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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 23.03.2021 08:24



Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? * Josua 1,9 

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. * 2.Thimotheus 1,7 


Kl: Hiob 19,21-27 
Bl: Lukas 22,24-30 


Meine ganze Ohnmacht, was mich beugt und lähmt, bringe ich vor dich. 
Wandle sie in Stärke: Herr, erbarme dich. (BG: Eugen Eckert) 

*** 
Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und freudig seist. ... Ich bin dein Gott! (lut) 

Habe ich dir nicht geboten: Sei stark und mutig? 
Erschrick nicht und fürchte dich nicht! Denn mit dir ist der HERR, dein Gott, wo immer du gehst. (elb)  

Ich sage dir: Sei stark und mutig! Hab keine Angst und verzweifle nicht. 
Denn ich, der HERR, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst. (nlb)  

*** Dieser obige Vers der Luther 84 hat mich jahrelang begleitet in meinem Leben. 
Solange gab er mir Trost und Halt, bis ich ihn nicht mehr fortwährend brauchte und er sozusagen 
im Hintergrund meiner Seele zur Ruhe kam. Er hat mir treu gedient. ***  


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Cleopatra
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Beiträge: 5381

Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?

von Cleopatra am 23.03.2021 07:42

Das ist ja echt interessant,  das habe ich so noch garnicht gesehen.
 
Ich habe hier mal einen neuen Thread zu dem neuen Thema aufgemacht und freue mich über neue Erkenntnisse
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5381

Was ist wichtiger- dass Jesus heilte, oder dass er zur Umkehr rief..?

von Cleopatra am 23.03.2021 07:40

Ihr Lieben,
 
im Nachbarthread   (ab Seite zwei, untere Beiträge) entstand ein neues, sehr interessantes Thema.
 
Damit wir uns darüber besser austauschen können, habe ich mal einen neuen Thread erstellt.
 
Es ging dabei ursprünglich um die Verfolgung von Christen, auch in Deutschland, dann ging es leicht über in die Frage nach dem "Wohlstandevangelium" und die Inhalte der Predigten, die wir uns (bewusst und gezielt) anhören.
 
In diesem Zusammenhang begann unser Gespräch über dieses Thema:
 
Cleo schrieb: Ich finde den Hinweis auch total wichtig, dass es eben die Gnade nicht gibt ohne die Erkenntnis der Sünde- Jesus spricht immer von Buße, er heilte nicht nur, sondern er hat auch "Tacheles geredet".
 
Burgen schrieb: Buße - Umkehr. Wovon Umkehr? Jesus hat fast immer erstmal geheilt - gerettet. Jedoch zu den Gelehrten, den Schriftgelehrten und Pharisäern hat er kein Blatt vor den Mund genommen. Denn sie kannten die Schriften, wußten um Gut und Böse aus dem Wort, und wußten, dass die Schriften Jesus den Weg bereiteten. Aber sie wollten nicht hören, denn das Wort im AT besagt: Wenn du nur ein Gebot übertrittst, hast du alle anderen auch übertreten.
 

Cleo schrieb: Hallo Burgen, bezog sich dein erster Satz auf meinen letzten Satz, den ich hier zitiert habe..? Siehst du also die Krankenheilungen Jesu ohne Verbindung zur Sündenvergebung oder Buße? Meinst du, Jesus hätte alle auch geheilt, wenn sie keine Buße getan hätten oder nicht geglaubt hätten - zweiteres kommt mir gerade ergänzend in den Sinn...?
 
