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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Burgen am 03.03.2020 09:35



Der untere Ausschnitt aus Psalm 6 gibt 'vielleicht' eine kleine Anleitung zum Gebet zu Gott. 

Anleitung zu der Frage, wie mit den vorhandenen Tatsachen der Medienverbreitung 

man als Christ *auch* umgehen kann. 

Der Psalter, also die Männer darin, nehmen ja kein Blatt vor den Mund. 

Sie sprechen ganz bewusst aus, was sie zu dem persönlichen 'Problem' empfinden in ihrem Inneren. 

Und wir als Christen können uns ihre Worte sozusagen ausleihen, wenn unsere Lage dem zu entsprechen scheint. 

Jesus Christus steht ja für uns ein! Er betet für uns zu Gott, dem Vater, der ja die Menschen liebt. 

Und er wurde ja gerade deswegen damlas ein Mensch, verließ seinen göttlichen Hafen, um zu retten was 

sich retten lassen will. 

Ich finde die Vorstellung so grandios; Jesus sitzt,ruht zur Rechten Gottes - und wir alle dahinter wie die Trauben am Weinstock ... 



aus Psalm 6,2 ; dem heutigen Losungsvers. 

2HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn,
züchtige mich nicht in deinem Grimm!
3 Sei mir gnädig, o HERR,
denn ich verschmachte!
Heile mich, o HERR,
denn meine Gebeine sind erschrocken,
4 und meine Seele ist sehr erschrocken;
und du, HERR, wie lange —?
5 Kehre doch wieder zurück, HERR,
rette meine Seele!
Hilf mir um deiner Gnade willen!
6 Denn im Tod gedenkt man nicht an dich;
wer wird dir im Totenreich lobsingen?
7 Ich bin müde vom Seufzen;
ich schwemme mein Bett die ganze Nacht,

 

Schlachter, F. E. (Übers.). (2004). Die Bibel: Neue revidierte Fassung 2000 (2. Auflage, Ps 6,2–7). Geneva; Bielefeld: Genfer Bibelgesellschaft; Christliche Literatur-Verbreitung. 




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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 03.03.2020 09:12





Ach HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm! __ Psalm 6,2 

Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus. __ 1.Thess 5,9 


Kl: Hiob 1,1-22 
Bl: 1.Korinther 13,8-13 


Es ist in keinem andern Heil, kein Name sonst gegeben, in dem uns Gnade wird zuteil und Fried und ewges Leben,

als nur der Name Jesus Christ, der selig macht und Retter ist:

Ihm sei Lob, Preis und Ehre! (Johann Anastasius Freylinghausen)  





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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 03.03.2020 07:33

Ja, das stimmt,
bei uns sind auch weniger Leute im Wald im Moment.
 
Jeder geht ja auch anders mit solchen Nachrichten um.
Ich nehme auch die Angst der chronisch kranken zum Beispiel sehr ernst, auch, wenn ich diese Angst eben nicht teile.
 
Von diesen Hamsterkäufen höre ich nun immer mehr aus den unterschiedlichsten Bundesländern.
 
Was ich aber eben nicht nachvollziehen kann und wo man eben auch wieder sehen kann, wie der Mensch in der Sünde groß wird, ist der Egoismus oder eben die Geldgier auf Kosten derjenigen, die wirklich Angst haben.
 
Von der zweiten Kategorie habe ich (und burgold) ja schon erzählt.
Gestern erfuhr ich dann von einer Freundin, die am Wochenende einkaufen war, dass vor ihr eine Frau für 600 Euro Konserven eingekauft hatte.
Ihr pruch dabei an der Kasse: "Das werde ich alles garnicht aufessen können in meinem Leben" oder so ähnlich.
Und dann frage ich mich- wieso dann den anderen wegkaufen?
Wieso dann so viel horten, dass andere leer ausgehen müssen?
 
Hier finde ich eben, dass der Egoismus wieder durchkommt.
Da ist egal, ob für andere noch etwas übrig ist.
 
Unsere GEschäfte hatten bis gestern noch nicht genug nachgeliefert bekommen, weil die in der Bestellung solche Menschenmassen natürlich auch noch nicht erwartet haben.
Ich vermute aber, dass langsam die Sachen wiederkommen, nur eben teilweise teurer (weil die Wirtschaft ja langsam einschläft und nicht alles so schnell wieder beliefert werden kann aus den Ländern, die stark betroffen sind).
 
Es sind ja nunmal auch einige schon betroffen (gestern kam eine Statistik heraus, wieviele bereits auch wieder gesund geworden sind). Die Betroffenen sind dann eben ca zwei Wochen zuHause und werden versorgt von Familie, Freunde, Nachbarn udn so weiter.
Ich glaube schon, dass der Staat da schon aufpasst, dass keiner verhungert, weil er gerade nicht nach draußen darf um andere anzustecken.
 
