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Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von Cleopatra am 10.12.2019 07:35
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von pausenclown am 10.12.2019 07:02Hallo Burgen,
mit diesem Satz verbinde was simples, daher Raketenwissenschaft.
Schon die Stiftshütte wurde als Kopie erstellt und war keine Erfindung von Menschen.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von Burgen am 09.12.2019 23:00
Hallo pausenclown,
was verbindest du mit diesem Satz?
Auch die Bundeslade ist ähnlich und darin war die Herrlichkeit Gottes/Jesus zuhause und so heilig, dass Menschen starben, wenn sie hineinschauen wollten.
Im himmlischen Tempel sitzt Jesus zur rechten Seite Gottes (noch).
Zum irdischen Tempel werden die Menschen zum Lobpreis und zur Anbetung kommen ...
Um dahin zu kommen, müssen sie ihre jetzt vorbereiteten Wohnungen verlassen ...
LG
Burgen
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von pausenclown am 09.12.2019 16:38Ich wiederhole mich gerne, der irdische Tempel war die Kopie vom himmlischen Tempel. Dazu idendiziert Jesus es so.
Mehr habe ich nie behauptet.
Und, ganige Auslegung.
Ich weiß nicht was du aus meinen Worten heraus lesen magst.
Das Gleichnis von verloren Sohn... Ist ein Gleichnis von zwei Söhnen und ihren Vater.
Hat nix mit den Zitaten Jesu zuvor zu tun
LG
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von JeanS am 09.12.2019 16:05Hallo Pausencown, man muss schon diffenzieren können, wann, wieso Jesus vom Hause seinem Vater spricht, mal ist es der Tempel, mal der Himmel.
Wenn Jesus sagt.
meint er sicher nicht, dass sich all seine Nachfolger in einem Tempel häuslich einrichten konnten und er schon alles Mobiliar hierfür besorgen würde.
Beim Gleichnis vom Verlorenen Sohn wohnte der Vater auch nicht in einem Tempel. Also sehen wir, Jesus bezieht Haus nicht immer nur auf Tempel.
Wichtiger war doch, dass der Sohn sich in seiner Sündenknechtschaft (da war er gemäss Jesus tod) darauf besann, wie gut er es unter den Hausregeln seines Vaters hatte und sich auf den Weg zurück zu Gott machte (ins Leben zurückfand)
Priester (Schriftgelehrte) jener Zeit waren eh sehr selten Nachfolger von Jesus Christus (manche wurden es, juhui, aber leider zuwenige

Gruss Hans
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35
von Burgen am 09.12.2019 08:57
Ihr sollt beim Richten nicht die Person ansehen,
sondern sollt des Kleinen hören wie den Großen und vor niemand euch scheuen; denn das Gerecht ist Gottes. __ 2.Mose 34,10
Wie ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden;
und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. __ Matthäus 7,2
Jesaja 25,1-8
Jesaja 44,21-28
Sonne der Gerechtigkeit, gehe auf zu unsrer Zeit; brich in deiner Kirche an, dass die Welt es sehen kann.
Erbarm dich, Herr. (Christian David)
***
Soeben schriebe ich > Wie ihr fichtet < , habe ich natürlich korrigiert.
Jedoch geht mir diese Verwechslung der Buchstaben nach ....
Wir sprechen ja auch manchmal davon angefochten zu sein oder zu werden.
Je nachdem unsere Gedanken festhalten und dem nachsinnen ...
angefochten sein spielt sich als Kampf in den Gedanken und Gefühlen ab.
Und es wird vielleicht gefragt, was ist gut, was ist richtig - also zwischen Gut und Böse zu entscheiden.
Anders ausgedrückt - zwischen Zuckerbrot und Peitsche stehen.
Man könnte auch sagen, die Emotionen kochen hoch und man lässt sich auf ein Wortgefecht ein.
In so einer Situation werden/können ausgeprochene Worte für einen anderen unwiederbringlich verletzend sein.
Und das kann sogar zerstörend werden.
Und der Vers in Mt 7,2 sollte wirklich tief in unserem Bewusstsein verankert sein, als Warnung, als Schutzbarriere.
Das bedeutet ja nicht, sich nicht mit einer Sache oder dem anderen auseinanderzusetzen.
Jedoch sollten wir, jeder für sich, Achtsamkeit entwickeln.
Achtsamkeit sich selbst gegenüber - im ausgesprochenen Wort und im Denken.
Fazit könnte sein:
Das was mich anficht, sollte ich mir zuliebe selbst, zuerst mal achtsam vor Jesus bedenken.
Ihn in die Anfechtung mit ins Boot nehmen.
Und das "Problem" der Reaktionen sollten natürlich nicht "runter geschluckt" werden oder gar von sich abgespalten werden.
Das kann durchaus im Alltag eingeübt werden. Denn tut man das nicht, hat es nicht gelernt, kann dies wirklich psychische und
somatische Folgen haben.
