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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 13.11.2019 09:35




Es wird herrlich werden bis an die Enden der Erde. __ Micha 5,3 

In Jesus Christus wohnt die  g a n z e  Fülle der Gottheit  l e i b h a f t i g, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. __ Kolosser 2,9-10

Hebräer 13,1-9b
Nahum 3,1-19

Jesus Christus ist der Eine, der gegründet die Gemeine, die ihn ehrt als teures Haupt.
Er hat sie mit Blut erkaufet, mit dem Geiste sie getaufet,
und sie lebet, weil sie glaubt.
(Philipp Friedrich Hiller)  

13.Nov 1741: Alle Brüdergemeinen ehren Jesus Christus als Haupt und Ältesten seiner Gemeinde 

*** 
Wir lesen hier oben, dass Paulus an die Gemeinde schreibt, dass jeder in ihr durch Jesus Christus erfüllt ist von ihm, 
von seiner Gottheit. 
Die Erfüllung ist nicht nur im Kopf, in den Gedanken der Menschen. 
Nein, sie erleben die Erfüllung leibhaftig in ihrem ganzen Körper. 
Also nicht beschränkt auf die Herzensregungen. Oder eben nicht nur im Kopf, der Wissen anhäuft. 

Sie sind also durch Jesus Christus, indem die Gottheit wohnt, erfüllt. 
Bedeutet auch, als seine Freundinnen und Freunde sind wir Söhne Gottes, wie Christus. 

Und Jesus ist das Haupt aller Mächte und Gewalten.
Wir wissen, dass Jesus die Gedanken der Menschen lesen konnte. 
Er konfrontierte oft seine Gegner, oder die, die einfach nicht an ihn glauben konnten, 
mit ihren eigenen menschlichen und verborgenen Gedanken. 

Er wusste so auch um die vielfältigen Ursachen, die sich innerhalb und durch Umstände 
in dem Menschenleben abspielten. Oftmals hatte dies gleichnishafte Geschichten zur Folge. 

Er heilte jeden Tag Menschen. Aber er ließ sich auch rufen und berichten, was sie quälte. 
Und aufgrund dessen handelte Jesus Christus zum Wohle des Menschen, weil er sie liebte. 

Elia konnte durch ihn dem Wetter gebieten. Er, in eigener Menschengestalt gebot dem Wind und Wellen. 
Über Entfernungen einiger Meter oder Kilometer heilte er aus Entfernung. 
Niemals jedoch mißbrauchte er seine (Hypersensitivität) Gabe um Macht auszuüben, die andere Menschen schädigen würde. 

Und wir? Er ist in uns und wir sind in ihm, so er unser Lebenszentrum geworden ist. 
Glauben wir, sind wir gerettet, ist er unser König, unser Herr des Heils. 
Er König, wir Königssöhne, also Prinzen, Prinzessinnen. 
Das kann man sich ruhig mal auf der "Zunge zergehen" lassen. 

Wir gehören nicht mehr der Welt, obwohl wir in ihr Leben und durch Blutsverwandtschaft usw. eingebunden sind. 
Gott sei Lob, Preis und Dank. 
Wir haben Anteil und dürfen ein friedevolles Herz in seiner Ruhe und in seinem Frieden festhalten. 
Jeden Tag. 






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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Politik

von pausenclown am 13.11.2019 07:57

Bitte keine christliche Politik, oder als  Staatsreligion, damit haben wir Juden keine gut Erfahrungen gemacht 😉.

Shalom

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nusskeks

33, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 555

Re: Christliche Politik

von nusskeks am 13.11.2019 07:31

"Christliche Politik" wird von der CDU und anderen Parteien sicher versucht. Allgemeine, aus der Bibel abgeleitete, Grundsätze im Umgang der Menschen untereinander und mit den Obrigkeiten, haben sich offensichtlich bewährt. Diverse Gesetze erschließen sich dem natürlichen Menschen auch ohne große Vorbildung.

Sobald es allerdings geistlich werden soll, haben Christen in der Politik eines üblichen Staates nichts zu suchen. Entscheidungen die unter Einfluß des Heiligen Geistes getroffen werden, sind für Menschen ohne diesen Geist nicht nachvollziehbar. Darüber hinaus ist Jesu Reich zwar auf dieser Welt aber eben nicht von derser Welt. Die geistliche Grenze kann von Nichtchristen weder gesehen noch überschritten werden. In speziellen Fragen der Nachfolge verhalten sich Christen daher irrational und potentiell gemeingefährlich, jedenfalls aus Sicht eines Nichtchristen.