Ja, aber diese Unsicherheit und Angst die scheint ja da zu sein.
 
Und ich sehe auch immer wieder in den Nachrichten dieses Thema.
Immerwieder "Ist der Virus jetzt daundda ausgebrochen?" als Überschrift oder "Verdacht auf Virus in..."
Bestätigt wurde es dann nicht aber die Leute sehen sich diese Artikel natürlich dann an.
Und immer und immer wieder.
 
Deshalb kann ich auch verstehen, wenn Leute irgendwann durchdrehen, wenn man allen Medien nur glaubt.
 
Wie du Burgen es schreibst habe ich es eben auch beobachtet, eben, dass jeder irgendwie und irgendwo etwas anderes sagt.
 
Ja, wir wollen wachsam sein aber auch um Weisheit beten. Und um Bewahrung. Eben auch vor Bewahrung vor Panikmache.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Burgen am 03.03.2020 00:19




Heute war ein Mann hinter mir gestanden der ziemlich laut niesen musst. 
Es hörte sich nicht so an, an hätte er seine Nase, das Gesicht, im Ärmel des Ellenbogens vergraben ...

Ich habe dann sofort mich innerlich zu Ordnung gerufen und auch gebetet, dass mich Krankheit und Gefahr nicht trifft ...
Und dann dachte ich nur, dass die Nachrichten uns doch ganz schön in ihren Bann gezogen haben.
Also Panik ade, gar nicht erst aufkommen lassen.

Die Ärzte innerhalb der Nachrichten sind zwar unterschiedlich in dem was und wie sie es sagen,
jedoch zielt alles darauf ab, dass die Leute Ruhe bewahren sollen.
Jetzt zur Zeit ist halt Kälte Welle und damit Grippezeit.
Und die Läden bekommen jeden Tag ihre neue Lieferung.

Aber es ist schon so, wenn man für 14 Tage zu Hause bleiben muss, dann wird es wohl schon etwas eng bezüglich Gemüse, Brot und so. Ich habe vorhin für ca 2 Tage eingekauft, Wochenanfang halt. Das Tiefkühlfach ist allerdings eher für Hundi separiert als für mich.
Und auch draußen, es waren wohl doch schon weniger Menschen als sonst draußen. Das finde ich immer gut. Es tut mir jedenfalls gut und auch ist es erholsamer als wenn man ständig wegen dem Hund ausweichen muss. 

Vielleicht wird es ja bald wärmer, dann ist der Spuk sicherlich vorbei. 

LG 
Burgen 





  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sieben ohne ...

von Burgen am 03.03.2020 00:05



Liebe Klecks, 

den Bezug zu dem Thema in der Überschrift meinte ich. Also 7 Wochen ohne, wobei die Zahl 7 ja schon etwas Besonderes aussagt ... in der Heiligen Schrift. Vielen Dank auch für deinen letzten Beitrag. Er brachte mir etwas Licht für dein Thema. Er hätte gut in den Eingang gepasst

Also nochmal, vielen Dank für deine Niederlegung der Gedanken.

Es ist sicherlich hilfreich sich an solche Struktur anzulehnen. Die Landeskirche gibt ja meist Informationsblätter heraus in Form eines Kalenders. Das ist natürlich hilfreich. Zumal man dann auch Gedankenanstöße erhält und bestenfalls aus seinem eigenen Gedankenkarussel den Weg nach draußen evtl findet. Und fast ganz nebenbei bekommt der Leser oder Mitmacher einen guten Bezug zu dem was in der Schrift zu lesen ist. Und so vom Kopf ins Herz gesäat werden kann.

LG
Burgen



  

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Klecks

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 157

Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 02.03.2020 10:20




Liebe Burgen,

ich weiß nicht genau, welchen Themenpunkt du meinst. Aber ich gebe mal eine Antwort mit meinen Gedanken zum Thema, wie ich es mir vorstelle.


Verzicht ist ein Thema, das nicht nur in den Wochen vor Ostern aktuell ist. Immer wieder begegnet es einem, was auch sehr schmerzlich sein kann. So kann man einen geliebten Menschen verlieren oder ein geliebtes Hobby, weil man es aufgrund einer Krankheit nicht mehr ausführen kann oder man sehnt sich nach etwas, was man nie erhalten wird. Und sicher könnte man einiges mehr aufzählen, was einen schmerzlich vermissen lässt. Vielleicht sogar so sehr, dass es einem die Füße unter dem Boden wegzieht. 

