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Re: ANGST VON JESUS GETRENNT ZU WERDEN

Hallo Ignaz! 

Ich war im Himmel und habe mit Jesus gesprochen und ich habe meinen verstorbenen Vater gesprochen, ich habe dort unvorstellbar schöne Dinge erlebt und gesehen die man sich gar nicht vorstellen kann!
Du kannst dort Weltraum reisen machen unglaublich schnell rennen und vor allem sind dort viel mehr Eindrücke als man sich hier auf Erden vorstellen oder verarbeiten kann und ich sag dir, es lohnt sich wirklich Jesus nachzufolgen!! Die Welt dort ist viel heller und strahlender als sie hier ist, viel mehr Farben und so! 

Der Vers aus 1. Korinther Kapitel 2 Vers 9
 triffts genau: 

Es ist vielmehr das eingetreten, was schon in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist: »Was kein Auge jemals sah, was kein Ohr jemals hörte und was sich kein Mensch vorstellen konnte, das hält Gott für die bereit, die ihn lieben.«
1. Korinther 2:9 HFA


Zu dem Vers den du in der Bibel zitiert hast, da hast du die Stelle im Alten Testament beschrieben in dem der Himmel für die Menschheit verschlossen wurde

Der Himmel wurde den Opfertod von Jesus Christus wieder geöffnet und zugänglich gemacht denn Jesus sagt am Kreuz zu dem Verbrecher der Reue zeigt:.
Da antwortete ihm Jesus: »Ich versichere dir: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.«
Lukas 23:43

Das hätte Jesus nämlich nicht gesagt, wenn das Paradies heute noch nicht für Menschen die aufrichtig ihre Sünden bekennen,  und das Opfer von Jesus angenommen haben, zugänglich wäre

Du kannst dich auf jeden Fall glücklich schätzen wenn du Jesus Christus annimmst, das versichere ich dir!

Bleib in der Liebe zu Jesus und du wirst ein Erbe erhalten das so  unvorstellbar herrlich und schön ist dass du dir das nichtmal vorstellen kannst!

Re: Sieben Tage - Gebet am Abend

Hallo allen Mitbetern, die hier bei Glaube-Community lesen und schreiben. 

Am 15. März haben wir begonnen, uns jeden Abend zu treffen, um miteinander 
zu beten. Wir wollten in den Wirren um die Corona-Pandemie ein Zeichen setzen, 
dass die vielen verschiedenen Medien-Berichte uns nicht in die Angst treiben, 
sondern zu Gott hin, der unser Herr ist und dem wir zutrauen und vertrauen,
dass ER diese weltweite Pandemie zu etwas Gutem umwandelt, wenn wir ihn
darum bitten. 

Die vielen Gebets-Initiativen, die Livestream-Gottesdienste, die Predigten und 
Andachten, die in der ganzen Welt empfangen werden können - sind ein gutes 
Beispiel dafür, dass die Menschen sich an Gott wenden, seine Hilfe suchen und 
ER greift ein, davon bin ich überzeugt. 

Wir, die kleine Gebetsgruppe, die sich jeden Abend getroffen hat, hier im Chat, 
wir sind dankbar, für alle Bewahrung und für alle guten Erfahrungen die wir 
gemacht haben. 

Jetzt, nachdem in unseren Ländern hier und um uns herum, versucht wird durch 
Lockerungen der Maßnahmen, ein normales Leben zu führen, wollen wir auch 
den Gebetsdienst jeden Abend etwas reduzieren. 

Wir werden jeden Dienstag, jeden Donnerstag und jeden Sonntag-Abend zum 
Gebet da sein. Aber wir stellen jedem frei, in dem Gebetsraum: 
"Quelle der Freude", zum Gebet einzukehren, wann immer Ihr das wollt. 

Seid gesegnet und behütet und herzliche Grüße von
Cleo, Burgold, Chestnut und Cosima. 

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

Re: Hatte einen sonderbaren Traum den ich teilen möchte

Re: Gottes Geist

2Mo 35,21 als sie wieder kamen, brachte jeder, den sein Herz bewog, und jeder, den sein Geist dazu antrieb, die Abgabe für den HERRN zur Herstellung des Offenbarungszeltes und für seinen gesamten Dienst und die heiligen Gewänder.

Der Hl. Geist treibt und an Gutes zu tun.
Er kann uns durch unser Herz ansprechen.
Er bewegt uns dazu, alles aus Liebe zu tun.

Spüre ich den Hl. Geist in meinem Herzen, oder auch auf andere Weise, wenn Er mich zum Guten einlädt?
Befolge ich diesen Antrieb, oder höre ich lieber weg?
Wie weit bin ich bereit, auf Ihn zu hören und Seine Ratschläge anzunehmen?
Spüre ich immer mehr Liebe in mir, wenn ich mich auf den Hl. Geist einlasse?

Gott Hl. Geist du weißt, dass ich Gutes tun will und für meine Mitmenschen da sein will. Danke wenn Du mir dazu immer wieder neue Kraft und neuen Mut schenkst. Hilft mir bitte, wo ich mich hilflos fühle und meine, dass ich ja doch nichts tun kann. Bewahre mich vor solchen Einreden des Feindes.

Danke für alles was Du für mich tust. Amen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Re: ANGST VON JESUS GETRENNT ZU WERDEN

Jesus ist als Lamm Gottes für deine Sünden am Kreuz gestorben. Wenn du deine Sünden vor Ihm bekennst und glaubst, dass Er als Sohn Gottes aus Liebe für dich bezahlt hat, vergibt Er dir gern und du darfst dich d a n n als Kind Gottes gerettet wissen.
Indem Jesus auferstanden ist, wurde klar, dass Gott Sein Opfer angenommen hat.

