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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev

von Andreas am 09.03.2021 20:53

Lk 8,29 Jesus hatte nämlich dem unreinen Geist befohlen, den Mann zu verlassen. Denn schon seit Langem hatte ihn der Geist in seiner Gewalt; und er war gebunden mit Ketten und Fußfesseln und wurde gefangen gehalten. Aber immer wieder zerriss er die Fesseln und wurde von dem Dämon in menschenleere Gegenden getrieben.

Der böse Geist will in die Leere, eine geistliche Sinnes-Leere, treiben.
Gemeinschaft und geistlicher Austausch miteinander, können das verhindern.
Spüre gerade jetzt vertrauensvolles Miteinander.
Lasst euch gemeinsam von mir leiten.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Cleopatra
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Beiträge: 5382

Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?

von Cleopatra am 09.03.2021 18:17

Hallo ihr Lieben,
 
ich habe mir heute einige Gedanken gemacht, diese möchte ich hier teilen, ich denke, dass ich es vor allem für mich tue, um mich selbst immerwieder daran zu erinnern.
 
Ich weiß ja nicht, wie es euch im Moment geht.
 
Ich empfinde in meinem Umfeld mehr und mehr Unzufriedenheit.
Viele (vor allem auch Schüler und Eltern) sind die nun ein Jahr lang bestehenden Maßnahmen langsam leid, sehr viele schimpfen auf die Regierung und es gibt enorm viele "Studien" oder "Belege", die aktuelle Beschlüsse wiederlegen.
Vor allem gegen die Regierung oder aktuellen Beschlüsse gibt es sehr viel Unzufriedenheit.
 
Ich selbst habe an mir bemerkt, dass ich eine Zeitlang gut damit umgehen kann, ich kann Befindlichkeiten anderer gut als einfache "Information" abspeichern, weil es auch interessant für mich ist, wie es anderen in diesen Situationen geht.
Auch interessieren mich die Meinungen anderer, auch, wenn ich diese nicht unbedingt teile, so helfen sie mir ein wenig, die Personen mehr zu verstehen.
 
Womit ich nach wie vor Probleme habe, sind aber die andauernden schlechten Gespräche im Sinne von permanentem Gemecker.
Da unterscheide ich stark zwischen "das musste einfach mal raus" und einem "Schimpfen, ohne bereit zu sein, die eigene Meinung zu reflektieren oder sogar zu korrigieren."
 
Gestern Abend fühlte ich mich irgendwie getriggert. Eine Person setzte sehr viel Energie ein, um in den sozialen Medien seit einem Jahr mehrmals wöchentlich Dinge gegen die Regierung und gegen die Bechlüsse zu posten, dabei waren die Kritikpunkte meistens (in meinen Augen) fachlich falsch und unlogisch. Kritik wurde gelöscht und Korrektur nicht erwünscht. Verleumnung als "Meinungsfreiheit" beschrieben.
 
Ich kann nicht genau sagen, wieso mich das getriggert hat, vielleicht, weil ich in letzter Zeit wieder sehr viel Geschimpfe "abbekommen" habe.
 
Nun sind mir dabei aber zwei Punkte bewusst geworden, die ich mal hauptsächlich für mich hier zusammenfasse:
 
In youtube habe ich einen Bericht gesehen:
 
 
Nüchtern betrachtet wurden einige der bekanntesten Seuchen kurz erklärt an Chronologie, Verlauf und Sterblichkeitsrate.
Auch der Umgang mit dieser Seuche wurde kurz beschrieben (das Video geht ungefähr 30 Minuten).
 
Während des Videos fiel mir auf: Es gab schonmal solche Zeiten, nur waren die viel schlimmer, weil die Medizin noch nicht so gut war, wie heute.
Auch die Forschung hatte viele Erkenntnisse nicht.
Aber die Bevölkerung hatte gelitten und viele Menschen waren gestorben.
 
In dem Sinne sind wir nicht in einer "Ausnahmesituation", sondern in einer Zeit, die sich quasi in anderer Form wiederholt- ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Es nimmt dieses "Besondere" weg- eben auch im Sinne des "Besonders doof".
Gut, hier bin ich sogar sehr dankbar, dass Forschung und auch Medienwelt so weit sind.
Allein vor 30 Jahren wäre Corona echt viel doofer gewesen, ohne Internetflatrate, Telefonie, Homescool-Möglichkeit und Bestellung übers Internet.
 