One of Israel

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5401

Re: Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?

von Cleopatra am 13.11.2019 07:26

Hallo pausenclown,
 
Was ich sagen will: Begriffe wie Jesus , Glaube , Taufe usw usw usw wird innerhalb der ganzen Konfessionen anders ausgelegt.
Ja, das stimmt.
 
Liebe geli, dein Beispiel zeigt genau das, was ich eben auch meine. Und ich finde es traurig.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Politik

von geli am 12.11.2019 20:02

Burgen: Also: Eine spezielle "christliche" Politik gibt es mM nicht.

Nein, die gibt es nicht - und kann es ja auch eigentlich nicht geben.

Denn: Nicht jeder will nach christlichen Maßstäben und Grundsätzen leben. Eine "christliche" Politik wäre dann nur mit Gewalt durchzusetzen, und das wäre dann eine Diktatur.

So wie es auch in islamischen Ländern ist: Alles, was nicht in die islamischen Gesetze paßt, wird verboten, und man setzt die Dinge mit Gewalt und hohen Gefängnisstrafen durch. 

Allerdings fände ich es gut, wenn "christliche Politik" sind wenigstens in etwas an Gottes Gebote anlehnen würde. Es muss ja auf Dinge, die Gott nicht möchte, nicht gerade Gefängnis oder die Todesstrafe stehen. Jeder sollte leben können, wie er es möchte.
Aber mittlerweile ist es ja leider so, dass Dinge, die Gott nicht möchte, offizielle erlaubt und sogar gefördert werden, und dass Menschen, die sich noch an Gottes Gebote halten wollen, ausgegrenzt und bedroht werden.

Früher wusste man noch, was "gut" und was "böse" war. in unserer heutigen Zeit sind diese Begriffe verdreht - "Gutes" wird "Böse" genannt, und umgedreht. Das sollte von der Politik nicht auch noch unterstützt werden.

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?

von geli am 12.11.2019 19:54

Gegen Nicht-Tolerante wird auch ganz schnell sehr aggressiv reagiert.
Das allein schon ist selbst sehr Intolerant.

Leider merken das die Leute aber gar nicht 

Ein trauriges Beispiel aus meiner Familie:

Vor vielen Jahren, ich denke, es sind mittlerweile mehr als 20 Jahre - da kam ich mit meiner Patentante in ein Gespräch über Jesus und die Bibel. Sie teilte mir mit, was sie glaubt: Jesus hatte ein Verhältnis mit Maria Magdalena, er hatte wohl auch heimlich ein Kind mit ihr... und noch mehr solche Sachen, die sie wohl in einem Film gesehen hatte. Und was sie nun auch glaubte.
Ich habe dann gesagt, was in der Bibel steht - für mich war es ein ganz normales Gespräch, in dem jeder das mitteilte, was er glaubte.

Plötzlich, aus heiterem Himmel, sagte sie: "Du bist vielleicht intolerant", hat den Hörer aufgelegt, und seitdem nie wieder Kontakt zu mir aufgenommen, obwohl ich versucht habe, mit ihr zu reden.
Bei Anlässen, wo man sich als Familie trifft, ist sie auch manchmal dabei. Dann nehme ich sie auch in den Arm (weil ich ja echt nichts gegen sie habe), sie läßt das zu, und verhält sich auch so, als sei nichts gewesen.

Aber der abgebrochene Kontakt bleibt abgebrochen - sie will mit so einem "intoleranten" Menschen wie mir nichts mehr zu tun haben.

Ja, wer ist nun der "Intolerante"?   

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?

von pausenclown am 12.11.2019 13:48

Hallo Cleo,

fürchte wir reden aneinander vorbei, egal.

Was ich sagen will: Begriffe wie Jesus , Glaube , Taufe usw usw usw wird innerhalb der ganzen Konfessionen anders ausgelegt.

Da ist da ist es eben nicht damit getan zusagen wir meinen alle das gleiche und Begriffe werden unterschiedlich belegt.