Glaubst du, dass Jesus Christus für deine Sünden gestorben ist?

Re: ANGST VON JESUS GETRENNT ZU WERDEN

Lukasf1989 schrieb: "...Als ich damals diese unvorstellbare Erfahrung im Paradies machen durfte..."

Erlaubst Du, dass ich da mal nachfrage. In 1. Mose 3,24 schreibt die Bibel: "Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim lagern und die Flamme des blitzenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen."

Gott vertrieb die Menschen aus dem Paradies. Das bedeutet, dass seither das Paradies ... leer ist. Die genannten Engel versperren den Zutritt. Ausnahmen werden keine gemacht. 

Das lässt für mich bezüglich Deiner Einlassung nur den Schluss zu, dass es sich bei Deinem Erlebnis um eine andere Art von Paradies gehandelt haben muss. Vielleicht äußerst Du Dich dazu ein wenig? Danke.

Re: ANGST VON JESUS GETRENNT ZU WERDEN

Hallo Ignaz!
Danke für die schnelle Antwort!! Deine Worte haben mir SEHR SEHR GEHOLFEN!!

Hier ist was ich dir wünsche: 
›Der Herr segne dich und behüte dich! Der Herr blicke dich freundlich an und sei dir gnädig! Der Herr wende sich dir in Liebe zu und gebe dir Frieden!‹
4. Mose 6:24‭-‬26

Re: ANGST VON JESUS GETRENNT ZU WERDEN

Lukasf1989, mal grundsätzlich:
Jesus gibt uns ein Versprechen: Joh. 10. 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen. 29 Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen....

Darauf können wir uns felsenfest verlassen. Wer einmal zu Jesus gehört, den hält Jesus fest, auch wenn der Mensch mal Schwäche zeigt. Aber Herr dieser Welt ist der Satan und der setzt alles daran, uns zu verunsichern. Und darum tut der Satan, diese Schlange, der alte Drache, alles, um uns aus dem Tritt zu bringen. Aber selbst da kommt es nicht in erster Linie auf das an, was wir tun. Wir wollen bei Jesus sein - er wird uns bei sich halten, weil unsere Kraft dazu nicht ausreicht.

ANGST VON JESUS GETRENNT ZU WERDEN

Ich habe vor 8 Jahren ein Erlebnis gehabt das mein  Leben in zwei Teile geteilt hat ( ein Leben vor dem Besuch im Himmel und das Leben nach dem Besuch im Himmel)

Seitdem ist Jesus mein ein und alles und er hilft mir extrem in ALLEN Lebenssituationen und mir persönlich ist es ungeheuer wichtig auch tun was Jesus in der Bibel sagt
Durch viele Verse gibt er mir Kraft und zeigt mir dass ich nicht allein bin

Leider habe ich diese irrationale Angst ihn zu verlieren oder dass er mich verlässt wodurch ich mich mich noch mehr an Jesus klammere wie ein kleines Kind 

Was kann ich tun damit Jeshua mich rettet?

Als ich damals diese unvorstellbare Erfahrung im Paradies machen durfte und ich mich aber zum Schluss von den Freunden die ich kennenlernen durfte verabeschieden musste weinte ich furchtbar doch Jesus selbst sagte mir dass ich wieder in diesen Ort zurück kehren werde ich brauch mir darüber keine Sorgen machen

Ich kann mir meine Trennungsangst nicht erklären

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

Unser aller Problem ist, dass wir uns auf Aussagen aus dritter, vierter, fünfter Hand verlassen müssen. Dabei sollten wir nicht übersehen, dass gerade Politikern, Bankern und Konzernführern das Lügen zur zweiten Natur geworden ist. Bis auf wenige Ausnahmen hat niemand von uns die Möglichkeit, zu verifizieren was die Medien und Presseagenturen verbreiten, denn auch die können (und wollen) nicht immer unterscheiden, was Wahrheit ist und was nicht.

Dass gerade der Politiker, der bekannt wurde als begeisterte Pharmalobbyist und Kaputtsparer des Gesundheitssystem, als Datensammler für die Pharmazie - dass ausgerechnet diesem und anderen Politikern an der Gesundheit der Menschen in Deutschland so viel gelegen sein soll, fällt mir schwer zu glauben.

Letztes Jahr krachte und knarrte es in der Wirtschaft schon wieder heftig und die Börsen, die von Frau Merkel so sorgsam umhegten "Märkte", jammerten und klagten. Der Ölpreis ging zurück, dass der Privatmann frohlocken konnte, weil Kraftstoff wieder bezahlbarer wurde.

Dann kam Corona. Lieferketten stockten, schließlich wurde der "Lockdown" verhängt und anschließend von EU und deutscher Regierung gigantische Milliardenpakete geschnürt. Und prompt tanzen die Börsen wieder Tschatschatscha. Da muss doch die Frage erlaubt sein: Cui bono - wem zum Vorteil?

Eines scheint sicher: Es werden viele Existenzen den Bach hinuntergehen. Besonders die, die keinerlei Rücklagen haben und vielfach ihren Betrieb nur über Kredite laufen haben oder solche, deren Reserven bereits erschöpft sind. Man rechnet zum Jahresende mit tausenenden Pleiten und Insolvenzen. Wem das nützt, ist klar: Die wenigen Reichen dieser Welt, Großkonzerne und Machtbetriebe, werden die freie Auswahl haben, welche Betriebe sie ihrem Portfolio noch hinzufügen möchten. Und die bekommen sie für 'nen Appel und 'n Ei.