Burgen schrieb: Ja, liebe Cleo, genau. Jesus hat die Sünde nie in den Vordergrund gestellt bei der Heilung der Menschen. In unterschiedlichen Bibeln hat er anschließend manchmal gesagt: geh hin und sündige nicht ... . Jesus sprach mit den Pharisäern und Schriftgelehrten "Tachelis" oder woe es heißt ;) Unsere Sünden im neuen Bund sind vergeben. Der Gesetzesbund am Sinai ist der alte Bund. Die "Zehn Gebote" sind jetzt in unser Herz geschrieben. Nur leider sind unsere Herzen oft so anders. Gott sieht unsere Sünden nicht mehr an. Hebr 10, 15-17 Buße bedeutet - Umkehr auf dem Weg zu Jesus hin, ihn sehen, ihn hören, ihn bitten, ihn anbeten .... Wir brauchen keine Angst haben. Besonders wenn wir auf dem Weg mit Gott ist.


geli schrieb: Ja, eigentlich wäre das ein eigenes Thema. Deshalb schreibe ich erst mal nur kurz, was mir spontan dazu einfällt. Ich denke an Lukas 17,11 ff - da wurden 10 Aussätzige von Jesus geheilt. Er schickte sie zu den Priestern, damit sie diese Heilungen bestätigen sollten. Aber nur einer von den 10 kam zurück, um "Gott die Ehre zu geben". Ich verstehe das so, dass nun zwar alle 10 geheilt waren, aber nur einer davon auch gerettet war, denn er wendete sich Gott zu. Das sehen wir auch an der "Brotvermehrung" - Gott tat Wunder, aber die Menschen verstanden nichts und wollten Jesus zum "Brotkönig" machen. So kann man also "satt" sein, und auch "geheilt" sein, aber dennoch am ewigen Leben vorbeigehen.
 
 Ja, das ist aber wirklich interessant, so hatte ich es bisher noch nicht gesehen, deshalb würde ich gerne noch ein wenig drüber nachdenken.
 
Mein erster Punkt, der mir einfällt ist, dass die anderen Anwohner alle sehr wohl auch Gottes Gesetze kannten.
Die Pharisäer, Schriftgelehrten und Co waren bestimmte Personengruppen, die sozusagen in der "Elite" unterwegs waren und unterschiedliche Schwerpunkte im Glauben noch hatten. Sie waren sehr fromm (sozusagen sogar Vorbilder im Glauben), aber die anderen Anwohner, die Juden, sie kannten ja alle auch die Gesetze und hatten sehr strenge Regeln, an die sie sich hielten.
 
Ich glaube, das wird so in der Bibel nicht so oft beschrieben, aber man erkennt es, wenn ein Fest gefeiert wurde und so.
 
Ich denke, dass diese Gesetze daher allen galten.
 
Nikodämus, der Nachts zu Jesus kam mit seinen Fragen, war zB auch ein Pharisäer.
 
Ein Angehöriger eines hohen Hauptmannes hat Jesus außerdem geheilt, ich denke, da machte Jesus keinen Unterschied, wenn es um Fragen beantworten oder auch Heilen ging.
 
Aber ja, es stimmt, Jesus hat oft erstmal geheilt.
Aber zeigt das Beispiel von geli nicht auch, dass Jesus vielleicht ein kleines "Danke" erwartet hätte..? Ist jetzt mal ein Gedanke, den ich "ausspreche".
 
Wieso hat Jesus denn die Menschen geheilt, als sie zu ihm kamen?
Kann man das irgendwo sehen?
 
Oft habe ich lesen können, dass Jesu Herz angeregt war, er hatte Mitleid, war traurig und so weiter.
Aber wie oft hat Jesus auch gepredigt und das Reich Gottes näher gebracht?
 
Ich selbst denke, dass die Nahrung und die Heilung quasi "Mitleid" waren und auch zum Teil, um seine Größe und Allmacht zu zeigen.
Allerdings nicht immer, denn einer Person hat er zu Beginn noch gesagt, er solle die Heilung noch nicht weitersagen.
 
Ein sehr interessantes Thema.
 
Grundsätzlich denke ich, dass die Heilungen und so wirklich sehr groß damals waren, weil sie ja auch eine Sensation waren.
 
Aber noch wichtiger waren Jesu Worte und Predigten, die er immerwieder gehalten hat.
 
Denn es geht als aller Wichtigstes um unser Herz.
 