Die Zeit vor Ostern kann darum genutzt werden, sich diesem Thema  besonders zu stellen. Und ich finde das diesjährige Motto der Aktion "Sieben Wochen ohne" wieder mal einen guten Begleiter dazu. Denn wenn man einmal hin gefallen ist, kann es schon mal schwer fallen, wieder aufzustehen. Der Pessimismus gräbt sich dann vielleicht immer tiefer in einen hinein und man kommt immer schwerer auf die Beine. Die Zuversicht wird immer schwächer.

Wie bereits in einem der vorangegangenen Postings erläutert, kann die Passionszeit dazu genutzt werden, "mal gründlich aufzuräumen". Manche nutzen diese Zeit - gerade kurz vor Ostern - ja für den großen Frühjahrsputz. Warum also nicht auch " im Kopf aufräumen " und manchen Gedanken neu sortieren. Dann kann man vielleicht manchen alten Ballast loswerden. Jeder freut sich doch eigentlich nach dem Winter "die alten Sachen loszuwerden" und in die leichten Schuhe zu schlüpfen.


Nichts anderes ist meine Intention. Und wenn diese Aktion dann vielleicht auch eine gravierende Prägung auf mein Leben hat und ich z.B. im Verzicht mehr Zuversicht erleben kann und der Schmerz geringer wird, umso besser.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (8) Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes ... Mt 6,33

von Burgen am 02.03.2020 08:36




Recht muss doch Recht bleiben, und ihm werden alle frommen Herzen zufallen. __ Psalm 94,15 

Jesus spricht: 
So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. __ Matthäus 5,16 


Kl: 2.Thessalonicher 3,1-5 
Bl: 1.Korinther 12,31-13,7 


Dein Wort ist wie Feuer, das wärmt und erhellt. 
Herr, steck unser Herz an, als Licht für die Welt. 
(Christoph Zehendner)  




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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Re: Schätze im Himmel

von Cleopatra am 02.03.2020 07:39

Vielen Dank für eure bisherigen Antworten.
 
Ich denke auch, dass Gott einen ganz anderen Blickwinkel hat, als wir.
 
Ich dekne auch, dass wir uns natürlich immer nach Gott ausrichten sollten.
 
Für mich als `Person ist es ja eher eine Höflichkeit, jemanden den Vortritt zu lassen, zu lächeln, freundlich zu sein und so weiter.
Manchmal ärgere ich mich dann, wenn ich ausgenutzt werde oder andere so überheblich und arogant mir gegenüber sind.
Dann würde man ja menschlich gesehen gerne einfach mal auf den Putz hauen und einmal die Meinung sagen, um sich wieder Respekt zu verschaffen.
 
Ja, aber ist das alles?
 
Ich ertappe mich dabei, natürlich zu sehen, wie andere Menschen zu Jesus führen.
Das ist stark das ist Hammer, enorm.
Ich selbst fühle mich da sehr klein und ohnmächtig.
 
Ich merke, wie angewiesen wir dennoch immer darauf sind, dass der heilige Geist dafür sorgt,dass die Menschen es tatsächlich auch verstehen.
Da kann man reden, wie man will.
 
Ja, die Beispiele von dem Lied finde ich auch hilfreich, einfach greifbar.
 
Liebe Burgen, ich habe mich das ganze Wochenende mit dieser Thematik (unter anderem) beschäftigt.
 
Als ich gestern mit meiner Schwester darüber telefoniert habe und so ein bisschen mein Leid geklagt habe (wir schimpfen über weltlichen Egoismus, dabei sehe ich eine Tendenz im Christentum, in dem es ja auch ständig um uns dreht- wir sind Königskinder, wir sind soundso, wir, wir, wir.....) , erzählte sie mir, dass sie in der heutigen Predigt auch dieses Thema hatten ;-D.
 
Das Thema/Gebetsanliegen war: "Herr, lass meine Hauptsorge die Sorge um deine Ehre sein" (von mir sinnbildilich wiedergegeben).
 
Und ich finde eben, dass dies eine ganz wichtige Herzenshaltung ist, die gOtt auch ehren soll.
 
Als ich mich schlecht gefühlt habe, habe ich das Buch "Neues Leben- Neue Identität" wieder hervorgeholt und angefangen zu lesen, in dem nochmal wiederholt und erinnert wird, wer wir denn in Gott sind (es hilft total, wenn man an sich selbst zweifelt).
 
Und es stimmt auch. Wir haben so viel von Gott geschenkt bekommen- neben der Erlösung, die schon so riesig ist.
 
Aber während dem Lesen kam mir dann eben auch der Gedanke. Dass es natürlich gut und ich denke auch Gottes Hifle ist, dass es mir besser geht, aber dass dies eben auch nicht alles ist.
 
Dass es eben nicht darum geht, irgendeine Karriereleiter hochzuklettern, besonders bekannt oder beliebt zu werden, irgendetwas (für sich) besser zu können und so weiter.
 
