Frage 03: Wer reizte David?

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von geli am 24.11.2020 18:04

Aber kann man denn den Zorn von der Person trennen? Irgendwie schwierig...  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Burgen am 24.11.2020 20:56


Gerade habe nochmal den Absatz in 1.Chronk 21, 1-6 gelesen. Und 7ff

Ich finde, da wird sehr gut entfaltet, wieso Davis gereizt wurde. Nämlichaufgrund der Heldentaten der Männer Davids. Ein Absatz über unserem.

Wenn Gott hier David gereizt hätte, würde es dort geschrieben sein. In V3 lesen wir, dass Joab seinen König daran erinnerte, dass die Zählung zur Schuld werden würde.
V3b Warum verlangt mein Herr das? Warum soll es Israel zur Schuld werden?  

7 Und diese Sache war böse in den Augen Gottes, und er schlug Israel.  
8 Da sagte David zu Gott: Ich habe sehr gesündigt, dass ich diese Sache getan habe.

Im Anschluss daran legte der Seher auf Geheiß Gottes Drei Dinge vor, die Davld als Sühne aussuchen sollte.
Das ganze Kapitel ist eine wunderbare Lehre, auch für uns als Paradebeispiel dafür, was willentlicher Ungehorsam nach sich ziehen lassen kann.

Klar, wir leben jetzt nicht unter dem alten Bund. Jedoch gibt es auch für den neuen Bund ein Wissen darüber, was gut, richtig ist oder nicht.


Davis war also empfänglich in seiner Seele. Sind wir das nicht auch öfter?
Ich glaube, das zeigt sich in den Versuchungen, denen wir immer mal wieder begegnen.

Und immer stellt sich irgendwann dann die Frage, wie gehe ich damit um? Gott/Jesus können wir ja alles sagen. Er freut sich, wenn er uns Kraft schenken kann, die wir "jederzeit anzapfen" dürfen. Dann hilft er da gut durchzukommen.

Gott ist Geist und seine Hilfe ist eine geistige Hilfe. Vielleicht ein bisschen kompliziert ausgedrückt.

 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Burgen am 24.11.2020 21:13


2. Samuel 24,1 ff 

Hier geht es ursprüglich um die Sache, die in Chronik etwas ausführlicher geschildert wird.

Und wieder entbrannte der Zorn des HERRN gegen Israel.
Auch hier werden vorher die großen Taten der Helden erzählt. / vermutlich war David emotional aufgewühlt, stolz und begeistert.

Und das wird von Gott genutzt um ihn aufzureizen zu tun, was eigentlich nicht hätte sein sollen.

Einmal wird er durch Satan gereizt - so lesen wir im Samuel. So hat es der Chronist erlebt, denn Gott versucht niemand.
Vielleicht hätte er sonst dem HERRN die Schuld geben müssen. 
Hier jedoch kommen die Begierden , Wünsche und Stolz zusammen, Gott hatte im AT klare Regeln gegeben. 
Und die hat der König David übertreten, ignoriert vielleicht.

zeitlich liegen ja ein paar Jahre zwischen Samuel und dem Chronisten.

David hätte eben dies nicht tun dürfen. Ich glaube, dies ist unerheblich, wer gereizt hat.
Das David sich hat reizen lassen, das ist eben schlimm.


 

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Jonas

53, Männlich

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Beiträge: 328

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Jonas am 24.11.2020 23:15

Aber kann man denn den Zorn von der Person trennen? Irgendwie schwierig...

Im Falle des Menschen kann man es nicht trennen.
Im Falle Gottes, Gott ist zornig, nicht an sich, aber für sich(für uns).
An sich ist Gott die Liebe.

Straft Gott?
An sich nicht.
Gott an sich hat die Sünde in dem Augenblick vergeben, indem sie passiert.
Aber für sich, für uns, erfolgt auf eine begangene Sünde die Strafe.
Mithin straft Gott, oder die Strafe auf eine Sünde ist nur natürlich.

Habe ich mich verständlich ausgedrückt?

Mit besten Grüßen


Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.11.2020 23:49.

Cleopatra
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Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Cleopatra am 25.11.2020 07:30

Guten Morgen,
 
ich kann dem nicht zustimmen.
 
im alten Testament und in Offenbarung (Man besehe allein die "Zornesschalen) sehen wir oft auch den Zorn Gottes.
Wir müssen das so hinnehmen und nicht hin und herinterpretieren, um irgendwann zu sagen, dass dem nicht so sei.
 
