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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sieben ohne ...
von Burgen am 05.03.2020 22:21
Liebe Klecks,
habe oben die Copyright Info nachgetragen. Die Lizenz muss immer dabei betätigt sein. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig.
In dem Programm gibt es verschiedene Stifte, die zB als Bleistift, Wachskreide, Acryl usw. anzuklicken, einzustellen sind.
Das ist ein kleines Grafiktablett von der Fa Wacon.
Die Blumen habe ich also in diesem Fall nicht selber ausgedacht und gemalt.
Brauchte nur einen bestimmten jeweiligen Pinsel einsetzen.
Die kleinen Girlanden fand ich so luftig.
Und ja die Farben sind hell und freundlich, luftig. Der Schirm bedeckt den Menschen. Der Mensch ist bräunlich, weil aus Erde geschaffen.
Meditiert man zu den einzelnen Versen, wird der innere Mensch auch hell, weil Hoffnung, Zuversicht und Frieden sich ausbreiten.
Mit Meditieren meine ich, nicht nur einfach mal eben so lesen. Eher im Inneren Raum geben und bewegen was da vor Augen
im Herzen sich meldet. Sorgen, Trauer, Verlustangst usw. wandeln sich durch einen oder mehrere Verse dann eben in Freude, usw.
Vielleicht regt sich auch ein kleiner "Stachel", den man dann abgeben kann, sodass er sich auflöst, weil Heilung durch innere Reinigung
geschieht.
Vorhin dachte ich so, wie ja von dir und anderen schon gesagt, wirklich sein Denken dahingehend zu ändern, in dem der Blick von
den Gefühlen und von Aussen eben auf Jesus gerichtet bleiben. Das ist eine Form von Fasten und eine zukünftige Gewohnheit
ausgebildet wird.
Und das ist allerdings Achtsamkeit, Aufmerksamkeit sich selbst gegenüber und fliegt einem meist nicht gerade einfach so zu.
Jedoch ist es unserem Leben dienlich.
LG
Burgen
Re: Sieben ohne ...
von Klecks am 05.03.2020 21:19
Liebe Burgen,
das Bild mit seinen Farben sieht sehr hoffnungsfroh aus. Hast du das Bild gestaltet? Welche Materialien wurden denn dabei verwendet?
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Corona - Virus hat De erreicht ...
von geli am 05.03.2020 11:31Vielleicht sollen wir ja abgelenkt werden von ganz anderen Dingen, die gerade in der Politik ablaufen?
Ich bekomme mehr und mehr den Eindruck, dass unsere Politiker den klaren BLick verloren haben - ich nenne nur mal die Wahl in Thüringen und Erdogan... es ist wirklich erschreckend.
Heute früh beim Beten kam mir Psalm 2 in den Sinn:
"Warum toben die Heiden, und warum schmieden die Völker Pläne, die doch zum Scheitern verurteilt sind?
Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der Herr spottet ihrer.
Denn Gott hat schon längst SEINEN König eigesetzt, der sie alle mit eisernem Zepter zerschlagen soll.
So seid nun verständig, ihr Könige auf Erden, daß er euch nicht zürne, und ihr nicht umkommt auf dem Wege!
Wohl allen, die auf ihn trauen!
Auch die Menschen der ersten Christenheit haben diesen Psalm gebetet - und um "Freimütikeit" gebeten, das Wort der Wahrheit zu verbreiten.
Gerade hier dachte ich: Unsere Gebete gehen meistens dahin, dass wir um Bewahrung beten. Auch ich wünsche mir eher ein ruhiges Leben, ohne große Gefahren und Angriffe.
Aber "Das Wort in Freimütigkeit verbreiten" - das wird wohl eher das Gegenteil bewirken.
In unserer Zeit ist man schon weit "rechts", wenn man nur gegen Abtreibung und gegen die Ehe für alles ist... und bekommt Anfeindungen


geli
Gelöschter Benutzer
Re: Das Matthäus-Evangelium
von geli am 05.03.2020 11:20Gerade die Schriftgelehrten hätten ja eigentlich daran erkennen können/sollen, dass er wirklich der Erlöser war, auf den sie warteten.
Vor einiger Zeit habe ich ein sehr interessantes Buch von Fruchtenbaum gelesen: "Das Leben des Messias".
Darin beschreibt er drei Wunder, von denen die Schriftgelehrten damals glaubten, dass sie nur vom Messias, wenn er käme, vollbracht werden könnten.
