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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5400

Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 27.07.2020 07:28

Lustig liebe Burgen,
 
denn ich hatte gestern ein gespräch über die Arche Noah, die in dem Berg Arafat noch ist- beziehungsweise die Reste ;-D
 
Es ist wirklich erstaunlich, aber es zeigt mir leider, dass ein Mensch, der der Bibel nicht glauben möchte, dies nicht tut, selbst wenn es "Beweise" seiner Wahrheit und auch von Gottes Existenz gibt.
Nachvollziehen kann ich das absolut nicht und ich finde es auch sehr traurig.
 
Hui, schon wieder ist ein Wochenende um, das geht immer soooo schnell.
 
Wir hatten gestern in der Gemeindestunde eine sehr gute Predigt, wie ich finde.
 
In dieser Predigt haben wir uns angesehen, wie oft Gott das Volk Israel gerettet hat, das Volk aber murrte kurze Zeit später wieder und sehnte sich ständig nach Ägypten zurück.
Natürlich sollte man dann nicht denken "oh man, wie waren die denn drauf?" ,nein, es soll uns zur Warnung sein, denn wie oft sind wir ganz genauso?
 
So oft hat Gott uns schon gerettet und geholfen, wie oft haben wir scheinbar etwas dazugelernt, und wenige Tage später sind wir wieder am Meckern oder unzufrieden und sehnen uns nach "dem alten Ägypten/ dem weltlichen Leben"?
 
Mich hat es sehr angesprochen.
 
Wir sollten nicht vergessen, dass wir nur eine gewisse Zeit hier sind.
 
Ich finde, wenn wir unseren Blick dann abwenden von den persönlichen kleinen Wehwehchens hin zu Gott, dann bekommen wir einen kleinen Einblick darauf, was wirklich wichtig ist und dann wird das Problem gleich etwas kleiner.
 
Und trotzdem erfüllt Gott uns ganz oft noch unsere Wünsche.
 
WIr haben einen so liebevollen und geduldigen Gott.
 
Ganz liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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BibleDictio...

36, Männlich

  Neuling

Beiträge: 53

Re: ANGST VON JESUS GETRENNT ZU WERDEN

von BibleDictionary am 26.07.2020 23:00

Dass ein Mensch, einmal von neuem geboren, nie mehr verlorengehen kann, wird durch eine ganze Reihe von Schriftstellen bezeugt (Joh 5,24; 10,27–29; 17,2; Phil 1,6 u. a.). Neben den Zusagen, dass sie nie mehr verlorengehen können, gibt es Ermahnungen, an Christus festzuhalten und nicht vom Glauben abzufallen (Hebr 6,4–6; 10,26f). Beides, Verheißung und Ermahnung, dient dazu, die Schafe, die allesamt die Stimme ihres Hirten hören (Joh 10,3.27), auf der Spur zu halten. Da Gottes Wort sein Ziel mit seinen Adressaten stets erreicht und niemals verfehlt (Jes 55,11), ist damit gewährleistet, dass die Schafe ihr Heil niemals verlieren können und definitiv am Ziel ankommen werden.

 

In diesem Sinne: Es gilt, glaubensvoll an Gottes Verheißungen festzuhalten, seine Ermahnungen zu beherzigen und voll Zuversicht darauf zu schauen, dass Christus die Seinen wirklich erlöst hat – nicht nur potenziell, sondern tatsächlich.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gemütliches Café

von Burgen am 26.07.2020 22:31




Hat heute von euch jemand "Terra x" gesehen? 

Das war wirklich eine interessante Sendung.

Kairo ist schon fast verbaut, überall Häuser, Menschen.

Und mittendrin die Archäologen, die eine recht große Tempelanlage unterschiedlicher Pharaonen entdeckten.

Da das Land so schnell wie möglich bebaut werden soll, sind die Teams der Archäologen ziemlich im Zugzwang.

Und das interessante, beinahe ein Nebensatz, war die Aussage, klang wie eine Überraschung!, dass die Ägypter und ihre Pharaonen 6 Tausend Jahre vor Chr. schon da waren. 
Da werden die jüdisch/christlichen Ohren doch hellwach, oder?

Fast könnte man meinen, dass die Menschen von heute die ganzen mühsam errungenen Daten der Vergangenheit gar nicht für wahr und echt ansehen. Ich finde das so spannend. Und eben schade, dass das prähistorische Altertum nun inzwischen von ganz anderen Glaubensrichtungen zugedeckt werden. Ja, vielleicht mag ich doch lieber Karl May in Amerika anstelle der Jetztzeit -;

Die Faszination des Altertums und des Orients bringt mir da was zum Klingen.



