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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 25.08.2020 01:02



HERR, ich freue mich über deine Hilfe. __ 1.Samuel 2,1 

Maria sprach: "Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freue sich Gottes, meines Heilandes; 
denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. __ Lukas 46-48 


Kl: 1.Samuel 17,38-51 
Bl: Markus      8,27-33  


Du hast mir so oft neuen Mut gegeben. 
Wenn ich am Boden lag, hobst du mich auf. 
Ich schöpfte wieder Kraft zum Weiterleben. 
Du gabst mir Hoffnung, und ich gab nicht auf. 
Ich danke dir, mein Gott! 
Ich lobe [liebe] dich, mein Gott! 
Wer auf dich hofft, kriegt neue Kraft. 
(Jörg Swoboda/Theo Lehmann) 



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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2397

Re: Buchtipp: Menschen der Bibel begegnen

von Merciful am 24.08.2020 21:19

Um nochmal auf den Glauben zurückzukommen.
 
Jene Verse zeigen, wie wichtig der Glaube, also das Vertrauen, ist.
 
Ich habe mich selbst als einen Menschen kennengelernt, dem es schwerfällt zu vertrauen.
 
Ich neige eher zum Misstrauen.
 
Je mehr ich aber zum Misstrauen neige, desto mehr suche ich
durch gläubiges Verhalten das Misstrauen zu überwinden.
 
Ich meine, wenn ich schon in meiner Innerlichkeit kein Vertrauen zu wirken vermag,
so aber doch schon eher im Bereich des Verhaltens.
 
Immerhin, auch Abraham bewies ja seinen Glauben wodurch?
Dadurch, dass er sich vertrauend auf den Weg machte.
 
Merciful

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

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Beiträge: 5399

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Cleopatra am 24.08.2020 18:38

Ich sehe es auch so wie Burgen, wenn es darum geht, wie der Mensch schnell ins sexuelle reduziert oder gesehen wird.
Das sehen wir auch schon in der Werbung und so, und ja- gerade auch das Thema Homosexualität kommt auch immer mehr.
 
Da ist man ja sowas von intolerant, wenn man sagt, dass Homosexualität nicht gut sei- wie könne man da nur den armen Menschen so verstoßen???
 
Ich sehe es mit Schrecken, wie immer mehr Dinge, die Gott für nicht richtig beschreibt, "normal" werden.
Auch in Medien wird es immer mehr und mehr. In den Schulen gibt es nun das Gespräch, auch Shculmaterial umzuändern, da ja immer als Familie Vater, Mutter und Kind gezeigt werden, dies soll sich nun auch ändern in zwei Mütter oder zwei Väter, weil es ja so normal sei.
 
Wenn ich selbst an das Thema denke, dann bausche ich es mir persönlich aber auch nicht so auf innerlich.
Ist jemand schwul? Aha, aber wer ist diese Person?
Ist jemand lesbisch? Aha, erstmal nicht so wichtig, wichtig ist, wer diese Person ist und wie diese Person den Weg zu Jesus findet.
 
Das erstmal so salopp gesagt.
 
Lieber Lukas, du zitierst Bibelverse, in denen man natürlich ganz schnell zu sagen pflegt "oh ja, also diese Sünder kommen definitiv nicht in den Himmel, puh, wie kann man nur...?" möglichst noch mit innerem Zeigefinger und gaaaaanz kritischem Blick.
 
Nun, ich selbst bin übergegangen, erstmal zu sehen, wer diese Person ist.
Einen Drogensüchtigen, einen Alkoholiker, einen Dieb und so weiter- die erkennen wir sehr schnell als Sünder, weil- das geht ja gaaarnicht, sogar hier in Deutschland ist das meiste davon verboten oder wenigstens als falsch anerkannt.
 
Und da ich mich selbst auch nicht als homosexuell sehe, ist es auch ganz einfach, genauso auf diese Menschen als "Sünder" herabzusehen (schließlich habe ich meinen Beweis in der Bibel, jawohl!).
 
