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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich
von Burgen am 07.10.2020 08:25
Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht Gott der HERR,
und nicht vielmehr daran, dass er sich bekehrt von seinen Wegen und am Leben bleibt? __ Hesekiel 18,23
Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt,
nicht in der Finsternis bleibe. __ Johannes12,46
Kl: Lukas 7,1-10 // Ein Hauptmann vertraut Jesus //
Bl: Jeremia 3,21-4,4 // Komm zu mir zurück - fang ganz neu an! //
Und wenn du dennoch schuldig wirst - wie alle Menschenkinder - und von der Wahrheit Weg abirrst,
bekenne dich als Sünder. Hör Jesu Wort: Jetzt ist es Zeit, zu Gott zurückzukehren.
Vergebung steht dir dort bereit, er will sie dir gewähren.
(Johann Amos Comenius/Benigna Carstens)
Re: Datenschutz vs Totalkontrolle im Auto ...Datenkrake
von Cleopatra am 07.10.2020 07:43Die haben ja ganze Sprachprotokolle, wo die sehen, wie die auf welche Skepsis und so reagieren sollen.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?
von Burgen am 07.10.2020 00:25
Ich habe für mich festgestellt, immer dann, wenn sich mein Leib, meist die Atmungsregion oder der Bauch zusammenzieht,
könnte es ein "Alarmsignal" sein.
Dafür, dass aufgepasst werden sollte, nicht in Ablehnung oder Beurteilung gar verletzende Worte zu äußern.
Wie schnell ist man doch manchmal dabei, sich über irgend eine Sache oder ein Verhalten anderer oder gar eigenes aufzuregen.
Das hat dann schnell eine innere Verkrampfung zur Folge, der Atem stockt oder die Worte "schießen" aus dem Munde.
Das ist, glaube ich, ein großes Lerngebiet, das manchmal auch längere Zeit dauern kann.
Und bei allem Versagen trifft zu, dem anderen und sich selbst vergeben und Gott um Vergebung bitten.
Wobei nicht einfach nebulös Gott, sonders ganz gezielt Jesus Christus um Vergebung bitten.
Denn er hat ja schließlich unter meiner Schuld, Krankheit und Verdammnis gelitten am Kreuz.
Und er ist es, der hilft frei zu sein oder zu werden, je nach Charakter und so.
Gruß
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Datenschutz vs Totalkontrolle im Auto ...Datenkrake
von Burgen am 07.10.2020 00:13
Hallo, kennt jemand von euch die Sendung "wiso" im zdf? Vermutlich .
Gestern wurden due neue Atogenerationen in Amerika vorgestellt.
Das Auto ist von innen und außen mit Kameras bestückt.
Neben dem Lenkrad in der Konsole sind etliche Programme, die direkt zu den großen Onlineportalen führen.
Die Kameras sind mit Interpretationsfirmen verbunden.
Sodass genau nachvollzogen wird, wer im Auto sitzt, wo er anhält, was er einkauft,
wo er war, wie sein Gesicht aussieht, ob er die Nacht durchzecht hat, krank ist oder und viele andere Details.
Alles wird gespeichert, Daten verkauft und für Werbung über die Konsole genutzt.
Der Sprecher sagte, dass dieses sicherlich auch bald auf unseren Straßen geschehen wird.
Die Privatsphäre im Auto ist dann auch bei uns hier vorbei.
Erst habe ich nicht recht zugehört. Vermutlichbetrifft diese Überwachungen die neuen Elektroautos.
Sie werden dann als besonders sicher angepriesen.
Wir hier sprechen ja schon lange von dem gläsernen Menschen, und denken oft "nur" an die Krankenkassen.
Oder kleinere Dinge.
Auch die Cookie-Zustimmungen im Internet nimmt ja schon Ausmaße an, durch die man kaum durchblicken kann.
Dachte, dass dies mal mitgeteilt werden sollte hier ...
Gruß
Burgen
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?
von geli am 06.10.2020 22:26


Ja, das kommt mir bekannt vor... ich war auch immer verantwortlich für alles und dann auch schuld, wenn etwas schief gelaufen ist. Da bleibt einem gar nichts anderes übrig, als Konfrontationen zu vermeiden und immer klein beizugeben. In meiner Herkunftsfamilie war man alleine schon durch die Tatsache, dass man ein Problem ansprach, die "Böse". Solange das Problem "unter dem Teppich" blieb, war alles in Ordnung und der "Friede" ungestört.
Etwas anderes kannte ich nicht, bevor ich zu Gott gefunden habe.
Heute ist das Gott sei Dank bei mir auch nicht mehr so

