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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von Burgen am 03.12.2020 10:06



Guten Morgen 

heute in meinen Tageslesungen ist, zumindest für mich, ein Umgang mit der Angst vor dem Thema "Gottes Reich ... und die Welt von Corona" enthalten.
aus 1.Thess 5, 1-8 
Einmal die erneute Verheißung: Der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. 
V4 Ihr aber, Brüder, (und Schwestern) seid nicht in Finsternis, dass euch der Tag
(die kommenden angstmachenden Tage?) wie ein Dieb greife, denn ihr seid alle
Söhne des Lichtes und des Tages (wer es fassen kann, der nehme es an). 
Wir gehören nicht der Nacht und nicht der Finsternis. 

7b lasst uns wachen und nüchtern sein, 8 bekleidet mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe 
und als Helm mit der Hoffnung des Heils. 
9 Denn Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt, sondern zum Erlangen des Heils
durch unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen 
oder schlafen, zusammen mit ihm leben. 

11 Deshalb ermahnt (tröstet) einander und erbaut einer den anderen, wir ihr auch tut ! 

*** 
Ich glaube, auch wenn wir in die oben beschriebene Verfolgung,  als Christen im Westen, hineinrutschen, 
wir dennoch so verbunden mit Jesus sind, wie es enger nicht sein kann, denn er sitzt zur rechten Gottes, 
und wir mit ihm, in ihm. 
Unser geistlicher Mensch ist mit und in ihm. Und dann sind wir wie Stephanus in der Situation zu rufen: 
Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. 

ZB war gestern zum Thema Schweineüberschuss in De zu hören, weil kein Warenverkehr nach Ch stattfinden darf, 
sie dort in großem Stil nun selber Vermehrungs- und Mastanlagen für Schweine bauen. 
Mit anderen Worten: Die entsprechende Wirtschaft bricht ein, weil die Vermehrer kein Geld verdienen. 
Und das hat ja dann auch Auswirkungen auf das Geld für unsere Volkswirtschaft. 

Es kann einem angst und bange werden, zu hören und zu sehen, wie unser Land finanziell sich total überschuldet. 
Eine goldene Gans, die schon keine Eier mehr legen kann ... 

Und doch, für die Christen, beginnt nun eine neue Zeit, denke ich. Einfach, weil die meisten Christen Licht sind 
und anders denken (lernen). Wir haben Jesus und mit ihm haben wir Zugang in Bereiche, die die anderen nicht haben. 




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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7

von Burgen am 03.12.2020 00:18



Ein jeder gebe, was er geben kann nach dem Segen, den dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. __ 5.Mose 16,17 

Wenn der gute Wille da ist, so ist jeder willkommen nach dem, was er hat, nicht nach dem, was er nicht hat. __ 2.Korinther 8,12 


Kl: 1.Thessalonicher 5,(1-3) 4-8 
Bl: Jesaja                59,15b-21  


Lass mich das Nöt'ge tun, dass ich das Glück, von dem ich leb, an andre Menschen weitergeb. 
Die Liebe darf nicht ruhn. Lass mich das Nöt'ge tun. 
(BG: Martin Gotthard Schneider) 



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geli
Gelöschter Benutzer

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von geli am 02.12.2020 20:02

Daniel passt perfekt auf unsere heutige Zeit, er hat ja bis zum Ende alles vorhergesagt. Und er wird in der Bibel oft zitiert. 

Auch wenn es scheint, als sei der Weg nach unten geführt, so geht doch der Weg mit Jesus zu Gott, unserem Abba - Vater nach oben.

Im Moment scheint es auf dieser Erde zuerst mal sehr dunkel zu werden. Ein bissche Trost ist es zwar, dass gerade in der Dunkelheit ein kleines Licht umso heller zu sehen ist. Dennoch werden - so wie ich es vermute - zuerst einmal schwere Zeiten für uns Christen anbrechen. Was ja unsere Geschwister in anderen Ländern schon seit langem erleben. Nur wir waren bisher verschont.

und so ein Segen für andere sein.

