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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 22.05.2021 21:30
Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem
gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Apg.2,2
Könnt Ihr euch so etwas vorstellen? Ihr sitzt vielleicht im Hauskreis, oder bei einem
Gemeinde-Treffen, vielleicht im Gottesdienst, singt, betet hört das Evangelium und da
beginnt etwas, das euch alle erschüttert, aufmerken lässt: Ein Brausen vom Himmel!
Ein gewaltiger Sturm! Schließt mal die Agen und versucht, euch das vorzustellen.
Das war damals, an Pfingsten, der „Heilige Geist".
Heiliger Geist - was ist das? Darüber wollen wir uns morgen Abend im Hauskreis unterhalten.
In der Apostelgeschichte 2 ist ausführlich beschrieben worden, was da geschehen ist.
Wir sind gespannt auf eure Gedanken dazu und laden euch ein,
am Pfingst-Sonntag, den 23. Mai 2021 um 20:30 Uhr in der Lobby dabei zu sein.
Herzliche Grüße von
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Warum ich wenig poste.
von geli am 22.05.2021 21:27Ich bin dankbar dafür, dass Gott auch an uns "Heiden" gedacht hat.

"Darum denkt daran, dass ihr, die ihr von Geburt einst Heiden wart und Unbeschnittene genannt wurdet von denen, die äußerlich beschnitten sind, dass ihr zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und Fremde außerhalb des Bundes der Verheißung; daher hattet ihr keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.
Jetzt aber in Christus Jesus seid ihr, die ihr einst Ferne wart, Nahe geworden durch das Blut Christi.
Vers 19 dann: "So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf dem Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist.....Durch ihn werdet auch ihr miterbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist."
Von daher denke ich, dass das NT nicht nur ein jüdisches Buch ist, sondern auch ein "heidnisches". Jedenfalls spricht es alle an! Alle sind eingeladen - Juden und alle anderen, die vorher nicht dazugehörten.
Wobei ja Gott auch schon im AT seine Absicht kundgetan hat, dass er auch die Heiden mit "ins Boot" nehmen will - und er hat es ja in Einzelfällen auch getan: Rahab, Ruth z.B.
Ich denke auch an Jes. 56,6-7:
"Und die Fremden, die sich dem Herrn zugewandt haben, ihm zu dienen..... die will ich zu meinem heiligen Berg bringen und will sie erfreuen in meinem Bethaus.... denn mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker."
Re: Postevangelikalismus
von Dreifach am 22.05.2021 18:28Ich habe den 28.12.2019 unter dem Benutzernamen DasKatechon einen Artikel namens Postevangelikalismus hier eingestellt, der als erstes von der Nutzerin pray eine freundliche Antwort erfahren hat. Auf diese möchte ich jetzt, ungefähr eineinhalb Jahre später, eingehen. Warum ich erst jetzt nach einem Zeitraum von fast eineinhalb Jahren auf ihre Antwort eingehe, will ich in einer Art Vorbemerkung zu meiner Antwort erklären.
In dem Dezember des Jahres 2019, in dem ich meinen Artikel namens Postevangelikalismus hier eingestellt habe, ist ein, in den Augen der Regierenden, das Leben der gesamten Menschheit bedrohendes Virus aus einem chinesischen Labor in die Welt gelangt. Dieses Virus ist aus einem einzigen Grunde, den allerdings die Politiker vor den Augen der Bevölkerung streng verborgen halten, von äußerster Gefährlichkeit, weil dasselbe einer es ausschließlich zu Kriegszwecken verwendungsfähig gemachten experimentellen Veränderung seiner chemischen Struktur unterworfen worden ist. Erfahren hat die Weltgesundheitsorganisation Anfang Januar 2020 nur, dass, nach der Meldung von Fällen von Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in der chinesischen Stadt Wuhan den 31. Dezember 2019, ein neuartiges Coronavirus (2019-nCoV) von den chinesischen Behörden als Ursache identifiziert worden sei. Das Weitere ist bekannt. Nach mehreren über Deutschland, von Einflussnahmen auf andere Länder kann ich erfahrungsgemäß nichts sagen, hereinbrechenden epidemischen Krankheits- und Infektions-Wellen stehen wir augenblicklich vor der Illusion, dass diese Epidemie in ihrer Wirkung gebrochen sei. Dieses ist aber mitnichten der Fall.
