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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: ANGST VON JESUS GETRENNT ZU WERDEN

von Burgen am 29.07.2020 22:42



Hallo, liebe pray, 

 Jesus spricht zu Christen, also zu Menschen oder von Menschen, die an ihn glauben - und glauben werden.  

Der Glaube an ihn ist ja immer auch eine Entscheidung *für* ihn.

Und diese Verse helfen auch die Motivation zu bedenken. Also ob der Mensch tatsächlich bereit sein wird, sein weiteres Leben so wie an einem Weinstock die Rebe mit Jesus durch dick und dünn zu gehen.

In der Schlachter sind unter der Überschrift: Der Weinstock und die Reben drei Bibelstellen angefügt, die vielleicht erhellend wirken.

Gal 5,22 ; Eph 3,17-19 ; Kol 2,6-7

***
Ich würde eher an die Namenschristen denken.
Diese sind ja zumeist als Baby getauft worden und somit werden sie Mitglied der jeweiligen Kirche.
Das kann bedeutet, dass der getaufte Mensch niemals eine verbindliche Beziehung zu und mit Jesus haben wird.
Das ist sehr traurig. Auch deshalb, weil dann genau das geschehen wird, was in der Bibelnetrachtung geschrieben ist.

Wenn zB Eheleute, Freunde, Bekannte, Nachbarn usw keine Gemeinschaft pflegen (können), fallen sie sozusagen aus einer Beziehung heraus. Da ist dann kein Wurzelwerk, die zusammenhält. Da fließt nichts mehr.

Und vertrocknete Blätter fallen ja ab. Das ist mir heute Abend aufgefallen. Die Kastanie hat schon eine ganz vertrocknete Krone. Da andere, gegenüber stehend ist noch voll in ihrem Saft.
Ich hoffe sehr, dass sie sich im nächsten Jahr erholt.

Und genauso hofft Gott Vater auf eine fließende Beziehung mit seinen geliebten Menschen.

Das ist die Langmut Gottes, dass der Mensch die Gnade der Rettung und Erlösung erkennt und annimmt.   
V6
wenn jemand nicht *in* mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; ...

V7
Wenn ihr *in* mir bleibt und meine Worte *in* euch bleiben, ...

V8
Dadurch wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger !!! werdet. !!!  

Es hängt also auch davon ab, welches Gottesbild der Mensch hat.


 

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pray

62, Weiblich

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Beiträge: 1011

Re: ANGST VON JESUS GETRENNT ZU WERDEN

von pray am 29.07.2020 21:06

Hallo liebe Geschwister,

 

ich bin auch der Meinung, dass ein Christ - sofern er durch Gottes Geist von neuem geboren und damit Kind Gottes ist, nicht mehr verloren gehen kann.
Ich bin der Ansicht, es kann passieren, dass ein Christ Jesus vielleicht mal durch schlimme Umstände und wenig Gemeinschaft mit Ihm aus dem Ruder laufen kann, aber wir wissen, dass Jesus der Gute Hirte ist, der Sein Schäfchen nicht ins Verderben laufen lässt, sondern Wege und Zeiten findet, es zurückzuholen.

Dennoch kann ich Johannes 15 nicht erklären. Kommenden Freitag, also übermorgen schon wollen wir im Bibelkreis das Thema "Früchte" machen und ich verstehe folgende Bibelstelle nicht.

Johannes 15,1-6

Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und eine jede, die Frucht bringt, reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. 6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt die Reben und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

o.k. zunächst heißt es ja "eine Rebe an mir".....und "an mir" ist ja nicht "in mir". Aber Jesus warnt auch die Jünger, die "in Ihm" sind, dort zu bleiben, sonst droht wegwerfen und ins Feuer werfen, wo sie verbrennen.

Das Feuer kann aber doch nicht die Hölle in diesem Fall sein? Beim Schreiben kam mir eben der Gedanke, dass sie ins Feuer "der Läuterung" kommen, wo sie gut zurecht gebracht und gereinigt werden, wie in einem Schmelzofen, wo die Schlacken entfernt werden. Allerdings verbrennt man ja dort nicht.

Kann jemand was zu der Frage sagen?

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pray

62, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1011

Re: Hausgemeinde gründen

von pray am 29.07.2020 20:48

Halli hallo,
eigentlich w a r das Thema ja mal Hausgemeinde gründen - aber man kommt ja immer so schön ins Erzählen.