Ja, ich denke, das ist unsere Aufgabe - egal, wie dunkel es um uns her wird.

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Franke

57, Männlich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von Franke am 02.12.2020 17:50

Die Zeichen für Jesu baldige Wiederkunft werden immer deutlicher. Wir dürfen in dieser Erwartung leben.
Maranatha

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Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 397

Re: Gemütliches Café

von Hannalotti am 02.12.2020 16:11

Was für schöne Bilder, liebe Burgold! <3
Gottes Schöpung ist so sichtbar. Vielen Dank!

@Cosima: Wie gemütlich das aussieht! Auch schön, Dein Adventskranz.
Jetzt gedanklich noch eine Tasse heißen Kakao und ein Stück Kuchen dazu.

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burgold

-, Weiblich

  Engagiert

Chatleitung

Beiträge: 379

Re: Gemütliches Café

von burgold am 02.12.2020 15:11

So schön und friedlich kann es am Möhnesee sein.
DSCN2480_klein.jpgDSCN2473_klein.jpgDSCN2512_klein.jpgDSCN2520_klein.jpg

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7

von Burgen am 02.12.2020 01:17


Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu mir: Flieh wie ein Vogel auf die Berge! __ Psalm 11,1 

Jesus spricht: 
Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. 
Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. __ Johannes 14,27 


Kl: Kolosser 1,9-14 
Bl: Jesaja   59,1.15a 


Das schreib dir in dein Herze, du hochbetrübtes Heer, bei denen Gram und Schmerze sich häuft je mehr und mehr; 
seid unverzagt, ihr habt die Hilfe vor der Tür; der eure Herzen labet und tröstet, steht allhier. (Paul Gehardt)  


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" - "Der Gott dieser Welt" und "Corona"

von Burgen am 02.12.2020 01:08


Kommentar zum Buch Daniel - passt sehr gut in unsere Zeit, oder? 

Es ist ein Reich, das siegen wird. „Es wird alle jene Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende machen", so wie „sich von dem Berg ein Stein ohne Zutun von Menschenhänden losriss" und die Statue in Stücke zerbricht (Vers 44–45). In den Reichen, die sich dem Reich Christi unterordnen, werden Tyrannei, Götzendienst und alles, was ihre Schande ist, zerbrochen werden, soweit das Evangelium Christi an Boden gewinnt. Darauf scheint sich unser Heiland zu beziehen, wenn er sagt: Auf wen dieser Stein fällt, „den wird er zermalmen" (Mt 21,44).
Es wird ein ewiges Reich sein. Der Herr wird in Ewigkeit herrschen, nicht nur bis ans Ende der Zeit, sondern auch, wenn es keine Zeit mehr geben und Gott in Ewigkeit „alles in allen" sein wird (1.Kor 15,28).

Henry, M. (2018). Jesaja–Maleachi. (W. Schneider, Übers.) (Bd. 4, S. 506). Waldems: 3L Verlag. 


*** 
Das Buch Daniel wird ja oft in Verbindung zur Offenbarung gelesen. Und obiger Text macht doch auch Mut jeden Tag mit Jesus zu durchleben. 

Auch wenn es scheint, als sei der Weg nach unten geführt, so geht doch der Weg mit Jesus zu Gott, unserem Abba - Vater nach oben. Halten wir daran fest und lassen uns in Liebe durch den Heiligen Gesit leiten und so ein Segen für andere sein. In uns lebt ja dieselbe Kraft durch die Jesus auferstanden ist. 

