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Re: Gemütliches Café
von Cleopatra am 27.07.2020 07:28Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: ANGST VON JESUS GETRENNT ZU WERDEN
von BibleDictionary am 26.07.2020 23:00Dass ein Mensch, einmal von neuem geboren, nie mehr verlorengehen kann, wird durch eine ganze Reihe von Schriftstellen bezeugt (Joh 5,24; 10,27–29; 17,2; Phil 1,6 u. a.). Neben den Zusagen, dass sie nie mehr verlorengehen können, gibt es Ermahnungen, an Christus festzuhalten und nicht vom Glauben abzufallen (Hebr 6,4–6; 10,26f). Beides, Verheißung und Ermahnung, dient dazu, die Schafe, die allesamt die Stimme ihres Hirten hören (Joh 10,3.27), auf der Spur zu halten. Da Gottes Wort sein Ziel mit seinen Adressaten stets erreicht und niemals verfehlt (Jes 55,11), ist damit gewährleistet, dass die Schafe ihr Heil niemals verlieren können und definitiv am Ziel ankommen werden.
In diesem Sinne: Es gilt, glaubensvoll an Gottes Verheißungen festzuhalten, seine Ermahnungen zu beherzigen und voll Zuversicht darauf zu schauen, dass Christus die Seinen wirklich erlöst hat – nicht nur potenziell, sondern tatsächlich.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gemütliches Café
von Burgen am 26.07.2020 22:31
Hat heute von euch jemand "Terra x" gesehen?
Das war wirklich eine interessante Sendung.
Kairo ist schon fast verbaut, überall Häuser, Menschen.
Und mittendrin die Archäologen, die eine recht große Tempelanlage unterschiedlicher Pharaonen entdeckten.
Da das Land so schnell wie möglich bebaut werden soll, sind die Teams der Archäologen ziemlich im Zugzwang.
Und das interessante, beinahe ein Nebensatz, war die Aussage, klang wie eine Überraschung!, dass die Ägypter und ihre Pharaonen 6 Tausend Jahre vor Chr. schon da waren.
Da werden die jüdisch/christlichen Ohren doch hellwach, oder?
Fast könnte man meinen, dass die Menschen von heute die ganzen mühsam errungenen Daten der Vergangenheit gar nicht für wahr und echt ansehen. Ich finde das so spannend. Und eben schade, dass das prähistorische Altertum nun inzwischen von ganz anderen Glaubensrichtungen zugedeckt werden. Ja, vielleicht mag ich doch lieber Karl May in Amerika anstelle der Jetztzeit -;
Die Faszination des Altertums und des Orients bringt mir da was zum Klingen.
Christof
Gelöschter Benutzer
Re: Hausgemeinde gründen
von Christof am 26.07.2020 21:28Hallo "Engel Gottes" ,
Du (ihr ) sagt , daß 2 Hauptfeste der Christenheit : Weihnachten und Ostern "heidnisch" seien ?
-
Wann ist Jesus Christus geboren - wann ist der auferstanden ?
-
Natürlich machen die Kirchen und Gemeinden ihre Fehler ,
doch elementar , in der Frage nach der Gemeinschaft von Christen ist doch :
wie sieht dies Gott und sein Sohn , Jesus Christus an ?
Paulus hat dazu viele Hinweise gegeben , so auch u.a. , zur Frage nach dem Schweinefleisch ...
"Engel Gottes" , wieso meldetest Du Dich denn nun (noch) nicht zur Antwort ?
Man sieht , es gibt immer "Aushüpfer/innen" - es kommt nun wieder meine Rückfrage :
wie aber sieht dies Gott und Jesus Christus an ?
Danke "Engel Gottes " , wenn Du es nun endlich beantwortest !
Christof
Gelöschter Benutzer
Re: Testthread für User
von Christof am 26.07.2020 19:07
Merkst Du , wer Du bist ?...
dies ist die "elementare Frage unseres Lebens " :
"Wer bin ich " ??? Who are I ???
--- nur die Anderen und Gott können dies beantworten.
- Selber weiß man nur , wie man geschaffen ist , fühlt und denkt
( schon Adam und Eva hatte dies dann , auf Erden , erlebt ... ) .
Darum : "treading you" , this give you the right answer " !
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (9) Jauchzet Gott, alle Lande ! __ Psalm 66,1
von Burgen am 26.07.2020 10:18
7.Sonntag nach Trinitatis
So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. __ Epheser 2,19
Ev: Johannes 6,1-15
Ep: Apostelgeschichte 2,41-47
AT: 2.Mose 16,2-3.11-18
Pr: Hebräer 13,1-3 Bl: Psalm 51
Losung
Wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott. __ Sprüche 14,31
Jesus spricht:
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. __ Matthäus 25,40
Mitleidender Gott, es gibt so viel Not in unserer Welt und in uns selbst. Manchmal meinen wir, diese Last nicht mehr tragen zu können. Halte uns in deiner Liebe, und auch alle, die in Dunkelheit wandern, die verzweifelt sind oder die meinen, am Abgrund zu stehen, und ihr Leben beenden wollen. Zeige uns, wie wir sie aufrichten und stärken und besser verstehen können. (Aus Surinam)
Re: Gottes Geist
von Cleopatra am 26.07.2020 07:34
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 25.07.2020 23:17Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien! Joh. 8.32
Wahrheit, was ist das? Das ist ein Thema, über das man lange diskutieren kann.