Gottes Zorn ist nicht sofort gleich wie unserer, denn wir haben uns dann nicht im Griff.
 
Aber Gottes Zorn auf die Sünde finde ich, sollte garnicht kleingeredet werden, denn Sünde ist und bleibt einfach nur schrecklich!
 
Und gerade im alten Testament können wir oft lesen, wie Gott zornig wurde und die Sünde eben bestraft hat.
 
Zorn ist kein Gegenteil der Liebe, es ist gegenstand der Liebe, denn wenn Gott wirklich liebt, dann sorgt er auch für "Erziehung", indem er auch straft, das können wir auch in der Bibel nachlesen.
 
Und das sehen wir ganz oft auch.
 
Manchmal hat Gott nichts getan und die Israeliten kamen in Bedrängnis und wurden verfolgt und gefangen genommen.
Bis sie Buße taten.
Und manchmal hat Gott auch sofort gestraft, da gibt es auch mehrere Beispiele.
 
Gott hat das Recht dazu.
 
Gott ist immerhin Gott.
 
Es ist ja nicht so, dass der erschaffene Mensch hier machen kann, was er will und sich dann beschweren soll warum er selbst die Konsequenzen tragen soll für das Fehlverhalten, wenn er sogar vorher schon von den Konsequenzen wusste.
 
Wenn da also steht "Gott war zornig", dann war Gott zornig.
Und es steht ja eben auch, auf wen.
Und ob da nun Gott reizte oder am ende quasi der Zorn Gottes reizte, ist für mich kein Unterschied.
Denn das machen wir ja nur dann, wenn etwas uns nicht so gefällt oder ins Bild passt.
 
Würde da stehen "und Gott liebte Israel und er tat diesunddas" würden ja alle sagen "oooh, wooow, was für eine große Liebe, scha, Gott selbst hat...." und nicht "neneneee, guck mal, nur die Liebe hat das gemacht, nicht Gott."..... oder...?
 
Und vor allem können wir das nicht voneinander trennen, wenn wir das dann in der Parallele in Chronika nicht tun, denn das wäre willkürliche Interpretation.
 
So sehe ich das.
 
Ich habe mir ja nun schon einige Gedanken gemacht (tota klasse, einen Tag, nachdem ich meinen Beitrag hier geschrieben habe, kam ich bei einer Freundin auf dieses Tema zu spreche- es ging dabei um etwas komplett anderes, aber die Erinnerung an das Gespräch hier hatte mir total geholfen und das ist doch genial).
 
Ich habe auch so später nochmal gemerkt, wie unterschiedlich Gott eben die Sünde züchtigt.
Und manchmal ließ er wie zB auch bei Hiob Satan gewähren. Das ist sein Wille, sein letztes Wort.
 
Ob es uns gefällt oder nicht- es ist eben so und das müssen wir akzeptieren oder nicht, aber das ändert eben auch nichts.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Jonas

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Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Jonas am 25.11.2020 09:15

Hallo Cleopatra!

Du sagst, dem könntest Du nicht zustimmen und dann gibtst mir aber großteils wieder recht.
Aber, Du gehst ständig mit dem um, was sich hier im Dasein abspielt.
Das ist nicht falsch, denn wenn Gott in die Existenz tritt, dann erscheint er und die Erscheinung Gottes ist der Mensch.
Da ist Gott, wie er für uns ist.
Aber das ist einseitig, denn dem fehlt eine ganze Dimension, nämlich wie Gott an sich ist.

Du hast Gott als übermächtigen Menschen vor Dir, der auch mal dreinschlägt, wenn im der Kragen platzt.
Du hättest Jesus, als das Urbild Gottes, verbal oder mit Schlägen nie so provozieren können, dass er gewalttätig zurückgeschlagen hätte.
Aber seine Wehe Rufe, die waren der Zorn bzw die Strafe Gottes wenn man so will.

Ansich ist Gott das, was er wesentlich ist, nämlich die Liebe und das ewig.
Ansich kannst Du Gott nicht erzürnen, auch wenn Du Dich noch so bemühst.
Gott ist ewig und von der Ewigkeit her gesehen, ist das Dasein hier und jetzt auch schon wieder abgeschlossen.
Also, Gott kennt denn Ausgang wie das hier endet und es endet so, wie es bestimmt ist.Von Gott bestimmt.
Da kann sich der Mensch dagegen auflehnen wie er will.

Mit besten Grüßen
 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Burgen am 25.11.2020 14:28



Ehrlich gesagt, habe Schwierigkeiten mit dem Satz: dass Gott züchtigt. 