Aber es besteht eine Gefahr, wenn wir auf diese Menschen herabsehen- wir sehen uns selbst als Besser.
 
Und das ist definitiv nicht so.
 
Nur, wenn das eine uns selbst nicht so betrifft, bedeutet es nicht, dass wir besser sind.
 
Denn dann lese ich auch in der Bibel:
 
"Galater 5,19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches; es sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,
20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen,
21 Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorher sagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden."
 
 
.....Ja gut, denken wir, das kriegen wir gerade noch hin, wenn wir jetzt von ein zwei Punkten absehen, die wir vielleicht nicht soooo oft machen.
 
"Jak 4,17 Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut es nicht, dem ist es Sünde."
 
 
Hm, ok, und schon beginnt man langsam, zu überlegen, ob es einen nicht selbst ein bisschen trifft.
 
Habe ich vielleicht heute irgendwo schlecht gedacht, geredet, eine Gelegenheit bewusst verpasst?
Bin ich irgendwo neidisch, habe ich Streit, bin ich irgendwo schuldig geworden an einem anderen Menschen (und sei es auch nur, indem ich mich überhoben habe, indem ich mich als besser sah)....?
 
Mit meinem Beitrag spreche ich nichts gering oder so, mir ist nur aufgefallen- in dem Punkt sind wir Menschen alle gleich.
 
Manche Sünden sind klar erkennbar, aber die versteckten und die eigenen Sünden sind auch noch da und ich denke nicht, dass es da eine Waage gibt, auf der unterschiedliche Sünden abgewogen werden- jede Sünde hat uns den Zugang in den Himmel verwehrt, jede Sünde ist abhängig von der Vergebung, die uns allen als Geschenk gegeben wurde.
 
 
Das ist erstmal so, wie ich das Thema allgemein sehe.
 
Nun ist ja die "Wissenschaft" so weit, dass sie sagt, betroffene Personen könnten nichts dafür, sie haben eben diese Neigungen und dies sei so angeboren.
Ob das so ist oder nicht, kann ich einfach nicht beurteilen. Ich kann da auch nur "aha" zu sagen mit einem Schulterzucken- es ist mir nicht so wichtig:
Denn ganau das Gleiche wird ja auch so behauptet, wenn es darum geht "im falschen Körper" geboren zu sein und wir wissen alle, dass Gott keine Fehler macht und auch das erst durch die "Moderne" und "Freiheit" und "Sexualität" entstand mit der Zeit.
 
Die Frage, um die es dir Lukas ja eigentlich geht (sorry, dass ich anfangs so ausschweifend wurde), ob Betroffene für Gott schon als Sünder quasi gesehen werden, wenn sie nur diese Neigung haben, oder erst, wenn sie aktiv geworden sind, kann ich nicht soooo beantworten.
 
Ehrlich gesagt denke ich garnicht, dass Gott da den großen Unterschied macht.
 
Der Mensch ist ein Sünder. Sei es die Neigung zu gleichgeschlechtlichen Menschen, sei es die Neigung zu Streit, Neid, Sucht, Egoismus, Unfreundlichkeit.... egal, welche Neigung- die Ursache ist und bleibt überall die Sünde.
Die Sünde ist im Menschen drinne, nur eben überall unterschiedlich verteilt.
 
Ich glaube, diejenigen, die hier die Unterschiede machen, sind wir Menschen selbst.
 
Von daher kann ich irgendwie die Menschen auch nicht so kategorisieren, ich selbst sehe alle irgendwie gleich- als Sünder, die so sehr geliebt werden, dass Gott ihnen die Vergebung anbietet.
Und so war ich auch- ein Sünder, der angewiesen war auf Vergebung. Die Tatsache, dass ich nun geheiligt bin und von Gott als "sündlos" angesehen werde, liegt auf keinen Fall an irgendeiner Charaktereigenschaft oder einem Erfolg oder einer guten Tat- alles ist der Gnade und dem Geschenk der Vergebung verdankt.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5399

Re: Buchtipp: Menschen der Bibel begegnen

von Cleopatra am 24.08.2020 18:06

Merciful: .....Würde sich der Begriff 'Prophet' auf Amittai beziehen, so müsste es 'des Propheten' heißen.