 

Ich wollte euch einen Link einstellen, wo sich Interessierte melden können:
https://pistis.org/
In einigen Städten gibt es schon Anfragen, Gründerangebote usw. - kann man auf der Seite sehen, wo es bereits Interessierte gibt.
Alles bündelt sich zunächst beim Betreiber der Seite, der die Kontaktdaten dann, sofern Erlaubnis dazu, dann zusammenbringt. Das finde ich sehr angenehm.
Wie auch immer, ich finde es sehr wichtig, dass ein Christ entweder Gemeinde und da Freunde hat oder zumindest Christen kennt, mit denen er beten, sich austauschen oder auch ein bisschen Freizeit verbringen kann.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2020 20:50.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (9) Jauchzet Gott, alle Lande ! __ Psalm 66,1

von Burgen am 29.07.2020 09:21




Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. __ Hiob 1,21 

Wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinausbringen. 
Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns damit begnügen. __ 1.Timotheus 6,7-8 


Kl: Apostelgeschichte 10,(21-23) 24-36 
Bl: Micha                    7,8-20  


Was macht, dass ich so fröhlich bin in meinem kleinen Reich. 
Ich sing und tanze her und hin vom Kindbett bis zur Leich. 
Was macht, dass ich so furchtlos bin an vielen dunklen Tagen. 
Es kommt ein Geist in meinen Sinn, will mich durchs Leben tragen. 
(Hanns-Dieter Hüsch)    




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Cleopatra
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Re: Hausgemeinde gründen

von Cleopatra am 28.07.2020 07:42

solana hatte zu diesem Thema Römer 14 genannt, ich habe es mir mal durchgelesen und finde auch, dass es hier total gut passt, vor allem auch, wenn man mal bei solchen Themen unterschiedlicher Meinung ist.
 
Deshalb zitiere ich es mal hierher, aus der Lutherübersetzung 2017:
 
Von den Schwachen und Starken im Glauben
 
1 Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen.
2 Der eine glaubt, er dürfe alles essen. Der Schwache aber isst kein Fleisch.
3 Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.
4 Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.
5 Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei seiner Meinung gewiss.
6 Wer auf den Tag achtet, der tut's im Blick auf den Herrn; wer isst, der isst im Blick auf den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der isst im Blick auf den Herrn nicht und dankt Gott auch.
7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.
10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
11 Denn es steht geschrieben (Jesaja 45,23): »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.«
12 So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
13 Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite.
14 Ich weiß und bin gewiss in dem Herrn Jesus, dass nichts unrein ist an sich selbst; nur für den, der es für unrein hält, für den ist es unrein.
15 Wenn aber dein Bruder wegen deiner Speise betrübt wird, so handelst du nicht mehr nach der Liebe. Bringe nicht durch deine Speise den ins Verderben, für den Christus gestorben ist.
16 Es soll doch nicht verlästert werden, was ihr Gutes habt.
17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.
18 Wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet.
19 Darum lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.
20 Zerstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut für den, der es isst mit schlechtem Gewissen.
21 Es ist besser, du isst kein Fleisch und trinkst keinen Wein und tust nichts, woran dein Bruder Anstoß nimmt.
22 Den Glauben, den du hast, habe für dich selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst nicht verurteilen muss in dem, was er gut heißt.
23 Wer aber zweifelt und dennoch isst, der ist schon verurteilt, denn es kommt nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Sünde.
 
 
 
Ich habe unterstrichen, was ich da besonders zum Thema Feiertage sehe und zum Thema verurteilen und dick markiert, was dafür sehr viel mehr im Fokus stehen sollte.
 
Eine Gemeinde besteht ja nunmal aus Menschen und bei Menschen können auch Fehler passieren.
 
Ich habe ein kleines Beispiel:
 
In der Suppenküche ist ein Mitarbeiter, der in manchen biblischen und hygienischen Themen etwas anders sieht als ich.
 
Dabei führen wir natürlich auch manchmal darüber Gespräche und bleiben sogar hin und wieder unterschiedlicher Meinung.
 
Hier sind wir nicht in der gleichen Gemeinde.
 
Aber trotzdem können wir voller Freude Gott dienen, weil das wichtige nunmal nicht diese unterschiedliche Meinung ist, sondern der Sinn und Zweck, weshalb wir in der Suppenküche dienen- Gottes Liebe für die Menschen und die Notwendigkeit der Errettung.
 
Und da wir so unterschiedlich denken manchmal, zanken wir uns auch manchmal zum Spaß, auch auf diese Themen hin bezogen udn das finde ich total schön, weil es zeigt, dass die Liebe untereinander höher steht als das "Recht haben müssen".
 
Ich denke eh, dass wir uns manchmal wirklich umsehen werden im Himmel, wenn wir sehen werden, wie oft wir vielleicht selbst manchmal völlig falsch gedacht haben.
 
Wie gut, dass Gott so soverän darübersteht und uns so nimmt, wie wir sind.
 