Die Bibel sagt, die Wahrheit ist eine Person: Jesus - das Wort Gottes. Es ist unveränderbar, bleibt.
Wir wollen morgen miteinander über "Wahrheit" nachdenken und wie Wahrheit uns frei machen kann, und warum Jesus sagt, dass uns die Wahrheit frei macht.
Sonntag, 26. Juli, 21.00 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Cosima und Chestnut
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Depression / Krankheit
von Burgen am 25.07.2020 16:49
Mir hat damal immer geholfen Joyce Meyer zu hören.
Sie ist ja fast 18 Jahre sexuell und verbal von ihrem Vater mißbraucht worden und dann nochmal 5 Jahre von ihrem ersten Ehemann, den sie geheiratet hatte, weil sie glaubte, dass kein Mann sie jemals mögen würde.
Inzwischen ist sie fast 50 Jahre mit Dave verheiratet. Sie sagt, dass sie nun, wo sie 77 Jahre alt ist, sich heil und viel jünger fühlt als damals mit 30 oder sogar mit 50.
Aber - das allein ist ihrer aufrichtigen Beziehung mit Jesus geschuldet. Er hat sie "erzogen", geholfen, aufgezeigt, und sie in die Vergebung geführt. Immer mit dem Bibelwort - ich kenne niemanden, die derart von der Bibel abhängig wurde wie sie. Gerade als Frau.
Mir gefällt und hilft mir, ihre Lebensbeispiele zu den Bibelvorträgen zuhören.
Ich konnte auch lange Jahre mich nicht konzentrieren und brauchte Abstand von Gruppen innerhalb Gemeinde. Jedoch die Bibel weggelegt habe ich nie.
Gerade bin auch wieder ohne Menschengruppen. Das ist erholsam.
Denn Gott / die Dreieinigkeit verlässt einen nicht auf dem Weg, den er einen führt, weil er seine Menschen liebt. Und er will nicht, dass auch nur eines seiner Kinder verloren geht.
Und wenn es sein muss, greift er ganz konkret in die Gedanken des inneren Menschen ein.
Der Körper ist ja "nur" das Zelt, indem wir uns bis zur Entrückung befinden. Pflegen wir doch unser Zelt, jedoch nicht so, dass darüber der innere Mensch verhungern muss.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gottes Geist
von Burgen am 25.07.2020 16:30
Liebe pray,
zwei "Punkte" von deinem Beitrag sprachen mich gerade besonders an.
Ja, die Sameriter, Jünger - Apostel und der Heilige Geist und die Versiegelung mit ihm.
Solange die Gegenwart des Menschen Jesus auf Erden lebte, war kein anderer Mensch versiegelt. Zumindest denke ich das, denn der Heilige Geist war noch nicht geschickt worden. Das kam erst noch. Oder verstehe ich gerade etwas falsch?
Zu den "Zuckungen" und dergleichen fand ich gerade vor ein paar Tagen beim Aussortieren und Wegwerfen einen Auszug der Berliner Erklärung von 1909. Dort haben etwa 53 christliche Männer die Erklärung zu den sogenannten pfingstlichen Vorkommnissen unterschrieben und der Kirchenleitung übermittelt.
Sie fanden etliche Gegenargumente gegen die damalige aufkommende Pfingstbewegung, die in Totonto ua ihren Ursprung hatte.
Eines der Kennzeichen waren eben die Zuckungen, unkontrolliertes Gelächter und mehr.
Eigntlich das, was wir Christen in den heutigen Anfängen von der Charismatischen Erneuerung her auch kennengelernt haben. Das war, glaube ich, so Ende der 70iger des letzten Jahrhunderts. Das hatte auch ihren Ursprung in Totonto. Vielleicht war das dann schon eine abgeschwächte Form desselben.
Denn das, was die ersten Christen erlebten im NT können wir alle bis zur gegenwärtigen Zeit auch "erleben".
Was du geschrieben hast, dass du ganz neu wurdest, ist doch, weil du im Reich Gottes bist durch dein Geschehen. Und gerade du zeigst mir, wie wichtig es ist, das Reich Gottes nicht aus "den Augen" zu verlieren. Jegliche Heilung, Veränderung usw. die wir erleben, ist nicht fleischlich, sondern geistlich.
Geistlich, weil Gott Geist ist und sein Geist in seinem damals gesprochenen Wort hält die Welt zusammen.
Nicht der Stuhl, mag er auch xmal restauriert worden sein. Es ist der Geist der alles neu macht. Materie verbraucht, vergeht. Das meiste brauchen wir eh nicht (mehr). Der Mensch lebt nicht von dem allen, sondern von dem Wort Gottes, das aus dem Munde kommt.
Loben und preisen wir ihn, dass er unser Unbewusstes umgestalten kann. Dazu dienen Wiederholungen, denn das Wort nutzt sich nicht ab.