Dann fiel mir gestern aber auch noch etwas auf:
Seit es die Menschen gab, gab es die Sünde.
Egal, welche Epoche in der Geschichte wir uns anschauen- wir finden immer Koruption, Geld/Macht, Egoismus und so weiter. Wir finden immer Ungerechtigkeit, meistens in Form von den Reichen auf Kosten der Armen.
Das gab es schon immer, das gibt es auch heute noch.
 
Dieses Geschimpfe auf Korruption, Macht, Ungerechtigkeit und so auf die Regierung ist in dem Sinne keine neuste Erkenntnis oder Neuheit, nein, es wird nur seit ca einem Jahr extrem oft erwähnt und gewinnt dadurch mehr Bedeutung und Gewicht.
Aber ich erinner mich noch daran, dass auch in den Medien zu Hitlers Zeiten zB arg zensiert wurde.
Oder ganz jung- vor Corona, als es in Australien so heftig brannte- wie viele Monate (ich glaube, es waren drei) wurde in den Medien nichts davon berichtet? Wo die Medien doch aus jeder Mücke einen Elefanten machen, wenn sie die Quoten riechen (was ja eben leider auch sehr viele Verschwörungstheorien so erfolgreich macht- man nehme Titel oder Inhalte, die die Unzufriedenheit schüren, Emotionen hochkochen, und schon hat man einen "guten Artikel geschrieben").
 
Auch das ist also garnichts "Besonderes" oder Neues, es wird nur enorm oft gerade beschrieben und wiederholt genannt.
 
Mir nehmen diese beiden Punkte sehr Gewicht weg. Das hilft mir sehr, die Situationen von weiter weg, auf etws Abstand zu sehen.
 
Ja,und dann fiel mir eben heute Vormittag schon ein sehr kluger Vers aus Philipper ein:
 
Philipper 4,8: Übrigens, Brüder, alles, was wahr, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob ⟨gibt⟩, das erwägt!
 
 
Womit beschäftige ich mich den ganzen Tag?
Worauf richtet sich mein Blick?
 
Ein wenig können wir ja auch selbst steuern, wie es uns geht, indem wir etwas selbst steuern, wohin wir schauen.
 
Selbst Paulus hatte mal geschrieben, dass er bewusst den Blick abwendet von dem, was war, hin zu dem, was kommen wird.
 
Unser Ziel- unser Blick auf Jesus, unser Wunsch, Menschen von der rettenden Botschaft zu erzählen- ist das nicht das Wichtigste...?
 
Und lasse ich mich nicht viel zu oft von den "Nebensächlichkeiten" des fehlenden Luxus (auf Zeit) ablenken...?
 
Hier spreche ich nicht von Sorgen, Existenzängsten und wirklichen Problemen anderer- es geht hier tatsächlich nur um Dinge, die wir eh nicht beeinflussen können, die aber auch von Gott nunmal zugelassen wurden.
 
Sollten wir nicht unsere Handlung auch mehr darauf konzentrieren, uns gegenseitig im Glauben zu stärken, einander in Barmherzigkeit begegnen, auch praktisch zu helfen und Menschen von Jesus zu erzählen, als aufs gleiche "weltliche" Boot des Schimpfens zu springen...?
 
Nachdenkliche Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes Gnade empfangen durch Gottes Wort - 2.Korinther 12,9

von Burgen am 09.03.2021 11:15



oj ja, dein Beitrag ist wunderbar.  
Nur davor steht eben ganz sachlich und unmissverständlich die Gnade Gottes, die er uns als Gesamtheit jeden Tag anbietet. Einige sagen ja auch: Noch - ist die Gnadenzeit. Und damit verbunden die Liebe Gottes zu seiner Schöpfung - , alles handgemacht - und durch Worte gebildet, hergestellt. Und seine Liebe zu seinen Geschöpfen. Seine Geschöpfe sind alles das, was lebt. Und in besonderer Weise eben der Mensch. 

