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Re: Die Angriffsversuche Satans
von Merciful am 31.08.2020 06:31Gebet im Chat
von chestnut am 30.08.2020 22:43Hallo
Bis im August hatten wir regelmässig für Corona gebetet, erst täglich, dann 2x wöchentlich.
Wir haben aber gemerkt, dass es Routine und so etwas wie Pflicht geworden ist. Damit ist auch irgendwie die Energie dafür weg.
Deshalb haben wir darüber geredet, was und wie wir anstatt machen möchten und sind zu folgender Idee gekommen:
Wir möchten mehr Gott ehren, über ihn und sein Wesen im Gebet reden (Anbetung). Alltagserlebnisse dürfen Platz haben, für die wir Gott danken.
Natürlich dürfen auch Gebetsanliegen Platz haben, aber erst soll das was Gott für uns ist und sein Lob den Hauptplatz haben, und das darf uns auch in den Dank an ihn leiten.
jeweils Dienstags 20.30 im Raum Quelle der Freude stattfinden
Herzliche Einladung
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Angriffsversuche Satans
von Burgen am 30.08.2020 22:31
Liebe geli, weil du das unten so schreibst, möchte ich dem doch ein bisschen bessere Richtung geben ...
Gestern, wie gesagt, war das "missionswerk unterwegs" bei uns im Stadtteil.
ua erzählten sie, dass ihre GD per Livestream und per youtube zwischen 10 - 40 tausendmal besucht wurden bei den letzen Veranstaltungen. zB zu Kar-Samstag gab es wegen Corona die "Gebetsnacht" am frühen Nachmittag. Das wird diesen Monat, September, ebenfalls sein. Da nehmen sonst persönlich an die 3 Tausend Personen teil. Und jetzt eben im 5 stelligen Bereich.
Das zeigt doch, dass die Menschen auf der Suche sind etwas Wegweisendes und Speise für ihre Seele zu finden.
Das macht Mut. Auch wenn wir andererseits mit riesen Schritten auf die Entrückung zuleben.
Ja, bereit sein. Jeden Tag.
Vorhin fand ich ein kleines Heft von Hans Knöpfel. Zu seiner Person und zur Abfassung usw steht nichts darin.
Jedoch der Inhalt gibt zu bedenken in guter Hinsicht. Das Thema:
Darin wird nachdrücklich anhand auch von Zeugnissen daraufhin gewiesen, gerade wenn es scheint, dass alles den Bach hinunter gehen würde, Gott allein durch Loben und Preisen und hauptsächlich auch Danken Gott die Sache zum Guten wendet. Dafür braucht es keine endlosen Gebetsketten. Sondern eben Beständigkeit im Danken, Loben und Preisen Gottes für den Menschen, für das was Gott ist und tut, für die Sache, für die Umstände usw.
Das zu lesen hat mich wieder mal aufgerüttelt. Ich glaube, tut man es, bleibt man dran, schützt es einen auch.
Und das wird ja auch in Psalm 91 sehr bilderreich beschrieben und eben auch Ps 23. Das sind durchaus neutestamentlich anzuwendende Gebete.
Hoffe, dass du mich jetzt nicht mißverstehst. ZB werden da Dinge beschrieben in dem Heftchen, dass der Beter dies mehrere Monate durchhielt. Und dann wandte sich das alles zum Guten. Ich meine, das betrifft einmal die Sache, den Umstand und andererseits wird der Beter auch beschenkt durch das dranbleiben. Und Gott hört uns ja immer.
Jedenfalls sollten wir in dieser Zeit nicht aufgeben, auch und grade, weil so viel Verwirrung geschieht.
Ich glaube die friedlichen Demonstranten unseres Landes spüren sehr genau, was in unserem Land los ist.
Noch können wir dankbar und froh sein, dass wir in einer sogenannten Demokratie leben, auch wenn es scheint, dass sie abmontiert wird. Zumindest kann man diesen Eindruck gewinnen. Zugeben würde es niemand.
Re: Die Angriffsversuche Satans
von JeanS am 30.08.2020 22:23@Merciful
Sehr gut zusammengetragene Angriffsflächen Satans.
Solange Menschen (ob Christen oder Nichtchristen ist Satan dabei Nebensache) den sündigen Menschen noch nicht gänzlich ausgezogen haben (noch nicht jene Liebe leben, die mit Gott verbindet) bieten sie Satan immer wieder die Möglichkeit, solche als Werkzeuge seiner boshaften Machenschaften an Mitmenschen zu benutzen.
Ich finde den Rat von Jakobus sehr wirkungsvoll. In bleibender Gottverbundenheit geniesst man den besten Schutz vor Satans listigen Versuchen. Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.
Das ist natürlich ein individuell dauernder Loslösungsprozess von allenfalls bisherigen unrein machenden Gedanken, auch als fleischliche Gesinnung in der B ibel erwähnt
Aber es lohnt sich, sich die heilsamen zur Heiligung führenden Verhaltenslehren von Jesus Christus, unseres Retters aus der Finsternis einzuverleiben...getreulich umzusetzen, in Ihm zu bleiben.
