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RuthYah
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus als Jugendlicher

von RuthYah am 29.10.2020 14:54

Burgen, und alle denen die hier mit mir in Kontakt waren, klopft mal an die Tür




edit: Dieses Forum dient nicht der Werbung eigener Homepages:

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Wer Interesse am Gespräch zum Thema der Dreieinigkeit hat, hat hier die Möglichkeit, im entsprechenden Thread nachzulesen und ggf. zu schreiben:

Lg Cleo


 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2020 17:56.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus als Jugendlicher

von Burgen am 29.10.2020 14:41



Hallo RuthYah 

wir sind doch nicht gegen dich. 

Wir sind auch bereit neue Sichtweisen zu bedenken. Das geht jedoch nicht durch ein Hauruckverfahren. 

In manch einem anderen Forum sind die Einzelbeiträge sogar auf ca 200 Buchstaben begrenzt. 

Verstehst du? 

Beitelige dich doch einfach auch an den anderen Beiträgen, ohne allerdings eine Vorlesung daraus zu gestalten. 

Du bist wohl in einer Bibelschule gerade, oder? 


Grüße 
Burgen 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Neue Erde, neuer Himmel

von Burgen am 29.10.2020 14:34



Hallo Theophilos,

da sagst du was ! 
Meine Sichtweise liegt in der Bibel begründet und vielen unterschiedlichen Predigern, also ihren Predigten, die ich schon fast mein ganzes Leben lang gehört habe und teilweise wie ein Schwamm aufgesugt habe. 
Die "Dreieinigkeit" lernte ich von einem Pastor während Seelsorgeseminare in Anfang der 70iger. 
Da gab es auch damals das Büchlein zu kaufen von Otto Bibra (glaube ich), welches hieß: Der Name Jesus

Seit 1970 lese und verarbeite auch die Losungen. Habe auch da schon unglaublich viele Erfahrungen seither mit gemacht. 
Auch etliche unterschiedliche Gemeinderichtungen kennengelernt. Und immer auch innere und äußere Heilung erlebt. 
Der Name Jesus ist so kostbar - überwältigend kostbar. 

Ja, ich muss mich nicht rechtfertigen. Nun gut. Wir alle sind auf dem Weg. Und haben alle durchgängig noch sehr viel zu lernen - das ist durchaus in den Beiträgen aller hier zu erkennen und zu lesen. 

Da kann so ein Austausch wirklich gut sein. Es besteht ein Unterschied zwischen einem mündlichen, von Gesicht zu Gesicht, oder getippten Schrieb. 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Neue Erde, neuer Himmel

von Burgen am 29.10.2020 14:18



Zitat von Wikipedia
Efod oder Ephod (hebräisch אֵפוֹד) bezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters der Israeliten. Die detaillierte Ausführung des Efod wird in Ex 28,6–14 EU beschrieben:

 

„Das Efod sollen sie als Kunstweberarbeit herstellen, aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus. Es soll zwei miteinander verbundene Schulterstücke haben, und zwar an seinen beiden Enden sollen sie miteinander verbunden sein. Die Schärpe am Efod soll von derselben Machart sein und mit ihm ein einziges Stück bilden, aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus. Nimm die beiden Karneolsteine und schneide die Namen der Söhne Israels ein: sechs von den Namen in den einen Stein und die übrigen sechs Namen in den andern Stein, in der Reihenfolge, wie sie geboren wurden. In Steinschneidearbeit wie Siegelgravierung sollst du in die beiden Steine die Namen der Söhne Israels schneiden, in Goldfassungen eingesetzt sollst du sie herstellen. Befestige die beiden Steine an den Schulterstücken des Efod als Steine, die den Herrn an die Israeliten erinnern. Aaron soll ihre Namen auf beiden Schulterstücken vor dem Herrn zur Erinnerung tragen. Du sollst also die Fassung aus Gold und zwei Kettchen aus purem Gold machen; dreh sie wie eine Schnur, und befestige die schnurartigen Kettchen an den Fassungen!" Zitat Ende  

Es ist doch wirklich interessant, die Edelsteine, ihre Farben und damaligen Bedeutungen zu betrachten. 
Dies kommt ja in manchen Büchern der Bibel durchgängig vor. Und findet ihren Höhepunkt im neuen Jerusalem. 