Eines davon war die Heilung eines Blindgeborenen - wie es in Joh. 1,1-41 beschrieben ist (Jesus hat alle diese drei Wunder vollbracht - aber sie glaubten trotzdem nicht).
So wie Fruchtenbaum es beschreibt, glaubten und lehrten die Pharisäer, dass, wenn jemand blind geboren war, entweder er oder seine Eltern gesündigt hätten, dass es also eine Form göttlicher Bestrafung sei (er erklärt das noch genauer, aber das wäre hier zu lang).
Wenn jemand geheilt würde, der im Laufe seines Lebens blind geworden wäre, sei das kein "messianisches" Wunder. Aber jemanden zu heilen, der von Geburt an blind war, der würde niemals sehen können - es sei denn, der Messias käme.
Also hätte sie nach ihrer eigenen Lehre und ihren eigenen Überzeugungen ja dieses Wunder davon überzeugen müssen, dass Jesus der erwartete Messias wäre.
Aber sie wollten eben nicht - weil Jesus zwar diese Kriterien erfüllte, aber auch viele ihrer Überzeugungen und Lehren in Frage stellte.
Sie lehrten nämlich nach Fruchtenbaum,
dass man an einem Sabbat nicht heilen durfte. Und da wurde sogar genau beschrieben, wie man einen Blinden nämlich NICHT heilen durfte: "Am Sabbat ist es verboten, einen Blinden zu heilen, weder dadurch, dass man Wein in seine Augen schüttet, noch dadurch, dass man einen Teig aus Spucke bereitet und auf seine Augen schmiert."
Genauso hat es Jesus getan

Dieses Problem haben wir in unserer Zeit ganz anders gelöst: Wir können leben wie wir wollen, alles ist erlaubt, und somit brauchen wir gar nix zuzugeben vor Gott


Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33
von Burgen am 05.03.2020 08:44
So halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst und und ihn [ehr] fürchtest. __ 5.Mose 8,6
Bleibe in dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist. __ 2.Timotheus 3,14
Kl: Jakobus 4,1-10
Bl: 1.Korinther 14,6-19
Herr, für dein Wort sei hoch gepreist; lass uns dabei verbleiben und gib uns deinen Heiligen Geist,
dass wir dem Wort glauben, dasselb annehmen jederzeit mit Sanftmut, Ehre, Lieb und freud als Gottes,
nicht der Menschen. (David Denicke)
***
Bleibe in dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist.__ 2.Timotheus 3,14
Dieser Satz erinnert an die erste Liebe, die dann in der Ehe mündet.
Am menschlichen Anfang steht vielleicht, dass jemand, das Kind oder im späteren Lebensjahr - halt der Mensch,
mit einem Christen zusammen kommt, oder eben gerne wie angezogen, biblische Literatur liest und hört,
total gerne an christlichen Versammlungen / Konferenzen teilnimmt.
Daneben auch mit der Zeit beginnt, hier und da in einer Bibel ein Datum an den Rand schreibt, mit
Buntstiften und Bleistift den ein oder anderen Text in dem Buch anmalt, unterstreicht, mit Ausrufungszeichen
versieht ...
Und irgendwann merkt, dass er in seinem Geist und den Gedanken sogar Tag und Nacht an manche Begebenheiten
davon im Innern bewegt. Plötzlich findet er Gefallen daran, Worte, ganze Sätze daraus zu zitieren wo immer er sich
aufhält.
Und er merkt, dass er ein freudiges Gefühl dabei verspürt. Freude breitet sich ganz und gar in ihm aus und so gerne
möchte er dieses Gefühl den ganzen Tag über wieder abrufen können.
Er lernt andere Menschen kennnen, die vielleicht ähnlich berichten und ihm sagen, dass sie in Jesus Christus verliebt sind.
Das will er dann natürlich auch haben und er ist froh, endlich den Grund seiner freudigen und auch friedlichen Gefühle
kennen zu lernen. Nie wieder will er ohne diesen Jesus leben und verbringt trotz aller Höhen und auch tiefen Tiefen
sein restliches Leben mit IHM. Das kann durchaus sich weit über sechzig Jahre sich erstrecken.
Er lernt, keine Angst mehr zu haben oder nicht überdrüssig seiner Liebe zu werden. Er lernt zu vertrauen, auszuhalten,
durchzustehen. Dabei ein offenes Herz zu behalten und sich nicht an Religiösität zu verschwenden und sich darin einmauern
zu lassen. Es gibt immer wieder schöne, beglückende Erfahrungen und Gefühle, die ihm neue Kraft, neue Weite schenkt.