zB Demut, demütig sein, das kann zB innerhalb eines Gesprächs mit einem anderen Menschen geschehen. 
Nämlich dann, wenn man selbst während des Gesprächs oder eines gemeinsamen Tuns, innerlich einen Schritt zurückgeht. Und den anderen aussprechen lässt oder erstaunt feststellt, das der andere es zwar anders angeht, jedoch zum gleichen Ziel bringt. 

als Beispiel fällt mir das große Projekt in Peru ein. Das Krankenhaus, welches das Lebensprojekt eines Arztehepaares wurde. Und viele andere Projekte aufgrund missionarischer Dienste, kleine und große. Da geht es immer wieder um Demut. Nicht Hochmut entwickeln. Sozusagen, mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben und dennoch verwurzelt im Wort Gottes zu bleiben. Um Gotttes Willen eins im Geiste zu bleiben. 







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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 09.03.2021 11:02

so, 2.Anlauf ... 

Losung 

Wenn ich auch im Finstern sitze, so ist doch der HERR mein Licht. * Micha 7,8 

Ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. * 1.Thessalonicher 5,5 


Kl: Hiob    7,11-21 
Bl: Lukas 19,41-48 


Ich lag in tiefster Todesnacht, du warst meine Sonne, 
die Sonne, die mir zugebracht Licht, Leben, Freud und Wonne. 
O Sonne, die das werte Licht des Glaubens in mir zugericht', 
wie schön sind deine Strahlen! (Paul Gerhardt) 

*** 

Ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. * 1.Thess 5,5 

Das ist Zuspruch und Versprechen gleichermaßen. 
Auch liegt darin der Gedanke des Unterschieds. 
Wie kann jeder einzelne ein Unterschied sein, werden, tun. 

Bei dem ganzen Corona sein fiel mir auf, dass es von über 80 Milliarden Menschen unseres Landes 
ca 3 Menschen gibt, die einen großen Unterschied zwischen allen anderen gemacht haben. 
In dem Sinne, dass sie es beispielhaft in die Talk-Medien vorbringen konnten. 
Wobei wiederrum nur 2 Städte dieses Wirken in die Tat umgesetzt haben. 
Und jetzt mit der neuen ua luca-app sogar eine ganze Insel und Umland ins Gespräch gebracht hat. 

Dies waren 2 Männer und 1 Frau, die den Unterschied machten. 

Das läßt auch den Blick auf die immerwährende Geschlechterdifferenz werfen. 

Und doch, solange es Christen in diesem Land gibt, verlässt Gott uns nicht. 
Er allein ist unsere Hilfe, und wir seine Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Halten wir daran fest. 




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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes Gnade empfangen durch Gottes Wort - 2.Korinther 12,9

von geli am 09.03.2021 10:55

Burgen: Gottes Gnade empfangen wir durch Gottes Wort - weil Gottes Wort es uns sagt - und wir es ihm glauben.

Ich denke, es kommt darauf an, mit welcher Herzenseinstellung wir das Wort Gottes lesen. 
Der Demütige erfährt Gottes Gnade - dem Stolzen aber widersteht er! Der Stolze erfährt also Gottes Gnade nicht.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes Gnade empfangen durch Gottes Wort - 2.Korinther 12,9

von Burgen am 09.03.2021 10:45


Gottes Gnade empfangen wir durch Gottes Wort - weil Gottes Wort es uns sagt - und wir es ihm glauben. 

Die ganze Schöpfung war für den Menschen gedacht, weil er den Menschen liebt. 

Der Mensch hat nichts dazu beigetragen, wir glauben ihm und erfahren seine Gnade indem wir seine Liebe 

annehmen. 

Wie hat Jesus geweint, als er über Jerusalem blickte und weil er wußte was passieren würde und bis heute 

auf der ganzen Welt geschieht. Die Christen werden verfolgt, gefoltert, mundtot gemacht, getötet. 

Paulus erfuhr dies alles selber an seinem eigenen Leib. Und dennoch - er ließ nicht nach - er liebte Jesus. 

In Jesus erlebte er selber Gottes Wirken - in der Gemeinde, in seinem eigenen Leben. 

Paulus war, neben Johannes ua, der Geliebte Gottes. Gott stellte ihn wieder her, nachdem er Pharisäer war 

und Verfolger von Christen. Er wurde umgekrempelt. 