Die Waffenrüstung Gottes in Epheser 6,11 ff. wird ja von Paulus zwar empfohlen, doch wieviele Christen nehmen diese Empfehlung nicht wirklich ernst?
Gruss JeanS
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Die Angriffsversuche Satans
von geli am 30.08.2020 19:33Soweit ich Dich richtig verstanden habe, geht es Dir nicht in erster Linie darum, wie wir Christen uns selbst vor Angriffen schützen, sondern Dir geht es darum, dass wir Dinge zusammentragen, die andere hindern, zum Glauben zu finden!
Ja, da gibt es natürlich sehr viele Dinge.
Nach meiner Erfahrung sind es oft die "Dornen und Disteln" - also die Sorgen und Probleme des Alltags, die die Menschen davon abhalten, sich ernstlich mit dem Thema Glauben zu beschäftigen. Denn genau das erforder ja Zeit.
Gerade habe ich das leider mit meiner Nachbarin erlebt: Wir haben uns vor "Corona" regelmäßig 2 x vormittags getroffen, weil sie einmal einen Überblick über die Bibel haben wollte, und war auch sonst sehr interessiert über das, was ich ihr und auch ihren Kindern von Jesus erzählt habe.Dann kam Corona, ihre Kinder waren zu Hause, also fiel der Vormittag aus. Jetzt arbeitet sie seit einiger Zeit regelmäßig Fr, Sa und So von Früh bis abends, und hat für gar nichts mehr Zeit.
Ihr Mann ist Muslim, und da sie am WE nicht da ist, wenn ich ihre kleine Tochter immer mit in die Gemeinde oder zu Unternehmungen mit meinen Enkeln mitgenommen habe, habe ich nun erfahren, dass er das nicht erlaubt.
Ja, die Sorgen des Alltags - der Same fällt oft unter die Dornen. Und meist wachsen die in Zeiten, wo Menschen offen sind, plötzlich sehr wild und schnell und überwuchern den guten Samen...

So bleibt mir nur, zu beten, dass Gott selbst über den ausgestreuten Samen wacht - und die Familie in die Hände Gottes zu legen.
Mein "Auftrag" scheint mir hiermit erst einmal beendet zu sein.
Was ich auch oft erlebt habe, ist das, dass Menschen an irgendetwas hängen, von dem sie meinen, dass sie das, wenn sie gläubig werden, hergeben müßten.
So habe ich einmal mit einer Jugendlichen, die sich während einer Zelt-Evangelisation bekehrt hatte, erlebt, dass sie mir einige Tage darauf die Frage stellte, ob man denn mit Jesus gar nicht mehr lügen dürfe?
Ich hab das gesagt, dass Jesus die Wahrheit ist - ob Lüge dazu passen würde? - Daraufhin hat sie gemeint, dass sie das rückgängig macht, weil sie es schlimm fand, nicht mehr lügen zu dürfen.
Leider hat sie bis heute - das ist jetzt 20 Jahre her - nicht mehr die Kurve gekriegt, ihr "Glaube" beschränkt sich auf kleine, fromme Gebete abends mit ihren Kindern...
Ja, und einmal habe ich erlebt, dass eine Frau nicht mehr in die Gemeinde kommen wollte, und auch sonst nichts mehr mit Glauben zu tun haben wollte, weil sie Angst hatte, dann ihren Mann zu verlieren, der nichts vom Glauben hielt.
Heute ist sie trotzdem geschieden - ab und zu habe ich sie nun wieder in "christlichen Kreisen" getroffen. Ob sie zum wahren Glauben gefunden hat, weiß ich nicht.
Was mich aber immer viel mehr beschäftigt, ist, ob man durch Gebet eventuell verhindern kann, dass Satan sich einmischt, sobald jemand sich in Richtung Glauben aufmacht?
Habt ihr da Erfahrungen mit Gebet gemacht? Ich nämlich leider nicht - es kommt mir oft so vor, als seien Gebete in HInblick auf die Aktivitäten des Satans völlig kraftlos und nutzlos

geli
Gelöschter Benutzer
Re: Corona - bald beginnt Herbst 2020 - gibt es was wie wissen sollten?
von geli am 30.08.2020 19:11Ja, so war es wohl - es waren verschiedene Demos, und die Haupt-Demo war friedlich.
Ich war zwar nicht dabei, aber habe sehr viele Kommentare gelesen, und da schreiben auch Leute, die selbst dabei waren, oder die auf YouTube andere Videos angeschaut haben, als diejenigen, die in den öffentlichen Medien gezeigt werden.
Aber das ist ja nicht das erste Mal, das wir angelogen werden und mit kleinen "Nebenschauplätzen" von Demos getäuscht werden.