Er hat nicht Judas gezüchtigt. Judas hat sich selbst abgewandt, verraten, bedauert und umgebracht. Alles ohne Gott/Jesus damit einzubeziehen.

Selbst Paulus, der 2/3 des NT geschrieben hat, wurde nicht gezüchtigt.

Allerdings Menschen züchtigen Menschen, wenn sie nicht gehorchen. Früher zB wurden Kinder mit dem Lineal auf die Finger geschlagen in der Schule wenn sie vielleicht frech wurden oder so.

Es kann natürlich sein, dass ein Mensch Angst hat zu vertrauen. Bezogen auf die Gesetze in der Bibel. Das hat dann zur Folge, eher daran zu denken, in gewisser Weise den Ansprüchen Gottes und den der Menschen nicht genügen können.

Das jedoch kann nur geheilt werden, wenn sich der betroffene Mensch vergegenwärtigt, dass Gott Geist ist. Deshalb kann Gott/Jesus Unvertrauen in Vertrauen schenken. Das geschieht im geistigen Bereich, der dann sichtbare Früchte tragen kann, früher oder später.
Ein "aufschauen" zu dem unsichtbaren, aber gegenwärtigen Jesus, kann sofort eine Änderung bewirken. Verletzungen können sofort ausgetauscht werden durch Heilung, Wiederherstellung.


Ich denke nicht, dass die "Wehe" Rufe von Jesus Züchtigung waren oder würden. Im NT lesen wir Jesus von dem "Vollbracht" her. 
Es ist vollbracht - jegliche Schuld, Verdammnis usw. liegt im Körper des Königs Jesus, ganz Mensch nahm er alle Schuld usw. seit Menschengedenken auf sich, auf seinen Leib.

Aber - wir haben jetzt, jeweils zu unseren Lebzeiten, diese grundsätzliche Schuld vergeben zu bekommen, so Jesus die Herzenstür geöffnet wird.
Wir dürfen wirklich dankbar seine Gnade annehmen und in diesem Bewusstsein der Freiheit von Schuld seine Liebe annehmen. Das allein ist schon nicht so einfach, dauert manchmal jahrelang. Naja, das ist ja nun ein anderes Thema.



 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.11.2020 14:38.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Frage 03: Wer reizte David?

von geli am 25.11.2020 14:37

Jonas: Du hast Gott als übermächtigen Menschen vor Dir, der auch mal dreinschlägt, wenn im der Kragen platzt.

Nein, Gott schlägt nicht einfach so "drein", wenn ihm der Kragen platzt. Das passiert bei Gott nicht, denn das würde ja implizieren, dass Gott unbeherrscht ist.

So wie ich die Bibel verstehe, ist Gott geduldig, aber auch konsequent. Wenn er Dinge ankündigt - z.B. eine bestimmte Strafe - oder auch Konsequenz unseres Tun - dann wird das auch eintreffen.

Das Einzige, was Gott abhält, die Strafe (oder Konsequenz) durchzuführen, ist Buße und Umkehr. In diesem Fall lesen wir an vielen Stellen, dass Gott sich "gereuen" läßt und die Strafe aussetzt. Im Buch Jona sehen wir das sehr deutlich - er hat die Stadt Ninive verschont, obwohl er im Sinn hatte, sie zu vernichten.
Weil die ganze Stadt Buße getan hatte.

Das nur nebenbei: Ich bin überzeugt davon, dass wir in einer Zeit leben, in der Gottes Geduld und seine Gnade dem Ende zugehen. "Corona" ist ein Weckruf Gottes, um die Menschen wachzurütteln und sie zur Buße zu rufen. Dass das mit unserer ganzen Nation - ausgehend von unseren Politern - passieren wird, glaube ich nicht. Dazu sind wir schon zu weit von Gottes Ordnung abgewichen, und es gibt zuviele, die wie in Jesus Zeiten sagen: "Wir wollen nicht, dass dieser Herr über uns sein soll". Aber ich bete dafür, dass sich noch viele einzelne Menschen rufen lassen, bevor Gott seinen Zorn ausgießt und Gericht über diese Welt übt.

An sich ist Gott die Liebe.

Ja, "an sich" ist Gott die Liebe. Aber er ist auch Gerechtigkeit.

Seine Liebe hat Geduld und wartet, wer zur Umkehr findet. 
Aber seine Geduld ist auch nicht unendlich - sie hat  zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Ende, und dann wird sein Zorn wirksam, indem er die Sünde - und auch jeden, der daran "kleben" bleiben will, bestraft.