Ja, Burgen schrieb auch, dass wir bereits errettet sind und keine Angst haben müssen, zB etwas falsch zu machen, das sehe ich auch so.
 
Aber als Gottes Kinder sollten wir uns auch so benehmen, das finde ich genauso wichtig.
 
Wir können uns ja quasi nicht alle Rechte mitnehmen, aber auf die Pflichten haben wir keine Lust.
 
Und mit Pflichten meine ich keine Gesetze, nein, wir haben uns bewusst entschieden, weg von Satans Herrschaftsgebiet, hin zu GOttes Herrschaftsgebiet zu gelangen.
 
Ich persönlich finde es auch sehr wichtig, immerwieder zu sehen, wie wir uns zu verhalten haben und was Sünde ist, nicht, um Angst zu haben, etwas falsch zu machen, sondern um immerwieder neu bewusst zu sein, wie groß Gottes Gnade und Größe ist, dass er die Sünde vergeben hat.
Das sollte niemals "normal" werden und wir sollten uns niemals so dran gewöhnen, finde ich.
 
Außerdem ist es für mich ein Anzeichen von Respekt und Liebe, die ich zu meinem großen Gott und Vater habe.
 
Aus Dankbarkeit möchte ich gerner erfahren, was er sich wünscht und aus Dankbarkeit möchte ich ihm zuliebe Dinge tun oder lassen, Angst spielt dabei keine große Rolle.
 
Das sind meine Gedanken dazu, ich bin gespannt auf eure Einschätzung.
 
Mir fiel kein guter Threadname dazu ein, der richtig passt, deshalb habe ich eine Verlinkung zum ursprünglichen Thread hineingetan.
Wenn ihr einen passenderen Threadnamen wisst, dann sagt mir Bescheid, dann änder ich ihn noch nach.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2021 09:14.

Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev

von Andreas am 22.03.2021 15:48

Lk 24,39 Seht meine Hände und meine Füße an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.

Ich helfe Dir, Gott immer mehr zu begreifen.
Trotzdem wird Dir vieles verborgen bleiben.
Spüre gerade jetzt das verborgene Heil, das Dich liebevoll umschließt.
Gehe mir einem Geist von Freude und Zuversicht in die Zukunft.

Ich bin ganz bei mir.
So nahe war ich mir noch nie.

Ich danke Gott.

Ende

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?

von geli am 22.03.2021 10:57

Cleo: Meinst du, Jesus hätte alle auch geheilt, wenn sie keine Buße getan hätten oder nicht geglaubt hätten - zweiteres

Ja, eigentlich wäre das ein eigenes Thema. Deshalb schreibe ich erst mal nur kurz, was mir spontan dazu einfällt.
Ich denke an Lukas 17,11 ff - da wurden 10 Aussätzige von Jesus geheilt. Er schickte sie zu den Priestern, damit sie diese Heilungen bestätigen sollten.

Aber nur einer von den 10 kam zurück, um "Gott die Ehre zu geben". Ich verstehe das so, dass nun zwar alle 10 geheilt waren, aber nur einer davon auch gerettet war, denn er wendete sich Gott zu.

Das sehen wir auch an der "Brotvermehrung" - Gott tat Wunder, aber die Menschen verstanden nichts  und wollten Jesus zum "Brotkönig" machen. 

So kann man also "satt" sein, und auch "geheilt" sein, aber dennoch am ewigen Leben vorbeigehen.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?

von Burgen am 22.03.2021 07:47



Ja, liebe Cleo, genau. Jesus hat die Sünde nie in den Vordergrund gestellt bei der Heilung der Menschen. 

In unterschiedlichen Bibeln hat er anschließend manchmal gesagt: geh hin und sündige nicht ... . 

Jesus sprach mit den Pharisäern und Schriftgelehrten "Tachelis" oder woe es heißt ;) 

Unsere Sünden im neuen Bund sind vergeben. Der Gesetzesbund am Sinai ist der alte Bund. 