Immerhin schrieb er 2/3 der Briefe, teilweise Lehrbriefe, im NT. Da hinein floss seine Bildung, die umfassend war 

und von Gott gebraucht wurde, denn er sprach auch vor Königen und wurde empfangen und gehört. 


Also Gnade und Liebe Gottes gehören zusammen. Glaube, Liebe Hoffnung, diese drei dürfen wir mit Gottes Hilfe 

lernen zu leben, auszubilden.
Wobei es gelebte Gottesgnade war und ist, dass Jesus von Anbeginn dazu ausersehen war, der Menschheit Rettung 
zu bringen, anzubieten. 


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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Der Hl. Geist im Lk-Ev

von Andreas am 08.03.2021 21:05

Lk 8,2 und auch einige Frauen, die von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,

Auch wenn Dich immer wieder ein böser Geist befällt; ich kann Dich immer wieder heilen.
Glaube daran, vertrauen auf mich.
Spüre gerade jetzt grenzenloses Vertrauen.
Bei mir bist Du sicher und geborgen.
Bei mir kannst Du Dich ausruhen von allen Kämpfen des Lebens.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von geli am 08.03.2021 20:30

Ich will mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, aufdass die Kraft Christi bei mir wohne. * 2.Korinther 12,9

Das ist ein Vers, der ganz genau zu unserem "Gnaden-Thread" passt! 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes Gnade empfangen durch Gottes Wort - 2.Korinther 12,9

von geli am 08.03.2021 20:28

Wenn ich an "Gnade" denke, fällt mir ganz spontan 1. Petrus 5,5 ein: 
"Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade".

Und auch die Verse aus Psalm 34,19:
"Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben."

Und außerdem denke ich an den Zöllner aus Matth. 18,13:
"Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: "Gott, sei mir Sünder gnädig!"

"Gnade" binge ich deshalb zuerst einmal mit Demut in Verbindung. Demut erwartet alles von Gott, denn der Demütige weiß, dass er vor Gott nicht bestehen kann.
Er weiß auch, dass er absolut nichts dazu beitragen kann, um Gottes Gunst zu erhalten.

Er weiß, dass es für ihn keinen Weg gibt, um irgendwie Gottes Nähe zu erfahren. Da ist eine hohe Mauer zwischen ihm und Gott, undurchdringlich und zu hoch, um aus eigener Kraft überwunden werden zu können.

Aber nun kommt da jemand daher, der sagt: "Komm zu mir - denn ich bin der Weg zu Gott. Ich bin der Weg, damit Du Gottes Gunst erfahren kannst. Vertraue nur!

Das ist Gnade - der Weg aus der Hoffnungslosigkeit hinein ins Licht, hinauf auf den "Felsen", der zu hoch ist, als dass er von einem Menschen bezwungen werden könnte. 

Mir wurden vor einiger Zeit die Verse aus Ps. 61,3 wichtig:

"Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, denn mein Herz ist in Angst; du wollest mich führen auf einen hohen Felsen. Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden."

Dieser Fels, der für uns zu hoch ist, das ist Jesus. Wenn wir unser Lebenshaus auf diesen Felsen bauen, dann wird es allem standhalten, was uns begegnen mag. 
Das ist für mich Gnade: Dass er "für mich" ist, obwohl ich es nicht verdient hätte und es mir auch nie verdienen hätte können!

Ich denke, die Voraussetzung dafür, dass wir unter seine Gnade kommen können, ist, dass wir uns als Sünder erkennen.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslese (12) Es soll mir eine Freude sein, ihnen Gutes zu tun : Jeremia 32

von Burgen am 08.03.2021 09:57




HERR, du bist unser Gott, gegen dich vermag kein Mensch etwas. * 2.Chronik 14,10 

Ich will mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, aufdass die Kraft Christi bei mir wohne. * 2.Korinther 12,9 


Kl: Lukas 14,(25-26) 27-33 (34-35) 
Bl: Lukas             19,28-40 


Herr, du hast mich ergriffen, und ich konnte dir nicht widerstehen. 
Ich habe Umwege gemacht, aber du hast sie erkannt. 
Ich habe mich gesträubt; du hast gewonnen. 
Herr, da bin ich! 
Ich habe Ja gesagt, als du deinen Liebesblick auf mich gerichtet hast. 
(Michel Quoist) 



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