Im Hebräerbrief heißt es: "Furchtbar ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen" - furchtbar für die, die sein Angebot der Vergebung durch Jesus Christus nicht angenommen haben.

Und an einigen Stellen wird ganz klar gesagt, dass sich die Menschen, die nicht glauben, "Zorn aufhäufen":
Rö. 2,5: Du aber mit deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst dir selbst Zorn an auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichts Gottes".
Ich finde die Stelle gerade nicht - aber da heißt es, dass über die Menschen, die seiner Gnade widerstehen und im Unglauben bleiben, der "Zorn Gottes" bleibt. 

Nein - wir dürfen Gott nicht auf seine "Liebe", auf seine "Gnade" und auf seine "Geduld" reduzieren, wir müssen auch seinen Zorn über die Sünde eingedenken und es ernst nehmen.
Wie sehr Gott die Sünde haßt, und welch großen Preis unsere Erlösung hat und dass wir seine Liebe erfahren dürfen, sehen wir daran, wir hart sein eigener Sohn dafür bestraft wurde 

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Cleopatra
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Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Cleopatra am 25.11.2020 17:13

Hallo Jonas,
 
Jonas: Hallo Cleopatra! Du sagst, dem könntest Du nicht zustimmen und dann gibtst mir aber großteils wieder recht.
Na das ist doch mal was ;-D
 
Jonas: Du hast Gott als übermächtigen Menschen vor Dir, der auch mal dreinschlägt, wenn im der Kragen platzt.
Nein, das tue ich nicht.
 
Ich denke aber, dass ich verstehe, was du meinst.
 
Allerdings kann man meiner Meinung nach nicht so mit Gottes Wort umgehen.
Wenn da steht, dass Gott zornig war (und da gibt es noch mehr Bibelverse dazu), dann ist dies so.
Dann stellen wir ihn uns nicht menschlich vor oder dann ist Zorn nicht gleich "Nicht-Zorn", sondern ganz einfach Zorn.
 
Im Gegensatz zum Menschen weiß Gott sich nur eben zu beherrschen und seine Gefühle sind eben über dem unserer Gefühle.
 
Er ist souverän und mächtig, er hat alles aber auch im Blick.
 
Und ja, in dem sind wir uns einig- ihm entgeht nichts und er wird nicht überrascht, weil er die Zukunft kennt.
 
Aber die Sünde ist und bleibt einfach nur schrecklich und da hat Gott jedes Recht zu, zornig zu sein.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Cleopatra
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Re: Frage 03: Wer reizte David?

von Cleopatra am 25.11.2020 17:19

Liebe Geli,
 
geli: Nein, Gott schlägt nicht einfach so "drein", wenn ihm der Kragen platzt. Das passiert bei Gott nicht, denn das würde ja implizieren, dass Gott unbeherrscht ist. So wie ich die Bibel verstehe, ist Gott geduldig, aber auch konsequent. Wenn er Dinge ankündigt - z.B. eine bestimmte Strafe - oder auch Konsequenz unseres Tun - dann wird das auch eintreffen. Das Einzige, was Gott abhält, die Strafe (oder Konsequenz) durchzuführen, ist Buße und Umkehr. In diesem Fall lesen wir an vielen Stellen, dass Gott sich "gereuen" läßt und die Strafe aussetzt. Im Buch Jona sehen wir das sehr deutlich - er hat die Stadt Ninive verschont, obwohl er im Sinn hatte, sie zu vernichten. Weil die ganze Stadt Buße getan hatte.
Ja, das sehe ich ganz genauso.
 
Burgen: Ehrlich gesagt, habe Schwierigkeiten mit dem Satz: dass Gott züchtigt.
Liebe Burgen,
 
mir ist aufgefallen in meinem privaten Umfeld, dass viele ein Problem mit Worten aus der Bibel haben, wenn diese in dieser Zeit zu anderen Mitteln genutzt oder sogar missbraucht werden.
 
Darunter fallen Worte wie "Züchtigung", "Demut" und "in Liebe ermahnen" und so weiter, die in der Bibel zwar ganz normal sind, aber in der heutigen Welt voller Selbstbestimmtheit, Kritikunfähigkeit und Selbstinzenierung einfach "out" sind und sogar als Angriff gewertet werden können.
 
Ich dneke da aber eher an Sprüche 3, 11 und 12.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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