Weg von "Ich ich ich", hin zu "Gottes Ehre" ist glaube ich eine Einstellung, ein Blickwinkel und so weiter.
 
Da werden meine Probleme auch kleiner.
 
Gibt es vielleicht noch weitere beispiele zu den Schätzen im Himmel?
 
Spannend finde ich übrigens auch, dass wir im Gegensatz zu hier auf Erden garnicht einschätzen und sehen können, wieviele Schätze wir schon gesammelt haben.... ob dies auch eine Vorsichtsmaßnahme ist, damit wir nicht für uns sammeln und den Blick nicht wieder verändern....? :)
 
Liebe Grüße Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sieben ohne ...

von Burgen am 02.03.2020 00:06




Hallo Klecks, 

hast du dir selbst auch schon Gedanken darüber gemacht, wie du die Zeit bis Ostern unter dem Themengesichtspunkt leben möchtest? Oder was du keinesfalls tun willst? 

Ich habe gerade einige Bibelstellen betrachtet, die auf das Thema Passion ausgerichtet sind. Mit Passion ist ja Leiden Jesus in erster Linie gemeint. Wir sprechen ja auch vom Leidensweg ... . 

Jesus selbst, als er wußte, dass seine Zeit nun gekommen war, richtete er strikt sein Gesicht, seine Gedanken darauf aus und begab sich dafür auf Wanderschaft nach Jerusalem. 
Heißt, er bereitete sich vor auf seinen Tod und versuchte es seinen Nachfolgern zu sagen. Doch sie verstanden es nicht. 
Ich glaube, vier mal nahm er konkret dieses vor. 
Die Bibel, der Erzählstrang geht ziemlich chronologisch vor. Ob es sich genau in dieser Abfolge zugetragen hatte, wissen wir nicht. Jedoch spitzt sich seine restliche Lebenszeit bis zur Verurteilung und Tod ziemlich harsch zu. 

Ich vermute sogar, dass das Weinen über Jerusalem als ein Ventil seiner traurigen Emotionen und die dann folgenden Todesschmerzen, ein Ventil für ihn war, loslassen zu können. Denn Jesus hat sicherlich gerne gelebt, wie die meisten Lebewesen. 

Der Lebenskampf im Garten macht dies sehr deutlich. Seine Not war derart groß, dass Schweiß mit Blut im Kopf sich vermischte. 

Da frage ich mich mal wirklich, ob die heutige Tradition von "Sieben Wochen ohne ..." zB 7 Wochen nicht zu rauchen usw, wirklich das alles so ablichten kann? Machen wir es uns nicht doch einfach zu leicht? 

An anderer Stelle wird ja auch ganz konkret nach "Fasten" gefragt.
Und auch die Bedingungen werden dargelegt.
Gott selbst sagt, dass das alles nur eine Show ist und er kein Gefallen daran hat.


Klecks: Angesichts der "Weltlage" kann man auch fragen: Worauf werde ich (in Zukunft) verzichten (müssen)? Wie wird sich das Leben verändern?

Ja, diese Frage muss sich vielleicht jeder mal stellen. Gerade auch im Hinblick auf die Jetztzeit. 
Zumindest sollte niemand auf Gottes Wort "verzichten". 
Jedoch mit IHM im Gebets-Gespräch sein und bleiben. Jeder Gedanke hat schon irgendwie Konsequenzen, wenn sie zuende gedacht und konserviert werden. 
Die Frage stellt sich dann vielleicht eher: Bin ich mit meinem Denken und meinem Leben mit Gott/Jesus im Einklang? Liebe ich sein Wort? IHN? 
Es geht um unser Leben, mit allem was passiert im Aussen. 
Jedenfalls ist es zZt ziemlich dringend. 

LG 
Burgen 


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Klecks

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 157

Re: Sieben ohne ...

von Klecks am 01.03.2020 14:14


Sieben Wochen ohne als Chance einer Lebensveränderung.


Beim heutigen Gottesdienst zur Aktion machte Frau Breit-Keßler - angeregt durch einen Versprecher von ihr selbst - eine Äußerung, dass man durchaus auch länger als sieben Wochen damit leben könnte.

Weiterhin hörte ich in den letzten Tagen zum Thema Passionszeit, dass sie als eine Art Reinigung gedacht war, bei der man sich von den Altlasten befreit. 


Was bin ich bereit zu opfern? Worauf kann/ will ich verzichten? Wovon mich trennen?



Nachtrag:

Angesichts der "Weltlage" kann man auch fragen: Worauf werde ich (in Zukunft) verzichten (müssen)? Wie wird sich das Leben verändern?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2020 15:10.
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