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Andreas

74, Männlich

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Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.09.2020 14:22

20 Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann werden sie fasten, an jenem Tag.

Ist der Bräutigam, Jesus, nicht immer bei uns?
Aber es gibt dunkle Zeiten in unserem Leben, in dem wir den Blick auf Ihn verlieren. Dann ist es Zeit zu fasten, sich zu besinnen und erneut Seine Nähe zu erkennen.

Danke Herr, dass Du uns immer ganz nahe bist und Dich immer wieder von uns finden lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Doerte
Gelöschter Benutzer

Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?

von Doerte am 11.09.2020 11:26

Ich vergebe vor Gott diesen Menschen, die mich immer und immer wieder verletzt haben schon  und auch mein Herz und mein Geist sowie meine Seele.
Da es einen selbst hilft, sich von dieser Verletzungen zu trennen.

Jedoch wurde das sehr ausgenutzt und das Verhalten nie geändert und die Verletztungen wiederholten sich immer und immer wieder.  
Deshalb habe ich mir selbst eine Grenze gezogen und reagiere erst wieder auf Ansprache an mich, von diesen Menschen, wenn sie sich bei mir entschuldig haben. Ansonsten reagiere ich nicht mehr und wende mich von ihnen ab. Wie sie das finden, interessiert mich nicht.

Ich finde sich entschuldigung zu können, ist auch Vorrausetztung und Grundlage für einen fairen, liebvollen und respektvollen Umgang.
Auf anderen Umgang kann ich mittlerweile vollkommen verzichten. Natürlich kann ich mich auch entschuldigen, falls eine Verletzung ect.pp. von mir aus ging. ich verlange von anderen nicht's, was ich selbst nicht tun kann. 

So mache ich das und man muss auch jetzt darüber keine Diskusionnen mit mir über meine Entscheidung führen.  
Ich finde es sollte jeder selbst persönlich seine Erfahrungen machen und dann entscheiden, was er tut.
Meine Erfahrungen, mit dem Vergeben, haben mich zu meiner persönlichen eigenen Entscheidung geführt.
Gott sei Dank, dürfen wir uns unter Gott, selbst entscheiden. Da Gott uns einen freien Willen gab ! 

lieben Gruß Dörte

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 11.09.2020 08:19



Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien, schweige nicht zu meinen Tränen. __ Psalm 39,13 

Die kanaanäische Frau fiel vor Jesus nieder und sprach: Herr, hilf mir! __ Matthäus 15,25 


Kl: Jakobus       2,5-13    // falsche Maßstäbe / zwischen armen und reichen Menschen - (denke auch an die Flüchtlingscamps) 
Bl: 2.Korinther   3,1-11    // im Dienst für den neuen Bund - (nicht mehr in Stein gemeißelt ... wie der alte Bund damals vor Jahren) 


Der du weißt, was in uns ist, und auch verstehst, was nicht zu sagen ist, hör unsre Seele, die wartet und betet und 
die sich dreht und wendet und sucht nach dir. (Huub Oosterhuis) 


*** 
Schreien wir nicht auch manchmal genau so wie der Psalmist oben 39,13 ? 
Wir haben dann das Gefühl, unser Beten, Schreien zu Gott, (oder wem auch immer?) 
Jedenfalls schreien wir unsere Not hinaus - in die Atmosphäre um uns herum, sei es im Wald, am Meer oder im Zimmer. 
Inzwischen, wenn Schreien nicht mehr ausreicht, werden wie zZt ganze Flüchtlingslager abgebrannt. Und 
plötzlich, nach über 10 Jahren beginnen die reichen Herrscher, tatkräftig nach einer Lösung zu suchen, ohne dass arbeitsfähige 
junge Leute in den bestehenden Arbeitsmarkt mit all seinen Höhen und Tiefen jeweils, eingegliedert werden. 
Oder das diese Menschen in ihren eigenen Ländern die Gelegenheit ergreifen können, dort etwas zu tun. 
Wobei auch nicht vergessen werden sollte, dass seit Anbeginn der Menschheit, die Menschen immer unterwegs über dem 
Globus waren. Nur damals zentrierte sich nicht alles auf bestimmte Länder usw. 

Wanderschaft beginnt ja auch schon in den Gedanken ... 

Und dann die kannaanäische Frau in Mt 15,25 : Herr, schreit sie, hilf mir! 
ganz kurzer Satz, der Wirkung Jesus hervorbringt. 

Das erinnert an Jona, der der widerwilligste Evangelist aller Zeiten war. 

Sein Satz, kurz und knackig, ärgerlich: Tut Buße, Gott vernichtet euch! 

Alle Menschen der drei heutigen Bibelstellen erfahren unmittelbar Gottes Hilfe 







Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.09.2020 08:36.

Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.09.2020 14:32

19 Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.