 
Oha, lieber Merciful,
ich habe mir den Vers nochmal mit deiner Begründung durchgelesen und stelle fest: Hier habe ich den Satz wohl tatsächlich falsch verstanden.

Danke für deine so gute Erklärung- wieder was neues dazugelernt ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2397

Re: Buchtipp: Menschen der Bibel begegnen

von Merciful am 24.08.2020 17:16

Heute geht es um den Propheten Habakuk.
 
Schon Habakuk hatte erkannt:
 
Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.
 
(Habakuk 2, 4; Lutherbibel 2017)
 
Der Gerechte aber wird durch seine Treue am Leben bleiben!
 
(Habakuk 2, 4; Zürcher Bibel 2007)
 
Vermutlich kannte Habakuk das Wort aus dem 1. Buch Mose:
 
Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.
 
(1. Buch Mose 15, 6; Lutherbibel 2017)
 
Paulus greift in seiner Argumentation im Römerbrief auf den Vers aus Habakuk zurück:
 
Gottes Gerechtigkeit nämlich wird in ihm offenbart, aus Glauben zu Glauben,
wie geschrieben steht: Der aus Glauben Gerechte aber wird leben.
 
(Römerbrief 1, 17; Zürcher Bibel 2007)
 
Merciful

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 24.08.2020 16:56

Daraus schließe ich persönlich dass der Trieb allein nicht die Sünde ist, sondern wenn man dem homosexuellen Trieb nachgibt Schließlich gibt es ja auch den Kampf zwischen dem Fleisch und dem Geist

Also für mich ist das ganz klar, dass ich wenn ich ein homosexueller Christ bin gegen den homosexuellen Trieb gemeinsam mit Jesus kämpfen muss, denn der homosexuelle Trieb ist ja Fleischliches Verlangen