Wir wissen ja wie "erfindungsreich und kreativ" Gott ist und sein kann, wenn er den Menschen etwas mitteilen will, das sie nie vergessen. 
Er bedient sich da menschlich gesehen, unmöglicher Möglichkeiten.  

Früher dachte ich mal daran, mir die ganzen Namen der biblischen Edelsteine heraus zu schreiben und sie dann zu "verbauen" auf dem Tisch, nach dem Vorbild der Offenbarung. Und mit Hilfe von Legosteinen. Da bin ich inzwischen ganz von weg gekommen, so nach dem Motto, was man nicht gleich tut, wird verblassen und die gute Gelegenheit ist vorbei. 
Was vor Augen ist, kann der Mensch sich besser merken und vorstellen. 

Im übrigen dennke ich auch bei den Edelsteinen und Toren an die Ersterwähnung in der Schrift. 
Das bewahrt ua auch davor, bildlich gesehen, auszugleiten und in die Schrift etwas hineinzuinterpretieren, was nicht gemeint ist oder damals war. 

Das macht allerdings Arbeit, gebe ich zu und halte mich auch nicht durchgängig daran ... 



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RuthYah
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus als Jugendlicher

von RuthYah am 29.10.2020 13:30

Ja, das wusste ich eigentlich vorher, aber der Versuch war es wert.

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Theophilus

47, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 162

Re: Neue Erde, neuer Himmel

von Theophilus am 29.10.2020 13:04


Hallo Theophilus,

deine "Auslegung" kann ich jedenfalls nicht so übernehmen und auch nicht glauben.

Habe ich allerdings auch so, in deiner Form noch nie gehört und nicht gelesen.

Woher hast du deine, diese Überzeugung?

Gruß
Burgen


Liebe Burgen,

die meisten meiner "Auslegungen" habe ich aus der persönlichen Erfahrung mit Gott. Der Gott, der Person ist, lebt in mir. Gemeinsam erleben wir viele herrliche Abenteuer. Das meiste in der Bibel brauch ich nicht "auslegen," ich verstehs aus der Erfahrung herraus.

Es ist der Unterschied zwischen "Gott kennen" und "etwas über Gott wissen."

Zum Beispiel dies Frage ob Jesus Gott ist. Hat mich nie interessiert. Ich kenn Jesus. Ich weiß, daß er Gott ist.

Ich kanns bestimmt auch in der Bibel finden und "beweisen", aber wozu?

Jedenfalls nicht, um es "herauszufinden". Ich find nichts mehr raus, ich bin tot. Christus lebt in mir.

In Dir auch. Frage ist wann des merkst.

Mich wundert nicht, daß Du meine Auslegung noch nie gehört hast, deine Beiträge hier im Forum machen das schon klar. Da kommt immer alles so aus einer bestimmten Ecke, das kann ich einordnen.

Wie auch anderes. Ich will dies gesagt haben in Hinblick auf deine Frage. Und zwar, ich folge nicht einer bestimmten "Richtung", ich kenne sie alle. Oder nahezu alle, wer kann schon wissen ob er sie alle kennt…

Ich kenne auch die Geschichte der Gemeinde, wer wann was so glaubte und so weiter.

Ich glaube nicht, daß es sinnvoll ist, sich da auf etwas zu versteifen. Vor allen Dingen nicht, wenn nicht mal die, die es einem erzählt haben wissen wo es herkommt.

mfG
~Theophilus~~µ

Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde

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Theophilus

47, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 162

Re: Neue Erde, neuer Himmel

von Theophilus am 29.10.2020 12:37


geli: Warum wäre das "Quatsch"? Ich denke, da ist jeder, der zur "Brautgemeinde" gehört, als Einzelperson mit eingebaut.

Das denke ich auch.