Ja, dieser Person kann ich leider nicht helfen. Ich habe manchmal schon überlegt, ob ich doch noch einmal auf sie zugehen sollte, hatte aber den Eindruck, ich sollte es bleiben lassen. Denn meine Befürchtung ist, dass sie mich dann mit dem ganzen "Gift", das sie über die Jahre gespeichert hat, überschütten würde. Und ich denke, dass ich mir das nicht antun muß. Ab und zu, wenn ich gerade mal an sie denke, oder wenn sie mir mal wieder begegnet ist, bete ich für sie.
Krass war - wir feiern an Weihnachten und Ostern mit anderen Gemeinden in unserer Stadt Gottesdienst - dass sie beim Abendmahl ganz in meiner Nähe stand, und vorher an mir vorbei gehen mußte. Aber auch da hat sie mich ignoriert.
So ist es leider - es gibt Fälle, da kann man absolut nichts tun, um die Gemeinschaft wieder herzustellen. Haltet Frieden mit jedermann, heißt es, soweit es an euch liegt. Ich weiß jetzt nur gerade nicht, wo das steht.
Doerte
Gelöschter Benutzer
Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?
von Doerte am 06.10.2020 19:42Hallo Geli,


Nun und im Lukas steht ... Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn er umkehrt, vergib ihm. Und wenn er siebenmal am Tag an dir sündigen würde und siebenmal wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich, so sollst du ihm vergeben. Lukas 17:3-4
Das jedoch gilt für unsere Brüder, wie soviele Ratschläge in der Bibel.
Also wir so als Schwestern sind damit eigentlich nicht angesprochen. Das kommt sicher daher, weil wir von Natur her, eher auf Frieden und Hamonie aus sind.

Vielleicht wollte Eva auch es der Schlange recht machen und nicht mit ihr streiten.

Da gehe ich aber eher von mir aus. Das war halt schon etwas sehr devot. Vor lauter Harmoniesucht vermied ich jede Konfrontation und ließ Verleumder und Lügner sowie Hochmütige usw. gewähren.


Manchmal liegt es auch nicht an unserer Person, wenn andere uns angreifen. Sie haben selbst ein Problem und schieben es vor sich her, suchen Gründe Veränderungen nicht zu zu lassen. Eines ist aber gewiss, wenn man ständig den gleichen Weg geht, hat man auch immer die gleichen Erfahrungen und immer die gleichen Ergebnisse.
Naja nun bist du ja schon einmal auf sie zu gegangen und sie wollte nicht. Somit hast du doch deinen Teil zur Versöhnung dazu getan und wenn sie nicht will ? Ist das doch ihr Problem. Mehr als entschuldigen kann man sich ja nun mal nicht. Wenn sie eben sturr ist, kannst du auch nichts dafür. Ist zwar Schade, da Satan immer bestrebt ist, Verbindungen zu zerstören und lieb gewonnene Personen, einem aus dem Leben zu rauben. Aber manchmal muß man das eben akzeptieren und sie loslassen und Gott übergeben.
Re: Jesus und Paulus
von Cleopatra am 06.10.2020 14:11Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Burgen am 06.10.2020 14:06
Hallo Sternenreiterin,
ja, Abraham bis Mose standen bis zu den 10 Geboten nicht unter dem Gesetz.
Und wir, nach dem Kreuz und der Auferstehung Jesus Christus stehen nicht mehr unter dem Gesetz.
Gruß
Burgen
Sternenreit...
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Sternenreiterin am 06.10.2020 11:45.......
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?
von Burgen am 06.10.2020 10:43Nun, der Psalm wurde zitiert weiter oben.
Ich selbst lese die Psalmen gerne, besonders Psalm 23,91,103,139,34 und 150 und etliche andere.
Und manchmal habe ich mir früher auch die Rachegedanken darin einverleibt. Das tue ich jetzt nicht mehr.
Jetzt, nach dem Kreuz und nach der Auferstehung Jesus Christus, sowie das Geschenk des Heiligen Geistes leben wir nicht
(mehr) unter dem Gesetz, sondern so wie damals Abraham und Sara, Noah ebenfalls aus der Gerechtigeit Gottes in Jesus Christus.
Wir haben das Gesetz Gottes nicht mehr in Steintafeln. Es ist in unser Herz geschrieben - und zeugt in unserem Gewissen.
Verdammnis, Scham und Angst vor Strafe, gehören der Vergangenheit an.
Natürlich sind wir dabei zu lernen. Und jeder von uns steht, bildlich gesehen, an einer anderen Stelle auf dem Weg des Glaubens und
der Wiederherstellung in das Bild Gottes, so wie er gesagt hat: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild. Nicht aus unserem Bild.
Manch ein Mensch scheint ein hartes Gewissen zu haben, andere schwanken hin und her.
Wir alle jedoch lernen, das anklopfen des Gewissens zu hören und mit Jesus dann zu bedenken, evtl umkehren oder
einfach stoppen in dem was der eigene Wille wollte.
Die zweite Hälfte des Beitrags von gestern ist ein Erklärungsversuch für das, wie ich verstehe, die "Unterordnung" und das "Hauptsein"
zu lernen. Denn das ist uns ja nicht in die Wiege gelegt, es muss erlernt werden.
Aber ich will mich nicht ständig wiederholen. ...
Nachtrag: ich liebe das AT, ohne dem AT kann ich mir für mein Leben das NT nicht vorstellen ...