Die "Zehn Gebote" sind jetzt in unser Herz geschrieben. Nur leider sind unsere Herzen oft so anders. 

Gott sieht unsere Sünden nicht mehr an. Hebr 10, 15-17 

Buße bedeutet - Umkehr auf dem Weg zu Jesus hin, ihn sehen, ihn hören, ihn bitten, ihn anbeten .... 

Wir brauchen keine Angst haben. Besonders wenn wir auf dem Weg mit Gott ist. 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Burgen am 22.03.2021 07:37



ja, liebe Betty, kann es vielleicht sein, dass das Leben deiner lieben Angehörigen einfach schon "rund" und "fertig" war in Gottes Augen? 

Beginn und Ende eines Lebens liegt ja schon immer beschlossen. Niemand kann damit rechnen, selbst 90 oder älter oder so zu werden. 

Du wirst sicherlich Antworten finden, wenn du gelernt hast, loszulassen. Die Gedanken und die Gefühle des Leids, des alleinseins loslassen lernen. 

Ich kenne viele Frauen, denen ein Kind starb oder  ganz frisch gerade, nach 50 Ehejahren plötzlich der Ehemann starb. 

Du bist mit deiner Not nicht allein. Vielleicht kannst du dich einer "Trauergruppe" anschließen. Die gibt es auch für "verwaiste Eltern". 

LG 
Burgen 



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Cleopatra
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Beiträge: 5381

Re: Verfolgung heute - Religionsfreiheit ... ?

von Cleopatra am 22.03.2021 07:29

Cleo schrieb: Ich finde den Hinweis auch total wichtig, dass es eben die Gnade nicht gibt ohne die Erkenntnis der Sünde- Jesus spricht immer von Buße, er heilte nicht nur, sondern er hat auch "Tacheles geredet".

 
 
Burgen schrieb: Buße - Umkehr. Wovon Umkehr? Jesus hat fast immer erstmal geheilt - gerettet. Jedoch zu den Gelehrten, den Schriftgelehrten und Pharisäern hat er kein Blatt vor den Mund genommen. Denn sie kannten die Schriften, wußten um Gut und Böse aus dem Wort, und wußten, dass die Schriften Jesus den Weg bereiteten. Aber sie wollten nicht hören, denn das Wort im AT besagt: Wenn du nur ein Gebot übertrittst, hast du alle anderen auch übertreten.
Hallo Burgen,
 
bezog sich dein erster Satz auf meinen letzten Satz, den ich hier zitiert habe..?
 
Siehst du also die Krankenheilungen Jesu ohne Verbindung zur Sündenvergebung oder Buße?
Meinst du, Jesus hätte alle auch geheilt, wenn sie keine Buße getan hätten oder nicht geglaubt hätten - zweiteres kommt mir gerade ergänzend in den Sinn...?
 
Es ging ja hier gerade um den Zusammenhang der Predigten.
 
Ok, dazu habe ich ja meine Meinung auch schon zu geschrieben.
 
Mir ist noch im Nachhinein etwas eingefallen und ich überlege, einen neuen Thread dazu zu öffnen.
 
Es ging um das Thema der Vereinsamung und der Traurigkeit der Menschen und was wir Christen noch tun können, außer "einfach nur der Obrigkeit zu gehorchen".
 
 
Wenn INteresse besteht, können wir das ja noch machen, ich hatte da ja glaube ich nur ein oder zwei Beispiele und Ideen eingebracht, aber ich denke, mehr würde hier das Thema zu sehr ändern, hier geht es ja um das Thema Verfolgung heute.
 