1. Korinther 13 spricht auch davon.
 
Da ich diese Übersetzung gerade schon hatte, zitiere ich in dieser Lutherübersetzung 2017 nochmal:
 
1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.
4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,
5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
 
 
Ich selbst lebe in einer Gegend, in der es viele unterschiedliche Gemeinden gibt, ich sehe das als großen Segen an.
Natürlich kann man dann mehr wählen, was einem mehr liegt.
 
Aber grundsätzlich ist nunmal die Liebe wichtiger als Äußerlichkeiten.
 
Selbstverständlich sind dabei Sünden und so ausgenommen, das versteht sich hoffentlich von selbst ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 
 
 
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (9) Jauchzet Gott, alle Lande ! __ Psalm 66,1

von Burgen am 28.07.2020 07:21




Bis hierher hat uns der HERR geholfen. __ 1.Samuel 7,12 

Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. __ 1.Korinther 4,8 


Kl: Matthäus 22,1-14 
Bl: Micha 7,1-7 


Zu dir rufe ich, o mein Gott, und ich erhalte Antwort von dir. Ich bitte, und deine Güte schenkt mir, was ich begehre. Erfüllt von Ehrfurcht und Freude schlag ich die Zither vor dir, meinem Gott. Alle meine Hoffnung setze ich auf dich und ruhe selig in deinem Schoß. (Hildegard von Bingen)  




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RuthNaomi
Gelöschter Benutzer

Re: Gemütliches Café

von RuthNaomi am 27.07.2020 20:38

Gebetslied

Bist der Anker für mich
https://youtu.be/1e575-EhuQk

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (9) Jauchzet Gott, alle Lande ! __ Psalm 66,1

von Burgen am 27.07.2020 09:54



Der HERR gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht. __ Sprüche 2,6  

Wenn es jemandem unter euch an Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der jedermann gern und ohne Vorwurf gibt; so wird sie ihm gegeben werden. __ Jakobus 1,5 


Kl: Johannes 6,47-56 // Jesus: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben! //
Bl: Micha       6,1-16  // Gott klagt sein Volk an //


Allmächtiger Gott, gib dass dein Wort bei uns nicht ein steinernes Herz und eine eiserne Stirn vorfindet, sondern den gelehrigen Sinn, der sich dir erwartungsvoll öffnet. Lass uns erfahren, dass du unser Vater bist, und stärke uns in dem Vertrauen, dass du uns als deine Kinder angenommen hast. 
(Johannes Calvin)   



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Hausgemeinde gründen

von Burgen am 27.07.2020 09:41



Du (ihr ) sagt , daß 2 Hauptfeste der Christenheit : Weihnachten und Ostern "heidnisch" seien ? - Wann ist Jesus Christus geboren - wann ist der auferstanden ?

Ja, Weihnachten und Ostern ..., in der Tat waren das heidnische Feste. Denn im wirklichen Leben wurde Jesus nicht am unserem Weihnachten geboren, sondern einige Monate zuvor. 
Und Ostern ..., dazu gehört das Alte Testament mit seinen Passahfesten zu studieren. Entsprechend folgt dann die Ausgießung des Heiligen Geistes. Das zB sind keine kalendermäßigen Festschreibungen, wie wir das von unserem gregorianischen Kalender her kennen. 

Die ersten Verantwortlichen der sozusagen Neuzeit vor nunmehr gut 1700 Jahren presste dies alles aus politischen Gründen in sogenannte christliche Kirchenlehre. Auch um sich von den jüdischen Festen und Wahrheiten abzugrenzen. 

Und damit in unserer Zeit sind das eben Erinnerungen daran, dass es mal ein Leben zusammen mit den Juden gab bezüglich der markanten Feste. 
In Russland, Griechenland, in der orthodoxen Kirche fällt dies alles in dem Januar hinein ... . 
Da gab es ja dann auch die Abspaltung der Orthodoxen von der katholischen Kirche, die dann später zur Entstehung der evangelischen führte. Man kann also mit fug und recht sagen, damals wars ... Das einzige, was uns verbindlich zusammenhält ist das Buch der Heiligen Schrift. Und auch da gibt es manche Neuerungen, die nicht unbedingt schlecht seinm müssen. 



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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5400

Re: Hausgemeinde gründen

von Cleopatra am 27.07.2020 07:39

Christof schrieb: wie sieht dies Gott und sein Sohn , Jesus Christus an ?

 
Das ist die elementare und einzig richtige Frage, finde ich.
 
Hieran sollten wir uns imer orientieren, wenn wir vielleicht auch persönlich irgendetwas nicht so gut finden.
Denn darum geht es ja auch bei der Gemeindestunde, bei der Ehre Gottes- nicht um unser persönliches Empfinden, sondern um Gottes.
 
Vielen Dank für diese kurze Frage, sie hilft mir zum Beispiel auch bei einem ganz anderen Thema ;-D
 
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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