 

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Christof
Gelöschter Benutzer

Re: Hausgemeinde gründen

von Christof am 26.07.2020 21:28

Hallo "Engel Gottes" ,

Du (ihr ) sagt , daß 2 Hauptfeste der Christenheit : Weihnachten und Ostern "heidnisch" seien ?
-
Wann ist Jesus Christus geboren - wann ist der auferstanden ?
-
Natürlich machen die Kirchen und Gemeinden ihre Fehler ,
doch elementar , in der Frage nach der Gemeinschaft von Christen ist doch :
wie sieht dies Gott und sein Sohn , Jesus Christus an ?
Paulus hat dazu viele Hinweise gegeben , so auch u.a. , zur Frage nach dem Schweinefleisch ...

"Engel Gottes" , wieso meldetest Du Dich denn nun (noch) nicht zur Antwort  ?

Man sieht , es gibt immer "Aushüpfer/innen" - es kommt nun wieder meine Rückfrage :
wie aber sieht dies Gott und Jesus Christus an ?

Danke "Engel Gottes " , wenn Du es nun endlich beantwortest !

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Christof
Gelöschter Benutzer

Re: Testthread für User

von Christof am 26.07.2020 19:07



 Merkst Du , wer Du bist ?

...

dies ist die "elementare Frage unseres Lebens " :

"Wer bin ich " ??? Who are I ???

--- nur die Anderen und Gott können dies beantworten.

- Selber weiß man nur , wie  man geschaffen ist , fühlt und denkt 

( schon Adam und Eva hatte dies dann , auf Erden , erlebt  ... ) .

Darum :  "treading you" , this give you the right answer " ! 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.07.2020 19:32.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (9) Jauchzet Gott, alle Lande ! __ Psalm 66,1

von Burgen am 26.07.2020 10:18



7.Sonntag nach Trinitatis 

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. __ Epheser 2,19 

Ev: Johannes               6,1-15 
Ep: Apostelgeschichte   2,41-47 
AT: 2.Mose                 16,2-3.11-18 
Pr: Hebräer                 13,1-3                      Bl: Psalm 51  

Losung 

Wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott. __ Sprüche 14,31 

Jesus spricht:
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. __ Matthäus 25,40 


Mitleidender Gott, es gibt so viel Not in unserer Welt und in uns selbst. Manchmal meinen wir, diese Last nicht mehr tragen zu können. Halte uns in deiner Liebe, und auch alle, die in Dunkelheit wandern, die verzweifelt sind oder die meinen, am Abgrund zu stehen, und ihr Leben beenden wollen. Zeige uns, wie wir sie aufrichten und stärken und besser verstehen können. (Aus Surinam) 



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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

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Beiträge: 5400

Re: Gottes Geist

von Cleopatra am 26.07.2020 07:34

Guten Morgen,
 
ich habe mir nochmal die ganze Geschichte aus Apostelgeschichte 8 angesehen in dem Zusammenhang zu diesem Thema.
 
Es war ja schon etwas sonderbar, dass diese Christen den heiligen Geist noch nicht hattten, trotz Taufe und Bekehrung.
 
Ich habe mich gefragt- wieso?
 
Da der Grund nicht explizit da steht können wir natürlich nur vermuten.
 
Und da wir aber Gott kennen, wissen wir, dass Gott unser aller Herz am Besten kennt.
 
Daher frage ich- wenn alle sofort den heiligen Geist bekommen hätten, dann hätte dies Simon, der Zauberer doch auch bekommen, oder nicht?
Denn er hat genauso geglaubt.
 
Seine Herzenshaltung, nämlich, dass er später wie gewohnt seine Kräfte zur Show zeigen wollte, diese sogar bezahlen wollte, die wäre doch garnicht erst zu sehen gewesen, wenn alle sofort den heiligen Geist bekommen hätten, oder nicht?
 
Ich glaube auch, dass Gott hier besonders aufgepasst hat, die Christen wurden ja verfolgt, also wird Saulus auch noch mindestens zur gleichen Zeit wie die Apostel von der bekehrung der Menschen in Samarien gehört haben.
 
Ich bin mir aber auch sicher, dass Gott hier aufgepasst hat, dass niemand gestorben ist, ohne dieses Pfand bekommen zu haben oder dass diese ersten Christen auch ohne Pfand in den Himmel kamen.
 
Gott ist ja eben nicht angewiesen auf bestimmte Reaktionen anderer Menschen.
 
So verstehe ich das jedenfalls. Gott macht auch Ausnahmen- wieso denn auch nicht?
 
Aber wir müssen aufpassen, woher wir alles Ableitungen machen und ob diese dann nicht vielleicht etwas weit hergeholt sind (ohne jemanden hier auf den Schlips treten zu wollen, denn das müssen wir bei allen Themen tun).
 
Über einzelne Gruppierungen wollen wir ja nicht schreiben, das würde erstens zu weit wegführen vom eigentlichen Thema "Gottes Geist" und wir konzentrieren uns da eh lieber auf Themen.
 
Liebe Grüße; Cleo
 

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chestnut
Administrator

62, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 679

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 25.07.2020 23:17

Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien! Joh. 8.32

Wahrheit, was ist das? Das ist ein Thema, über das man lange diskutieren kann.

Wir definieren Wahrheit als "etwas", als eine "Sache" (etwas ist wahr oder falsch). Aber woran messen wir, was wahr ist und was falsch?

