er vom Volk Israel gebrochen wurde, auch nicht mehr gültig. Der Bund der Landverheißung wurde gegenüber Abraham ausgesprochen. Er war einseitig von Gott. Daher bestätigte Gott ihn gegenüber den Patriarchen und David, z.B.
Vieles, was dem Volk Israel verheißen ist, ist uns zum Vorbild geschrieben und ein Vorschatten für geistliche Dinge.
Die Landverheißung gilt Israel. Sie wird sich im 1000 jährigen Reich erfüllen. Der Gemeinde gilt: Unser Bürgerrecht ist im Himmel.
"Der Herr wird für Euch kämpfen, ihr aber werdet still sein" gilt hier für Israel, aber es hat eine geistliche Bedeutung. Gott kämpft für uns, z.B. gegen Sünde in uns. Wir sollen nicht gegen Sünde kämpfen, sondern fliehen. Dagegen haben die Tessalonicher der Sünde noch nicht widerstanden bis aufs Blut. Ja was jetzt, wer kämpft? Im Kontext wird klar, dass es hier darum geht, dass die Sünde gemeint ist, die sich gegen die Gläubigen richtet. Und gemeint ist, dass wir treu sein sollen bis in den Tod und die Zuversicht nicht wegwerfen sollen. Also hier geht es um ein geistliches Prinzip, das im alten Bund verdeutlicht wurde und im neuen Bund geistlich weiterhin gilt.
In der Gnade zu leben und im Geist zu wandeln wird oft leichter, wenn man die geistliche Bedeutung des alten Testamentes verstehen darf. Das Buch Richter beschreibt die Kämpfe des Volkes Israels gegen die heidnischen Völker Kanaans. Wenn man weiß, was die Völkernamen bedeuten, erkennt man, hier wird ein geistlicher Kampf beschrieben. Und ob Israel siegt, hängt mehr vom Vertrauen in Gott und dem geistlichen Zustand des Volkes Israel ab, als von ihrer fleischlichen Kraft und Ausrüstung, siehe z.B.Gideon. So hängen auch unsere Siege von der bereinigten Beziehung zu Gott ab, vom Vertrauen und davon, mit leeren Händen zu kommen, nur angetan mit der Rüstung aus Gott, dem Helm des Heils, dem Schild des Glaubens etc.; und auch im geistlichen soll Juda, das heißt Lobpreis, dem Kampf vorrausgehen, denn wir können und sollen im Glauben den Herrn schon vor dem Kampf für den Sieg loben.
Es gibt ein paar Regeln, die ich bei der Auslegung bedenken sollte:
Erstens Gebet
Zweitens Gebet
Drittens genau lesen
Viertens Kontext
Fünftens Parallelstellen
Sechstens: Zu wem genau spricht der Herr? Zu Israel, zu Gläubigen, zu Ungläubigen, ....
Siebtens: Ist etwas wörtlich gemeint oder geistlich? Wie auch immer, es darf kein Bruch sein bei der Auslegung. (z.B. Wenn biblische Prophetie wörtlich in Erfüllung geht, kann ich nicht plötzlich sagen, aber ab da ist es geistlich gemeint. Nein, z.B. das 1000 jährige Reich kommt wörtlich, nicht geistlich).
Achtens, wenn es gar nicht klar wird, Gott fragen und warten. Er zeigt es uns. Der heilige Geist führt uns in alle Wahrheit, und auch wenn wir nur stückweise erkennen, erkennen wir die einzelnen Stücke daher genau.
Leah
Re: Gemütliches Café
von pray am 10.07.2021 17:24

Re: Umgang mit der Bibel/ Welche Aussagen können wir auf uns beziehen?
von pray am 10.07.2021 17:13Liebe Cleo,
mir fällt gerade ein, dass die Heiden doch in den Ölbaum eingepropft sind und bekommen damit Anteil an der Wurzel und Saft des Ölbaums (Rö. 11,7)
Und die Heiden sind ja auch Miterben der Verheißung geworden. (Eph. 3,6)
Manchmal wird im NT auch das AT zitiert und für Christen als Nichtjuden angewandt.
z.B. Hier:
Seid nicht geldgierig, und lasst euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt (Josua 1,5): »Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.« 6 So können wir getrost sagen (Psalm 118,6) : »Der Herr ist mein Helfer, ich werde mich nicht fürchten; was kann mir ein Mensch tun?«
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 10.07.2021 15:5114 Die Hirten flohen und erzählten es in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war.
Manchmal können wir nicht begreifen, was wir sehen. Da kommen dann die vielen Fragen: Wieso und warum? Aber sie sind letztlich nutzlos.
Wir können nicht alles verstehen. Jesus ist die Antwort auf all unsere Fragen. Unsere innige Verbindung zu ihm, lässt uns das Leben so annehmen wie es ist. Ehrfurchtsvoll staunen ist der richtige Weg, der uns näher zu Ihm führt.
Danke Herr, dass wir immer wieder über Dich staunen dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Mato
Gelöschter Benutzer
Re: Gemütliches Café
von Mato am 10.07.2021 14:02Was bedeutet das genau? Ein Makrovorsatz für's Handy?