Aber vorhin hattest du noch gesagt es sei nicht so.

Guck, hier:

geli: Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es wirklich so gemeint ist, dass die "Braut" gleichzeitig die "Stadt" ist. Denn da heißt es nicht: "Die Tore sind die Stämme Israels, und die Grundsteine sind die zwölf Apostel".

Also, zuerst sagst du das eine. Dann sagst du das andere.

Ich bin ja auch der Meinung wie du: da ist jeder, der zur "Brautgemeinde" gehört, als Einzelperson mit eingebaut. 

Aber doch nicht als Steine! Wir werden doch von Gott nicht in Bauklötzchen verwandelt.

 

Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Neue Erde, neuer Himmel

von pausenclown am 29.10.2020 12:11

Hallo

 

Choschen, ist die Brustplatte mit den 12 Steinen.
Urim und Tummim, sind die Lose, es gibt die Theorie das diese Edelsteine waren und geleuchtet haben.
Efod, ist das Priestergewand.

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Doerte
Gelöschter Benutzer

Re: Jesus als Jugendlicher

von Doerte am 29.10.2020 12:03

"Cleopatra" Mir fiel gerade so ein bisschen ein, wie es für Jesus wohl gewesen sein muss, als Kind und Jugendlicher in der Welt großzuwerden. Abgesehen von der Demütigung sich Windeln wechseln zu lassen, dachte ich auch zB daran, wie es wohl für Jesus war, wenn er ein Tier opfern sah.

Vielleicht war Jesus aber froh darüber, dass es wenigsten eine gab, die sich dazu bereit erklärte, ihn auf die Welt zu bringen und auch noch seine Windeln zu wechseln. Denn Maria lebte in der Gefahr, Jesus als uneheliches Kind auf die Welt zu bringen. Aber sie hat "Ja" gesagt. Sie hätte auch "Nein" sagen können. Wahrscheinlich hat sie Gott aber auch deswegen ausgesucht, um seinen Sohn in diese welt zu bringen.

Jaja ... sehr Tierliebe Menschen haben es schwer, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass Gott auch mal etwas opfert, für die Menschen.
Auch wenn es ein Tier ist, oder sogar seinen Sohn.

Jesus ist für die Menschen gekommen und nicht gegen sie.
Wäre Jesus gegen sie, würde er wahrscheinlich über alles wettern, was man eben gegen Menschehandeln so wettern kann. Aber nein, er sagt einfach nur, geh hin und sündige nicht mehr. Ich finde das cool. So gelassen möchte ich auch mal sein und die Sünden kaum noch beachten.
Sondern das Gute im Menschen sehen und das stärken.

Ist dieser Teil im Menschen stärker, hat die Sünde nicht mehr viel Platz in seinem Herzen, falls noch vorhanden. Sie weicht und muß schwinden, denn die Liebe Gottes, deckt alle Sünden zu. Die Früchte der Erkenntnis, von Gut und Böse, haben schon damals den ersten Menschen, nichts Gutes gebracht.
Die Weisheit aus Gott schon.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Neue Erde, neuer Himmel

von Burgen am 29.10.2020 11:51



Liebe Geli, dein Bild gerade macht mich ganz froh und irgendwie "glücklich". 

Im AT hatte Aaron, der Hohepriester ein Efata, einen Brustbehang mit 12 Edelsteinen.

Für jeden Stamm einen anderen Farbedelstein. Über diesen jeweils kommunizierte Gott, Elohim, Jahwe und wie sie damals alle genannt wurden,
Gott, der Allmächtige, Gott, der Schöpfer, Gott, der Gott ...

Immer dann, wenn ein bestimmter Stamm gemeint war, leuchtete das Licht in diesen Edelstein hinein, bzw. heraus.

Das habe ich mal innerhalb einer Predigt gesehen. Und es "leuchtet" mir ein.

Es istimmer w#ieder erstaunlich und mehr als wunderbar, wie tief, breit, hoch  und weit die Worte der Heiligen Schrift sind. 

Und alles ist in Jesus Christus zusammengefasst.


 

Antworten
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