Ich denke da an die Galle, Arthritis, Herzrythmusstörungen, sogar Diabetes, können sogar Unfälle geschehen usw.
Wir sagen ja und haben die Zusage von Gott:
Alle Dinge dienen zum Besten dem der [Jesus/Gott] glaubt.
Und Achtsamkeit einzuüben gelingt sicherlich leichter, wenn jemand aus der Vergebung heraus lebt
und langsam lernt und vertraut, sein Denken zu ändern (lassen).
Als Beispiel denke ich gerade an den Wutausbruch, vielleicht sogar ohne begleitendes Gefühl, als der Feuerwehrmann gestern
erschlagen wurde, als er eine Situation eskalieren wollte. War in den Nachrichten zu hören und sehen.
Bei soetwas denke ich immer, dass es unter Christen soetwas nicht geben sollte.
Das und die Auswirkungen ist sogar nachzulesen in der Bibel - s. Kain und Abel.
Gott sprach zu Kain. Kain hatte also die Wahl ...
Also auch die Zunge lernen im Zaum zu halten ... damit dies nicht auf einen selbst zurückfällt.
zurück und fallen - das kann echt weh tun -;)
Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von Cleopatra am 09.12.2019 07:44
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Brot des Lebens - die Tür zum Himmel ist offen __ Joh 6,33
von Burgen am 08.12.2019 10:50
2. Könige 5
Erste Brotvermehrung durch Elisa/Elischa ; zeigt die neutestamentliche Brotvermehrung durch Jesus.
Auch wird erklärt, dass Mehl und Wasser ungesäuertes Brot herstellt. Das waren Fladenbrote ca 20 cm groß. Sie erinnern an die heutigen Oblaten.
Damals wurden die Fladenbrote gebrochen. Christus selbst sagte später - in Joh 6, dass das Brot seinen gebrochenen Leib darstellt.
Dieser gebrochene Leib ist das Zeugnis für die Gnade Gottes gegenüber den Menschen, die er liebt.
Durch den Heiligen Geist nehmen wir das Brot und den Wein anstelle von Jesus in uns auf. An seinem eigenen Leib hat er Gott mit den Menschen versöhnt.
Am Kreuz fand der grundsätzliche Tausch statt. s. Psalm 22
Das bedeutet, er hat unsere Verdammung, unsere Schuld und Scham, unsere Krankheit auf sich genommen - Psalm 22
ist ein Bild dafür, wie Jesus bis zur Unkenntlichkeit gemartert wurde und von Gott verlassen war für ganze drei Stunden. In diesen drei Stunden war der ganze Globus in schwarze Nacht gehüllt. Von 12 bis 15 Uhr.
Um 15 Uhr wurde Gott im Steintempel das Abendopfer gebracht. Das wurde durch Posaunenschall verkündet.
Und genau zu dieser Zeit fand das letzte Tieropfer seine Bestimmung, die zur selben Zeit in Jesus erfüllt worden ist.
Und weil dort am Kreuz dieser Wechsel stattgefunden hat, dürfen wir im Vertrauen auf Jesus das tägliche Mahl „einnehmen" und uns mit seiner Kraft, Liebe, Güte und Wahrheit beschenken lassen.
Und nicht nur das. Er hat ja auch unsere Krankheiten auf sich genommen. Somit sind wir „eigentlich" frei von Krankheit.
Neutestamentliche Beispiele, als Wunder deklariert, gibt es etliche.
Wieso also können wir Christen diese Heilung oftmals nicht am eigenen Leib erfahren?
Was hindert einzelnen Menschen daran, durch das Mahl die Wiederherstellung des Körpers zu empfangen?
Wir vertrauen doch eigentlich darauf und machen doch auch die Erfahrung, dass Gott es gut mit uns meint, dass er die Menschen allgemein und den Einzelnen speziell, wirklich liebt!
Die sichtbare Realität auf unserm Globus spricht, oberflächlich betrachtet, eine andere Wirklichkeit.
Alles scheint dem Verfall unterworfen zu sein.
Und dennoch: Wir haben die herrliche Gewissheit, dass Jesus Christus in uns lebt, sofern wir durch den Glauben an ihn vor Gott gerecht gesprochen s i n d .
„Ich bin die Gerechtigkeit Gottes in Jesus Christus!"
Das ist die Überzeugung seitdem Abraham unser Vater des Glaubens ist für jeden Menschen, der in der Liebe Gottes verankert ist.
Sich mit Leib, Seele und Geist fortwährend darauf stellen, lässt die Saat aufgehen, deren Wurzelwerk fest verankert sein lässt und den Baum erhält, auch wenn er hin und wieder zurück geschnitten werden wird.
Du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.
Jesus sagte:
Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen. (Jesaja 58,11/Johannes 7,38
Sogar dann, wenn der Körper noch nicht perfekt ist ...