Hallo Lukas
so im Nachhinein könnte man auch das ganze Spektrum der menchlichen Entwicklungsstadien mit betrachten.
Als Nächstes die zwischenmenschlichen Umstände, in denen ein Mensch aufwuchs. Da dann auch die einzelnen Reifungsstadien. Und noch weitaus mehr. Das scheint mir ein großes Unterfangen zu sein, dieses so fast ausschließlich auf die Sexualität herunter zu brechen. Vermutlich helfen alledings solche Vereinfachungen tatsächlich, sich an so ein großes Thema heranzuwagen.
Sehr bestimmt wird ein junger Mensch zunächst ja von dem Umfeld in dem er aufwächst. Und Sexualität wurde früher nicht so breit getreten wie heute. Jedoch inzwischen fallen ja überall unsichtbare Mauern und gerade in den TV , Kino, und der Kultue, gaz zu schweigen von der Bildgewalt der Werbungsplakate usw. kommt niemand mehr an dem Thema vorbei.
Mich hat immer schon gestört, dass der Mensch meist auf Sexualität reduziert wird.
Und ja, schon in der frühen alten Gescichte war diese homosexuelle Tat gerade im damaligen Tempelbereich etabliert. Genau wie die Prostitution, sei es gleich oder hero-Geschlechtlich. Lieder und Gedichte zeugen ebenfalls davon.
Jedoch fast immer mit Schuld, Scham und auch Angst behaftet.
In manchen Ländern steht immer noch sogar die Todesstrafe zur Debatte. Da scheint es fast unerheblich, ob jemand Christ ist oder nicht.
In der Bibel selbst steht der Leib immer auch für eine mehr oder weniger intakte Ehe zwischen Mann und Frau.
Und ich denke, dass dies dem sexualtrieb des Mannes geschuldet ist. Frauen haben natürlich auch ihre Wünsche und Begierden. Jedoch anders als die Männer.
Heute spricht ein Christ kaum davon mit der Sexualität zu warten, bis das Paar sich gefunden und verheratet ist. aber es gibt sie. Und dann wird daraus sogar ein Zeugnis. Meist will die Frau warten.
Und sie hat auch am meisten zu verlieren. Nicht nur ihre "Unschuld".
Deswegen werden, gerade auch in Kriegszeiten, und jetzt eben auch schon Kinder, beinahe flächendeckend Vergewaltigt. Dahinter liegt ein System. (ich denke, der Gefügigkeit und Demoralisierend eines Volkes zu machen)
Mit "kaputten" Menschen hat man leichteres Spiel. So denken kaputte Menschen.
Tifft man jedoch ehrlich Menschen, die weder Sexualität mit sich, noch mit dem anderen Geschlecht oder dem eigenen Geschlecht, vollzogen haben, werden diese ganz besonders gütig, reif, und liebenswürdig sein.
Das kann man auch an einem alten, herrlich geliebten Ehepaar feststellen. Sie haben ganz andere Gesichter und ruhen viel mehr in sich selber.
Für mich geht es immer eher nicht um Kampf, sondern um Wiederherstellung. Ein "kaputter" Mensch weiß ja gar nicht, wie er wäre, wenn er heil ist. Also ist Liebe immer auch ein Prozess. Da wo ich mein Augenmerk drauflege, von dem werde ich besonders beeinflusst. Daher ist Kampf vielleicht nicht das beste Mittel um Herr über seine Begierden zu werden.
Das sieht man ja schon daran, wie schwer es sein kann, an einer vollen Schokoladenschüssel vorbeizugehen. Oder die leere Zigarettenschachtel am späten Abend usw.
Und haben wir uns von uns selber überreden lassn und sind schwach geworden, wissen wir, dass gerade dafür Jesus am Kreuz gestorben ist. Er liebt uns.
Ein Mann Gottes der heutigen Zeit meinte, dass Homo - Sexualität dämonischen Einflusses ist.
Ich setze dagegen, es könnte sein, dass derjenige sich einfach sicherer weiß, wenn er mit jemanden gleichen Geschlechts zusammen ist. Und das muss nicht zwangsläufig in der Ausübung der Sexualität enden.
Gerade auf dem Gebiet gibt es sooo viel Verletzung. Und oft trifft ein verletzter Mensch dann auf einen anderen verletzten Menschen ...

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Mk 2

von Andreas am 24.08.2020 14:30

Die Heilung eines Gelähmten
Mk 2,

1 Als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum hineinging, wurde bekannt, dass er im Hause war.


Zu Hause sein. Sich ausruhen, abschalten, für sich sein. Zeit für eine Begegnung mit Ihm.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder Zeiten der Ruhe und Begegnung schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2397

Re: Buchtipp: Menschen der Bibel begegnen

von Merciful am 24.08.2020 12:19

Hallo, liebe Cleo,
 
das dachte ich mir, dass du den Vers so verstehst.
 
Er stellte das Gebiet Israels wieder her,
vom Zugang nach Hamat bis an das Meer der Ebene,
nach dem Wort des HERRN, des Gottes Israels,
das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona,
den Sohn des Amittai, den Propheten,
der von Gat-Hefer war.
 
(2. Könige 14, 25; Elberfelder Bibel)
 
Ich würde sagen, wir erfahren hier, dass Jona
 
1. der Knecht des HERRN,
2. der Sohn des Amittai,
3. Prophet und
4. von Gat-Hefer
 
war.
 
Würde sich der Begriff 'Prophet' auf Amittai beziehen, so müsste es 'des Propheten' heißen.
 
Vergleiche in der dritten Zeile mit 'des HERRN', 'des Gottes Israels'.
 
So verstehe ich zumindest diesen Vers.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2020 13:05.