Der menschliche Partner - sie sind sich in einer Ehe oder heutzutage, eheliche Lebenspartnerschaft, einander anvertraut.
Die Bibel spricht oft davon - sie erkannten einander. Das geht weit über eine Zweckgemeinschaft hinaus.
Einander anvertraut - davon mag das Wort "Trauung", sich "trauen zu trauen", abgeleitet worden sein.
In so einer Beziehung können sich der eine und der andere sozusagen 'fallenlassen', ähnlich wie in einem geschützten,
friedlichen, vertrauten Heim sich bewegen. Menschlich sagen wir, die Chemie stimmt.
Jedoch Gott einbezogen, ist es viel mehr als das.
Wir alle, egal wo wann wir Menschen sind, wir sind miteinander verbunden.
Bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist! __ 2.Tim 3,14
Re: Das Matthäus-Evangelium
von Cleopatra am 05.03.2020 07:31Aber anstatt beledigt berührt wegzugehen, gibt sie es zu und erkennt Jesus als einen Propheten, später sogar als den Messias.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sieben ohne ...
von Burgen am 04.03.2020 23:46
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt ... Psalm 4 + 91
Copyright (c) 20___ [Burgen], Corel Corporation und seine Lizenzgeber. Alle Rechte vorbehalten.
Re: Sieben ohne ...
von Klecks am 04.03.2020 20:40Die heutige Losung passt gut zum Thema:
Die ihr den Herrn fürchtet, hoffet auf den Herrn!
Psalm 115,11
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Schätze im Himmel
von Burgen am 04.03.2020 09:14
Psalm 4 Dem Chorleiter. Von David. [abgeändert aufgrund des Beitrags von Cleo]
2 antworte mir, Gott meiner Gerechtigkeit! In Bedrängnis hast du mir Raum gemacht; sei mir gnädig und höre mein Gebet! //
4 mein Herz erkennt, dass du, lieber HERR, Getreue für dich aussonderst, und in dein Reich ziehst! Du hörst, wenn ich zu dir rufe.
5 du sagst: Erbebt, aber sündigt nicht! Denkt nach in eurem Herzen auf eurem Lager, aber seid still!
Ich erhebe mein Herz, Sinnen und Trachten zu dir, mein Gott und bringe dir mein aufgewühltes Herz. //
6 Opfert Gerechtigkeitsopfer (Jesus, ich bringe dir mein Lob, Preis, Ehre und Dank) und
danke, vertraue auf dich HERR! durch Jesus Christus. Du hilfst mir und richtest mich wieder auf!//
7 Viele sagen: Wer wird uns Gutes schauen lassen? in dieser, unserer Zeit? Erhebe, HERR, über uns und mir das Licht deines Angesichts!
Gerade auch jetzt in dieser Zeit in der die Menschen oft mutlos und aufgewühlt sind, weil alles anders ist als gedacht.
8 Du aber gibst Freude in mein Herz, mehr als früher zu der Zeit, als wir alle viel Korn und Most und im Überfluss lebten. //
9 In Frieden will ich mich hinlegen und gleich schlafen; denn du, HERR, allein lässt mich in Sicherheit wohnen.
Du lässt mein Herz und Sinn über Nacht zur Ruhe kommen und danke dir für deinen Schutzschirm über und um mich.
All mein Sinnen und Trachten, alle Gefühle und Herzensbefindlichkeiten kommen bei dir zur Ruhe. //
Elberfelder Bibel. (2016). (Pocket Edition, Ps 4,1–9). Witten; Dillenburg: SCM R. Brockhaus; Christliche Verlagsgesellschaft.
[abgeändert und angepasst zur persönlichen Situation bezüglich des Threadthemas]
Denn du allein Jesus Christus sollst in meinem Herzen wohnen, sein und bleiben. Alles im Herzen kommt in dir zur Ruh'.
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33
von Burgen am 04.03.2020 08:19
Die ihr den HERRN fürchtet [ehrfürchtigt], hofft auf den HERRN ! __ Psalm 115,11
Er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt,
zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid,
wie reichlich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist. __ Epheser 1,18
Kl: 5.Mose 8,11-18
Bl: 1.Korinther 14,1-5
Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, verricht das Deine nur getreu und trau des Himmels reichen Segen,
so wird er bei dir werden neu.
Denn welcher seine Zuversicht auf Gott setzt, den verlässt er nicht. (Georg Neumark)