Es wird ja schon lange nur das geschrieben und gezeigt, was wir sehen und lesen sollen, um uns in die "richtige" Richtung - die Richtung, die unsere Regierung vorgibt - zu manipulieren.
Dem Beitrag von Ignaz kann ich voll zustimmen - wir steuern auf die "Neue Weltordnung" zu, die dem Antichristen die Bühne bieten wird.
Dazu muß aber meiner Meinung nach das Bestehende völlig zerstört werden (deshalb ist zwingend die "2. Welle" nötig), die Menschen müssen durch Angst und Panik gefügig sein, und was ich noch beobachtet habe und was wahrscheinlich beim Aufbau der Neuen Ordnung wichtig sein wird: Die Menschen sind bereit, sich gegenseitig zu denunzieren. Das war ja während der Zeit der Ausgangsbeschränkungen ganz deutlich ersichtlich und hat mich sehr erschreckt.
Ja, und Bargeld steht auch im Weg - erst wenn das weg ist, wird die Kontrolle über die Menschen vollständig.
So denke ich: Es wird "ernst" für uns Christen. Die gemütliche Zeit ist vorbei, der Wind wird schärfer wehen, und die Spreu wird sich vom Weizen trennen.
So wie vor "Corona" wird es nicht mehr werden.
Beten wir, dass wir lernen, unsere Lampen am Brennen zu halten - hier stimme ich dem Beitrag von Cosima total bei!
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von geli am 30.08.2020 18:55Lieber Lukas, hier stimme ich voll zu. Mein Eindruck ist, dass Du Deine Erfahrungen und Deine Einsichten über die der anderen Christen stellst und dazu neigst, zu beurteilen, wer den "richtigen" bzw. den "falschen" Glauben hat. Auch ein Urteil darüber, wessen Glaube genug "radikal" ist und wessen Glaube das nicht ist, steht Dir nicht zu.
Hier denke ich an die Aussage des Paulus in Rö. 14,4:
Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben, denn der Herr kann ihn aufrecht halten.
Und in Vers 12:
So wird nun jeder für sich selbst vor Gott Rechenschaft geben.
In Hebr. 12,2 heißt es:
Laßt uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger uns Vollender unseres Glaubens.
Jesus wacht über unseren Glauben - da mußt Du Dir keine Sorgen machen über den Glauben der Leute hier im Forum

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 30.08.2020 15:238 Jesus erkannte sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sagte zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr in euren Herzen?
Welche Gedanken haben wir im Herzen? Wir sollten versuchen uns, in einer stillen Stunde, darüber Klarheit verschaffen.
Danke Herr, dass Du uns keinen Geist der Verzagtheit geschenkt hast, sondern einen Geist der Zuversicht, der Hoffnung und des Vertrauens.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von Cleopatra am 30.08.2020 14:52Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von Lukasf1989 am 30.08.2020 12:40Liebe Chestnut
»Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern, seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht bereit ist, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir nachzufolgen, der kann nicht mein Jünger sein. Stellt euch vor, jemand möchte einen Turm bauen. Wird er sich dann nicht vorher hinsetzen und die Kosten überschlagen? Er wird doch nicht einfach anfangen und riskieren, dass er bereits nach dem Bau des Fundaments aufhören muss. Wer es sieht, würde ihn auslachen und sagen: ›Einen Turm wollte er bauen! Aber sein Geld reichte nur für das Fundament!‹ Oder stellt euch vor, ein König muss gegen einen anderen König in den Krieg ziehen: Wird er dann nicht vorher mit seinen Beratern überlegen, ob seine Armee mit 10.000 Mann die feindlichen Truppen schlagen kann, die mit 20.000 Mann anrücken? Wenn nicht, dann wird er, solange die Feinde noch weit entfernt sind, Unterhändler schicken, um über einen Frieden zu verhandeln. Überlegt auch ihr vorher, ob ihr wirklich bereit seid, alles für mich aufzugeben und mir nachzufolgen. Sonst könnt ihr nicht meine Jünger sein.
Dieser Vers ist sehr markant und sehr sehr wichtig:
Überlegt auch ihr vorher, ob ihr wirklich bereit seid, alles für mich aufzugeben und mir nachzufolgen. Sonst könnt ihr nicht meine Jünger sein.
Lukas 14:33
Das bedeutet, anders als es der Vater von Corie ten Bomm gesagt hat dass sie sich erst darum Gedanken machen muss wenn es soweit ist, spricht Jesus eine ganz andere Sprache:
Wir müssen uns sogar schon im Vornherein darauf vorbereiten für Jesus zu leiden und unser Kreuz auf sich zu nehmen-für Jesus war das selbstverständlich dass er sein eigenes Leben gibt damit wir in den Himmel kommen können
Da Jesus Christus uns aber auch an seinem Leid teilhaben lässt sollten wir nicht gerade davon ausgehen dass er uns von Leid und Bedrängnis verschont
Es sollte selbstverständlich sein, sein Leben für Jesus zu opfern