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (7) Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen -- Lukas 12,35
von Burgen am 08.12.2019 01:41
2.Sonntag im Advent
Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. __ Lukas 21,28
Wochenlied: 7
Evangelium: Lukas 21,25-33
Epistel: Jakobus 5,7-8 (9-11)
Predigt: Lukas 21,25-33 Psalm 80
Losung
Du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. __ Jesaja 58,11
Jesus rief:
Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen. __ Johannes 7,38
Burgen
Gelöschter Benutzer
Brot des Lebens - die Tür zum Himmel ist offen __ Joh 6,33
von Burgen am 08.12.2019 01:31
Eine etwas längere Betrachtung, gerne zu ergänzen ...
Die Tür zum Himmel ist offen ! __ Johannes 6,33 (SCHL 2T)
Denn das Brot Gottes ist der, welcher aus dem Himmel herabkommt
und der Welt das Leben gibt.
***
Das Mahl des Herrn wird eingesetzt, uns zugut __ Lukas 22,19 und 20
19 Und Jesus nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach:
„Das ist mein Leib, der für euch euch gegeben wird;
das tut zu meinem Gedächtnis!"
20 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach:
„Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird."
Matthäus 26,26-28
26 Jesus nahm das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach:
„Nehmt, eßt! Das ist mein Leib."
27 Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen denselben und sprach:
„Trinkt alle daraus!
28 Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden."
***
Das Brot ist ein Grundnahrungsmittel, zumindest für die westliche Welt.
Schaun wir uns um, stellen wir fest, alle Jahre wieder, dass die meisten Kinder, Väter und Mütter so gut wie kein Brot am Tag haben. In anderen Ländern ist es vielleicht der Reis, der fehlt.
Selbst in unserem reichen Land fehlt es bei Millionen Kindern, wie „Ein Herz für Kinder", die TV-Sendung wieder aufzeigte, dass das Brot am Tag fehlt. Die Kinder gehen hungrig durch den Tag.
Die „Tafeln" haben Hochkonjunktur. Immer mehr Menschen haben keine ausreichende Ernährung am Tag.
Auf der anderen Seite wird in unserem Land immer mehr Nahrungs- und Lebensmittel in den Müll entsorgt.
Und unser Land steht an vierter internationaler Stelle mit Müll und Plastikabfälle.
Ein großer Teil dessen wird ins Ausland geschafft.
Eine wirklich verkehrte Welt. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt davon, was schief läuft.
Und Jesus reicht den Menschen die Hand.
Er setzte bevor er hingerichtet wurde den Neuen Bund ein, indem er das sogenannte Abendmahl einführte.
Warum heißt es Abendmahl? Eben weil das Mahl am Abend vor seiner Verhaftung im Kreise der 12 Jünger durchgeführt wurde.
Dieses Mahl kann von jedem Christen jeden Tag durchgeführt werden.
Es ist zum Gedächtnis daran gegeben, was Jesus damals, vor über 2000 Jahren für die Menschheit getan hat. Denn mit diesem Mahl wurde das Kreuzgeschehen eingeleitet, in der Gott mit den Menschen versöhnt wurde.
Der Punkt ist, dass dies der Augenblick ist, dass wir seither aus ganzem Herzen zu Gott Abba-Vater sagen können. Denn es ist jetzt die Gnade Gottes die die Tür zum Himmel für jeden öffnet.
Im Himmel gibt es keine Verdammnis, keine Krankheit, keinen Zorn, keine Schuld usw.
Das hat alles Jesus in den Stunden des Sterbens aufgrund der Kreuzigung auf sich genommen.
Drei Stunden Finsternis. Gott hatte ihn in Finsternis eingehüllt.
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Dies war die schlimmste und schmerzhafteste Zeit, die Jesus durchmachte.
Er war während dieser Zeit total von Gott, seinem Vater verlassen.
Diese Verlassenheit mag mancher von uns erahnen in seinem eigenen Leben.
Psalm 22 gibt genauere Einsicht in dieses Geschehen.
Und doch ist es jetzt so, dass Jesus es ist, der uns heute den Weg frei macht zu Gott unserem Abba Vater. Das ist mehr als ein gutes Gefühl. Und die Wirkung ist nicht durch eine einzige Predigt oder einen Gottesdienst durchschlagend zu bekommen.
Jedoch könnte Predigt, Brot und Wein Lebenskraft schenken, und dazu beitragen, Jesus besser kennenlernen zu wollen.
Auf dies Brot bezogen, was unsere tägliche Gabe sein könnte, ist Jesus der Motor etwas verändern zu wollen. Und wenn Jesus die Beachtung und Aufmerksamkeit jeden Tag bekommt, die ihm zusteht, kann unser Körper und die Seele samt dem menschlichen Geist durch Gottes Geist erneuert werden. Diese „Erneuerung" auf der Grundlage der Vergebung erfüllt mit Freude, Frohsinn, Barmherzigkeit. Galater 5,22
Die Frage ist doch auch, gehe ich durch die Tür zum Himmel?
Worauf setze ich mein Vertrauen?
Jesus ist das Brot des Lebens.
LG
Burgen