LG

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5401

Re: Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?

von Cleopatra am 12.11.2019 13:03

Hallo pausenclown,
 
nun, wie geli schon schrieb, ist dem wohl scheinbar nicht so, wenn gesagt wird, dass das alte Testament nicht mehr gelte.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Politik

von Burgen am 12.11.2019 09:54



 Hallöchen, 


das ursprüngliche Thema heißt ja oben: "Christliche Politik". 


Schaut man sich die unterschiedlichen Kontinente an mit ihren verschiedenen Nationalitäten, menschlichen Rassen, Kategorien, Gruppen ... ist festzustellen, dass jede der Völker, ihre eigenen "Richtlinien" im Laufe der Zeit ausgebildet hat. 

Selbst innerhalb eine Volksgruppe gibt es Unterschiede in der Umsetzung der Richtlinien. 
Ein gutes Beispiel (ausser unser eigenes Land) zu betrachten wird uns vor Augen geführt, 
wie kleine Stadtstaaten, ihr Land großen, starken Ländern schwache Persönlichkeiten stärken,
indem sie sich der vermeintlich starken Richtlinien des anderen Volkes unterordnen und willfährig werden. 

Und selbst darunter gibt es vereinzelt Christen, die für ihr Land beten und selbst in Lebensgefahr geraten, 
um Gottes Willen, nämlich Liebe üben - und auch die Feinde ihres Glaubens und Lebens zu lieben -. 

Schaun wir uns die Richtlinien Gottes in den Bibelbüchern an, ist festzustellen, dass schon damals es 
nicht gelang, Gottes Gebote, Gesetze, Verordnungen usw. umzusetzen. 

Ein weltliches Reich, das Land indem wir gerade leben, kann niemals die Grundsätze Gottes ausleben. 
Vermeintlich andere Religionen sind meist einer Alleinherrschaft durch wenige oder einer Person, oder 
Familienclans untergeordnet. 
Sie wirken oft in unseren de Augen wie Diktatoren, Despoten usw. 

Selbst in unserem Land sehen wir, dass vielfältig das Justizrecht ausgehölt wird. 
Es werden schuldige Menschen freigesprochen. ZT, wie gestern im TV dargestellt, 
weil Mitarbeiter zuhauff fehlen, die "Aktenberge" durch- u. abzuarbeiten. 
Und dann müssen ja auch noch Gerichtsverhandlungen durchgeführt werden, 
die sich dann teilweise über Jahre hinziehen. ... 

Also: Eine spezielle "christliche" Politik gibt es mM nicht. 
Politik beginnt jedoch im Elternhaus. 


Gruß 
Burgen 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 12.11.2019 09:32



aus Hesekiel 34,11-16 (ff) 

11 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich selbst will nach meinen Schafen suchen und mich ihrer annehmen! 

12 Wie ein Hirte seine Herde zusammensucht an dem Tag, da er mitten unter seinen zerstreuten Schafen ist, 
so will ich mich meiner Schafe annehmen und sie aus allen orten erretten, 
wohin sie zerstreut wurden an dem nebligen und dunklen Tag. 

13 Und ich werde sie aus den Völkern herausführen und aus den Ländern zusammenbringen 
und werde sie in ihr Land führen; und ich werde sie weiden auf den Bergen Israels, 
in den Tälern und allen bewohnten Gegenden des Landes. 

14 Auf einer guten Weide will ich sie weiden; und ihr Weideplatz soll auf den hohen Bergen Israels sein,
dort sollen sie sich auf einem guten Weideplatz lagern und auf den Bergen Israels fette Weide haben!

15 Ich selbst will meine Schafe weiden und sie lagern, spricht Gott, der Herr. 

16 Das Verlorene will ich suchen und das Verwundete verbinden; das  Schwache will ich stärken; 
das Fette aber und das Starke will ich vertilgen; ich will sie weiden, wie es recht ist. 

~~~***~~~ 
aus Matthäus 6,36 

35 Und Jesus durchzog alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, 
verkündigte das Evangelium von dem Reich und heilte  j e d  e  Krankheit und  j e d e s  Gebrechen im Volk. 

36 Als er aber die Volksmenge sah, empfand er Mitleid mit ihnen, 
weil sie ermattet und vernachlässigt waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. 

37 Da sprach er zu seinen Jüngern: 
Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. 

38 Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussende! 


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