Einerseits vor zweitausend Jahren, jedoch auch gleichermaßen jeden Tag neu. "Heute" ist der Tag - gelobt sei Gott. 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.12.2020 01:09.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (11) Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht -- Ps 59,7

von Burgen am 01.12.2020 09:47



                          Dezember 

Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! 
Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut. __ Jesaja 58,7 

Losung 

Der HERR sprach zu Isaak: Bleibe als Fremdling in diesem Lande, und ich will dich segnen. __ 1.Mose 26,3 

Führt euer Leben in Gottesfurcht, solange ihr hier in der Fremde weilt. __ 1.Petrus 1,17  


Kl: Hebräer 10,32-39 // Werft nun eure Zuversicht nicht weg, die eine große Belohnung hat. +++ 
Bl: Jesaja    58,1-14  // Und du wirst genannt werden: Vermaurer von Breschen, Wiederhersteller von Straßen zum Wohnen ... 


Ich lasse dich nicht, ich halte dich fest, bis du mich entlässt, gesegnet von dir. 
Und lass ich dich los, so hältst du mich doch, so hältst du mich noch, ja,du hältst zu mir. 
Wohin ich auch geh, da bin ich bei dir, dein Segen zieht mit, für immer mit mir. 
(BG: Siegfried Macht) 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gesetze und Gebote Gottes - ein Unterschied? Sirach 35,1 + Mt 23.13-33

von Burgen am 01.12.2020 01:15


Hallöchen, 

in manchen Einstellungen von Menschen hören sie, lesen wir, dass es ein ständiges "Sündenbewusstsein" gibt. 

Und das bindet doch eigentlich an Sünde? 

Vorhin bin ich auf Hebräer 10,2 gestoßen. 

ELB
 Hebr 10,2 im Zusammenhang von Opferdienst, der ja nach dem Kreuz aufhörte: 

2 Denn würde sonst nicht ihre Darbringung aufgehört haben, weil die den Gottesdienst Übenden, einmal gereinigt, kein Sündenbewusstsein mehr gehabt hätten? 
3 Doch in jenen <Opfern> ist ein alljährliches Erinnern an die Sünden;  
4 denn unmöglich kann Blut von Stieren und Böcken Sünden wegnehmen. 

*** 
Für mich erschließt sich daraus, dass dies von dem täglichen Abendmahl, Gänsewein und Backoblate, in umgekehrter Reihenfolge, nicht nur eine Erinnerung ist, sondern Wirklichkeit in der Auswirkung, die ein gläubiger Mensch erfahren darf. 

Es heißt ja: durch deinen gebrochenen Leib - dem Brot, Oblate - bin ich geheilt. (von innen nach aussen - manchmal sofort sichtbar und erfahrbar) Manchmal bedarf es auch ein Wunder. Jedoch geschieht immer etwas. 

Und der Gänsewein, der Wein - das Blut Jesu' nimmt unsere Sünde weg. V3 
*** 
Das Beides gilt es zu unterscheiden. Der gebrochene Leib schenkt Heilung. Das Blut schenkt Sündenvergebung - Beides geschieht  j e t z t  bei der jeweiligen Einnahmetätigkeit im Glauben. 

Dadurch bekommen wir eine besonders innige Verbindung durch das gleichzeitige Wirken des Heiligen Geistes in uns. 
Das jedenfalls ist meine eigene Erfahrung. 
*** 
Das lässt einen Menschen ganz anders den Tag bewältigen. Und frohmachend, dankbar durch ihn hindurchleben. Und gibt es einen Fall vom Roß, steht man wieder dankbar auf. 

Denn alles dient zum Besten dem der glaubt. 
Das sind doch ganz andere Voraussetzungen, als ständig Angst zu haben, in Sünde zu sein, weil man dies oder das gedanklich oder durch ein Tat getan hat. Das ist Gnade, die geschenkt ist und freimacht und freisetzt. Alles natürlich mit Jesus, das ist ja klar. 
Es ist doch wirklich ein Geschenk, das nicht zu verachten ist oder auf einmal im Jahr oder alle vier Wochen beschränkt ist. 


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