Zum Abschluss Seines Lebens hat Jesus uns eingeladen, mit ihm zu feiern:
Mk 24,22 Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. 23 Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. 24 Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Auch hier steht das Dankgebet an zentraler Stelle.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder zu Deinem Mahl einlädst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.09.2020 14:33.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 10.09.2020 09:09



Gott sprach: 
Meinen [Regen]Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. __ 1.Mose 9,13 

So sollen wie einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. __ Hebräer 6,18 


Kl: Apostelgeschichte 4,32-37 
Bl: 2.Korinther             2,12-17  


Was unser Gott geschaffen hat, das will er auch erhalten, 
darüber will er früh und spat mit seiner Güte walten. 

In seinem ganzen Königreich ist alles recht, ist alles gleich. 
Gebt unserm Gott die Ehre! (Johann Jakob Schütz)  



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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.09.2020 14:20

Fasten und Feiern
Mk 2,

18 Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?


Es gilt das Wichtige vom Unwichtigem zu unterscheiden.
Dinge müssen immer wieder angepasst werden.

Neue Zeiten, neue Erkenntnisse erfordern auch ein verändertes Verhalten.
Es gilt, bereit sein zum Denken – Nachdenken – Umdenken.
Wo wir im Glauben nicht immer wieder Umdenken, kann er nicht wachsen und reifen.

Danke Herr, dass Du uns die Augen öffnest, wenn etwas Neues beginnen soll.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 09.09.2020 08:12



Es sollen hertreten und dir helfen die Sterngucker, die an jedem Neumond kundtun, was über dich kommen werde! 
Siehe, sie sind wie Stoppeln, die das Feuer verbrennt. __ Jesaja 47,13-14 

Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehre umtreiben, 
denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, 
welches geschieht durch Gnade. __ Hebräer 13,9 


Kl: 5.Mose       24,(10-13) 17-22 
Bl: 2.Korinther   2,1-11 


Herr, lass deine Wahrheit uns vor Augen stehn; 
lass in deiner Klarheit Lug und Trug vergehn. 
Lass uns in der Stille hören deinen Plan und tun, 
was uns dein Wille hat kundgetan. (Lieselotte Corbach) 





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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Burgen am 08.09.2020 16:22



Jesus: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Gerade am Tablett lesend empfand ich die auslegenden Gedanken zum Bibelvers etwas kurz angedacht ;) 


Jesus will uns heilen, wenn wir einsehen, dass wir der Heilung bedürfen. Danke Herr, dass Du das Schwache nicht zu Grunde gehen lässt.


Für mich liegt der Schwerpunkt hier eher darauf, dass es darum ging, zu erkennen, dass eigene Gerechtigkeit, wie Selbstgerechtigkeit, als Sünde gilt - und also von Gott trennt. 
Die Schriftgelehrten waren ja keine Pharisäer (glaube ich) und taten damit keinen Priesterdienst. Sie verbündeten sich aber mit den Pharisäern gegen Jesus und dessen LebensArt. 

Solange jemand derart selbstgerecht ist und nicht merkt, dass er von Gott getrennt ist, fehlt ihm der Zugang zu den Gaben und Hilfen Gottes. 

Und Jesus bringt Selbstgerechigkeit mit Krankheit zusammen. Das zu heilen kann ja erst geschehen, wenn sich jemand als getrennt von Gott sehen und empfinden kann. 
Offensichtlich krank sein ist meist ein körperliches versehrt sein in der Schrift. 



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Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 397

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Hannalotti am 08.09.2020 16:19

Nusskeks: Mir ist ebenfalls ein afrikanisches Land bekannt, welches aufgrund seiner Weigerung gleichgeschlechtliche Ehe zuzulassen die Androhung bekam, zukünftig keine Entwicklungshilfe mehr zu bekommen. Es gibt schon schwierige Situationen auf dieser Welt.
Hallo Nusskeks,

hast Du eine Quelle?
Ich konnte dazu nichts finden.

In Uganda wollte man ja urspr. die Todesstrafe für Homosexuelle einführen. Das ist wieder abgeschafft. In vielen anderen Ländern gibt es sie noch.
Verwehrte man die Entwicklungshilfe, weil die gleichgeschlechtliche Ehe nicht zugelassen wurde oder weil in einigen afrikanischen Ländern
hohe Strafen (Gefängnis etc.) drohen?

Wenn die Hilfen nur aufgrund der Weigerung von Zulassung gleichgeschlechtlicher Ehen nicht gegeben wurden: Stimme ich Dir zu - finde ich auch nicht gut.

Erhielt das Land aber aufgrund der heftigen Strafen gegen Homosexuelle kein Geld, dann ist es verständlich.

In Afrika gibt es eine große Verfolgung gegen Homosexuelle und das ist Unrecht. Dagegen sollte man sich auch als Christ aussprechen:

https://www.arte.tv/de/articles/afrika-homosexualitaet-vielerorts-ein-verbrechen




Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.09.2020 16:21.

Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.09.2020 14:35

17 Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Jesus will uns heilen, wenn wir einsehen, dass wir der Heilung bedürfen.

Danke Herr, dass Du das Schwache nicht zu Grunde gehen lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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