Wenn ich diesen Zusammenhang, den ich an dem 28.12.2019 noch nicht erkennen konnte, eineinhalb Jahre später betrachte, muss ich zu dem Urteil kommen, dass Gott mich angehalten und mich genötigt hat, jenen Artikel zu schreiben und der Öffentlichkeit zu übergeben, weil diese vollkommen atheistisch gewordene Öffentlichkeit in ihrer Welthaftigkeit unfähig war, ist und sein wird, überhaupt erkennen zu können, was Gott mit dieser Welt an dem Ende der Zeit vorhat.
An dem Ende der Zeit: Auf dieses in der Johannes-Apokalypse beschriebene Ende der Zeit (in dem Hereinbrechen der vier apokalyptischen Reiter) wollen aber die Begriffe Katechon und Evangelikalismus (Postevangelikalismus) und Pentekostalismus als den beiden letzten, in der gegenwärtigen und jetzigen Endzeit herrschenden und dominierenden christlichen oder pseudochristlichen Glaubensrichtungen aufmerksam machen. Denn Katechon ist ein in dem Neuen Testament verwendeter Ausdruck, der Aufhalter bedeutet, der aber vielmehr durch den katholischen Denker Carl Schmitt zu literarischer Berühmtheit gelangt ist. In diesem Sinne verstehe ich meinen Artikel als einen prophetischen Beitrag, der erklären helfen soll, was in der jetztigen Endzeit in Wirklichkeit als von Gott gewollt und eingesetzt geschieht.
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Warum ich wenig poste.
von pausenclown am 22.05.2021 17:46Forum, weiß ich nicht, aber wird es bestimmt geben.
Re: Warum ich wenig poste.
von nusskeks am 22.05.2021 17:43Danke. Da läuft gerade eine Live Übertragung. Ich schaue mal rein.
Ein messianisch-jüdisches Gesprächsforum (ähnlich wie dieses hier) gibt es vermutlich nicht, oder?
One of Israel
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Warum ich wenig poste.
von pausenclown am 22.05.2021 17:37https://youtu.be/gslgD1xk9wo
Und weitere muss ich selber noch suchen.
Shabbat Shalom
Re: Warum ich wenig poste.
von nusskeks am 22.05.2021 17:28Mehr Empfehlung sind gerne gesehen.
One of Israel
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Warum ich wenig poste.
von pausenclown am 22.05.2021 17:16Hallo Nusskeks.
Gerne, reicht der eine Link?
Shabbat Shalom
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gebete Israels zum Schabbat - aus dem jüdischen Gebetbuch
von Burgen am 22.05.2021 16:41
Am Nachmittag
Lass unsere Augen Ausschau halten nach deiner Rückkehr zum Zion in Erbarmen.
Gepriesen seist du, Ewiger. Du lässt deine Gegenwart nach Zion zurückkehren.
Wir danken dir, denn du bist der Ewige, unser Gott und der Gott unserer Vorfahren, seit eh und je.
Wir danken dir, denn du bist unser Fels und das Fundament, auf dem unser Leben ruht.
Deine Hilfe haben wir zum Schutzschild - Fels und Schutzschild bist du uns seit jeher.
Wir loben dich und erzählen von deinem Ruhm.
Wir loben dich für unser Leben, das in deine Hand gegeben ist, und für unsere Seele,
die dir anvertraut ist; für die Zeichen deiner Gegenwart, die uns täglich umgeben,
für die Wunder und Wohltaten zu jeder Zeit, abends, morgens und mittags.
Du bist gut, denn dein Erbarmen wird niemals aufhören.
Du bist barmherzig, denn deine Gnade wird niemals versiegen.
Von jeher hoffen wir auf dich!
(an Chanukka wird hier das Chanukka-Gebet "Al ha - Nissim" (S 201) eingefügt.)
Für all dies preisen wir dich und erheben und rühmen deinen Namen, unser Herrscher, allezeit.
Alles, was lebt, möge dir danken.
Und man soll deinen großen Namen loben und preisen in Wahrhaftigkeit.
Preisen soll man dich, Gott, unsere Hilfe und unsere Rettung.
Geprisen seist du, Ewiger "guter Gott", - das ist dein Name.
Schön ist es, dich zu loben.
Re: Warum ich wenig poste.
von nusskeks am 22.05.2021 15:37War heute sehr schön. Danke noch mal für den Hinweis.
One of Israel