Also- wenn Interesse besteht- bitte einen eigenen Thread öffnen oder mir Bescheid geben, dann öffne ich gerne einen
 
Ich wünsche euch allen einen guten Start in die Woche.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 22.03.2021 07:24



Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten. * Psalm 34,7 

Wer da bittet, der empfängt; 
und wer da sucht, der findet; 
und wer da anklopft, dem wird aufgetan. * Lukas 11,10 


Kl: Epheser 2,11-16 
Bl: Lukas 22,7-23 


Du gabst mir Trost, hast wunderbar mir Kräfte zugeteilt, und was in mir zerbrochen war, getragen und geheilt. 
(Detlev Block) 

*** 

Wir wissen ja aus der Schrift, dass kein Gebet ungehört bleibt. Und wenn eine Not scheinbar kein Ende nimmt, werden manche Menschen wütend auf Gott, oder manche zerbrechen menschlich gesehen und sehen sich als Opfer. Ihre Kraft scheint zerfließen. Und dann kann sein, dass Traurigkeit in Bitterkeit und ständiger Vorwurfshaltung den Menschen verwandelt. 
Das kann sein durch persönliches Leid, und auch jetzt, wo fast alle Einkaufsstraßen beinahe menschenleer sind. Und etliche haben kein Verständnis für die Vorsichtsmaßnahmen in der Pandemiezeit. Andere haben echte Angst zu erkranken. 

Sieht man genauer hin, kann man feststellen, dass viele Menschen vereinzeln. Gehen allein spazieren mit Maske, Fahrradfahren mit Maske, allein im Auto mit Maske ... 
Ob diese Menschen auch den Weg zu Jesus finden? 
Gott liebt die Menschen, jedoch ist in ihm allein Anfang und Ende beschlossen. 
Das kann sehr gut in Mosebuch nachgelesen werden. Sehr anschauslich erzählt, als Mose mit Aaron dem damaligen König von Ägypten verhandelt, das Volk der Hebräer zu entlassen. 9 Plagen. Dann bei der 10. Plage war Schluss. Gott hatte den Schlussstrich gezogen. 

Und nun wird das Passahfest eingeführt, Jesus erlebte dies später ebenfalls und wurde als Lamm Gottes zur Schlachtbank - dem Kreuz - geführt. 
In welchem Zeitabschnitt befinden wir uns wohl jetzt, wo die Welt einen Stillstand erlebt? Ob das Licht der Gotteskinder zum Leuchter für andere wird, obwohl auch sie selbst eventuell Krankheit, Tod und finanziellen Zerbruch zu beklagen haben? 

Ja, das muss sich wohl jeder selbst fragen. Denn Gott liebt und hat Jesus als Retter, als Heiland damals Mensch werden lassen und jetzt durch den heiligen Geist sogar in uns leben lässt. Ergreifen wir ihn - schauen ihn an - in seinem Wort - in anderen ... 



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Cleopatra
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cleopatra am 22.03.2021 07:21

Guten Morgen bettyb,
 
hast du denn von Gott die Erwartung, dass Gott alle Krankheiten und so weiter wegnimmt und uns von diesen verschont?
 
Mir tut es total leid, dass du so viel Leid und Trauer durchmachen musst.
 
Ich hoffe, dass du gestern ein wenig zur Ruhe kommen konntest und du dich in den schweren Zeiten von Gott getragen und geführt fühlst.
 
Gott ist immer für uns da- das hat er uns versprochen.
 
Und die vielen Angriffe Satans- durch Gedanken, Gefühle und auch Umstände- die können wir mit der Waffenrüstung bekämpfen, aber nur mit Gottes Hilfe.
 
Und das wünsche ich dir in den so schweren Stunden- den Blick auf Gott und ganz viel Trost, denn er fühlt mit dir und weiß ganz genau, wie es dir geht.
 
Nirgends wird behauptet, dass wir ein Lotta-Leben führen können, wenn wir zu Gott gehören.
Probleme und Sünde (Krankheit und Tod sind Folgen der Sünde) sind ganz klar da, das lesen wir in der Bibel und wenn es uns dann selbst betrifft, dann ist es um so härter.
 
Aber Gott hat versprochen, dann bei uns zu sein.
 
Ganz liebe Grüße, Cleo
 
 
PS: Ich hofffe, dass dir der Hauskreis gestern etwas helfen konnte
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.03.2021 07:38.
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