Lukasf1989

35, Männlich

  Neuling

Beiträge: 58

Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Lukasf1989 am 24.08.2020 11:06

Hallo Freunde

Als erstes möchte ich klar stellen dass ich natürlich nicht in Frage stelle, dass Homosexualität Sünde ist

Aber ich frage mich oft wie das ist wenn ein Mensch entdeckt dass er homosexuell ist und sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlt.

Ich hatte von Christen mal die verrückte Argumentation gehört, dass Homosexuelle keine Chance haben ins Paradies zu kommen da sie den Trieb haben und Gott homosexuelle generell hasst und selbst wenn sie Buße tun und zu Jesus kommen wollen, würde Jesus sie aufgrund des Triebe verstoßen

Diese Argumentation ist aber meines Erachtens in keiner Weise mit der Bibel vereinbar finde ich

Meines Erachtens kommt es laut der Bibel darauf an ob man dieser Homosexualität nachgibt und sich von  diesen Leidenschaften treiben lässt

Ist euch denn nicht klar, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: Wer sexuell unmoralisch lebt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes Reich kommen;
1. Korinther 6:9


Wer sich von seinen Begierden TREIBEN lässt und homosexuell VERKEHRT wird nicht in Gottes Reich kommen steht im. Korintherbrief

Daraus entnehme ich: nicht wer einen homosexuellen Trieb hat, sondern wer seinen homosexuellen Trieben nachgibt kommt nicht ins Himmelreich


Wenn ein Mann mit einem anderen Mann schläft, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück.
3. Mose 20:13

Auch bei diesem Vers sieht man wieder, dass es bei der Homosexualität darauf ankommt obman diesem Trieb nachgibt und Gefallen daran findet


Daraus schließe ich persönlich dass der Trieb allein nicht die Sünde ist, sondern wenn man dem homosexuellen Trieb nachgibt

Schließlich gibt es ja auch den Kampf zwischen dem Fleisch und dem Geist

Wer von seiner sündigen Natur bestimmt ist, der folgt seinen selbstsüchtigen Wünschen. Wenn aber Gottes Geist uns leitet, richten wir uns nach seinem Willen aus. Wozu uns die alte, sündige Natur treibt, das bringt den Tod. Folgen wir aber dem, was Gottes Geist will, so bringt das Frieden und Leben. Wenn wir uns von unserer sündigen Natur bestimmen lassen, leben wir in Auflehnung gegenüber Gott. Denn die alte Natur ist nicht bereit, sich Gottes Gesetz unterzuordnen. Ja, sie kann das gar nicht. Deshalb kann Gott an solchen Menschen kein Gefallen finden.
Römer 8:5‭-‬8

Also für mich ist das ganz klar, dass ich wenn ich ein homosexueller Christ bin gegen den homosexuellen Trieb gemeinsam mit Jesus kämpfen muss, denn der homosexuelle Trieb ist ja Fleischliches Verlangen


Wie seht ihr das? 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslesung (10) Denn Gott hat den Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nich

von Burgen am 24.08.2020 08:15



Du bereitest mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. 
Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. __ Psalm 23,5 

Als Jesus in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen
und saß zu Tisch, 
da kam eine Frau, die hatte ein Alabastergefäß
mit unverfälschtem, kostbaren Nardenöl, 

und sie zerbrach das Gefäß und goss das Öl auf sein Haupt. 
Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: 
Was soll diese Vergeudung des Salböls? 
Jesus aber sprach: Lasst sie! 
Was bekümmert ihr sie? 
Sie hat ein gutes Werk an mir getan. __ Markus 14,3-4.6 


Kl: Matthäus  23,1-12 
Bl: Markus      8,22-26  


Du setzest mich zu Tische, machst, dass ich mich erfrische, 
wenn mir mein Feind viel Schmerzen erweckt in meinem Herzen. 
Du salbst mein Haupt mit Öle, du füllst mir Leib und Seele, 
die leer und durstig saßen, mit voll geschenkten Maßen. 
(BG: Paul Gerhardt) 




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