Die Bibel sagt, die Wahrheit ist eine Person: Jesus - das Wort Gottes. Es ist unveränderbar, bleibt.


Wir wollen morgen miteinander über "Wahrheit" nachdenken und wie Wahrheit uns frei machen kann, und warum Jesus sagt, dass uns die Wahrheit frei macht.


Sonntag, 26. Juli, 21.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
(21.00 Uhr wurde am letzten Sonntag nochmals bestätigt, mind. während Sommerzeit)

Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Depression / Krankheit

von Burgen am 25.07.2020 16:49



Mir hat damal immer geholfen Joyce Meyer zu hören.  
Sie ist ja fast 18 Jahre sexuell und verbal von ihrem Vater mißbraucht worden und dann nochmal 5 Jahre von ihrem ersten Ehemann, den sie geheiratet hatte, weil sie glaubte, dass kein Mann sie jemals mögen würde.

Inzwischen ist sie fast 50 Jahre mit Dave verheiratet. Sie sagt, dass sie nun, wo sie 77 Jahre alt ist, sich heil und viel jünger fühlt als damals mit 30 oder sogar mit 50.  
Aber - das allein ist ihrer aufrichtigen Beziehung mit Jesus geschuldet. Er hat sie "erzogen", geholfen, aufgezeigt, und sie in die Vergebung geführt. Immer mit dem Bibelwort - ich kenne niemanden, die derart von der Bibel abhängig wurde wie sie. Gerade als Frau.

Mir gefällt und hilft mir, ihre Lebensbeispiele zu den Bibelvorträgen zuhören.

Ich konnte auch lange Jahre mich nicht konzentrieren und brauchte Abstand von Gruppen innerhalb Gemeinde. Jedoch die Bibel weggelegt habe ich nie.
Gerade bin auch wieder ohne Menschengruppen. Das ist erholsam.
Denn Gott / die Dreieinigkeit verlässt einen nicht auf dem Weg, den er einen führt, weil er seine Menschen liebt. Und er will nicht, dass auch nur eines seiner Kinder verloren geht.
Und wenn es sein muss, greift er ganz konkret in die Gedanken des inneren Menschen ein.

Der Körper ist ja "nur" das Zelt, indem wir uns bis zur Entrückung befinden. Pflegen wir doch unser Zelt, jedoch nicht so, dass darüber der innere Mensch verhungern muss.


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes Geist

von Burgen am 25.07.2020 16:30



Liebe pray, 

zwei "Punkte" von deinem Beitrag sprachen mich gerade besonders an.

Ja, die Sameriter, Jünger - Apostel und der Heilige Geist und die Versiegelung mit ihm.

Solange die Gegenwart des Menschen Jesus auf Erden lebte, war kein anderer Mensch versiegelt. Zumindest denke ich das, denn der Heilige Geist war noch nicht geschickt worden. Das kam erst noch. Oder verstehe ich gerade etwas falsch?


Zu den "Zuckungen" und dergleichen fand ich gerade vor ein paar Tagen beim Aussortieren und Wegwerfen einen Auszug der Berliner Erklärung von 1909. Dort haben etwa 53 christliche Männer die Erklärung zu den sogenannten pfingstlichen Vorkommnissen unterschrieben und der Kirchenleitung übermittelt.
Sie fanden etliche Gegenargumente gegen die damalige aufkommende Pfingstbewegung, die in Totonto ua ihren Ursprung hatte.
Eines der Kennzeichen waren eben die Zuckungen, unkontrolliertes Gelächter und mehr.

Eigntlich das, was wir Christen in den heutigen Anfängen von der Charismatischen Erneuerung her auch kennengelernt haben. Das war, glaube ich, so Ende der 70iger des letzten Jahrhunderts. Das hatte auch ihren Ursprung in Totonto. Vielleicht war das dann schon eine abgeschwächte Form desselben.

Denn das, was die ersten Christen erlebten im NT können wir alle bis zur gegenwärtigen Zeit auch "erleben".
Was du geschrieben hast, dass du ganz neu wurdest, ist doch, weil du im Reich Gottes bist durch dein Geschehen. Und gerade du zeigst mir, wie wichtig es ist, das Reich Gottes nicht aus "den Augen" zu verlieren. Jegliche Heilung, Veränderung usw. die wir erleben, ist nicht fleischlich, sondern geistlich.
Geistlich, weil Gott Geist ist und sein Geist in seinem damals gesprochenen Wort hält die Welt zusammen.
Nicht der Stuhl, mag er auch xmal restauriert worden sein. Es ist der Geist der alles neu macht. Materie verbraucht, vergeht. Das meiste brauchen wir eh nicht (mehr). Der Mensch lebt nicht von dem allen, sondern von dem Wort Gottes, das aus dem Munde kommt.

Loben und preisen wir ihn, dass er unser Unbewusstes umgestalten kann. Dazu dienen Wiederholungen, denn das Wort nutzt sich nicht ab.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.07.2020 10:03.
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