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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 30.10.2019 07:47



aus Lukas 13,10-17 / Jesus heilt am Sabbat / (fast immer am Sabbat, weil der oder die Menschen ruhen und nicht ihrer Beschäftigung nachgehen) 

10 Er lehrte aber in einer der Synagogen am Sabbat.
11 Und siehe, da war eine Frau, die seit achtzehn Jahren einen Geist der Krankheit hatte, und sie war verkrümmt und konnte sich gar nicht aufrichten.

12 Als nun Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Frau, du bist erlöst von deiner Krankheit !
13 Und er legte ihr die Hände auf, und sie wurde sogleich wieder gerade und pries Gott.

14 Da wurde der Synagogenvorsteher entrüstet, dass Jesus am Sabbat heilte, und er ergriff das Wort und sprach zu der Volksmenge: Es sind sechs Tage, an denen man arbeiten soll; an diesen kommt und lasst euch heilen, und nicht am Sabbattag ! 

15 Der Herr nun antwortete ihm und sprach: Du Heuchler, löst nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe und führt ihn zurTränke? 
16 Diese aber, eine Tochter Abrahams, die der Satan schon achtzehn Jahre gebunden hielt, sollte nicht von der Bindung gelöst werden am Sabbattag? 

17 Und als er das sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und die ganze Menge freute sich über all die herrlichen Taten, die durch ihn geschahen. 

*** 

Hier durch diese Begebenheit wird vielleicht gezeigt die Religiösität in dem Sinne, dass das Befolgen von Buchstaben töten kann. Buchstäblich sowie auch die Seele/Psyche des Menschen gefangen und getötet werden kann. In dem Sinne, dass Krankheit fesseln kann und der Lebensmut daraufhin schwinden kann. 

Im Anschluss an dieses Erlebnis folgt das Gleichnis vom Senfkorn und vom Sauerteig. Der Senfkorn, der groß zum Baum wird und dee Vögel des Himmels nisten in den Zweigen und so wird aus dem Senfkorn ein Schutz bietender Baum. Sa hat der Sauerteig keine Chance Böses anzurichten. 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2019 07:49.

Cleopatra
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Re: Jesaja 49,15

von Cleopatra am 30.10.2019 07:33

Nachdem ich diesen Beitrag vorgestern Morgen gelesen habe, bin ich für eine Stunde im Wald spazieren gewesen.
Mir fielen so viele kleine Spinnennetze auf.
Wirklich alle paar Zentimeter ein neues Spinnennetz (es war sehr nebelig und die Netze waren gut zu sehen, da sie noch voller Tau waren).
 
Ich vermute, dass die meißten Netze von einer Trichternetzspinne waren, aber selbst in den Ästen der Bäume waren welche.
 
Mir kam sofort der Gedanke, dass man diese ganzen Spinnen garnicht sieht.
 
Aber die Spinnennetze zeigten mir gerade, wieviele davon aber im Wald waren, denn eine Spinne besitzt nur ein Netz.
 
Und dieser Gedanke hielt mich die ganze Zeit fest, deshalb schreibe ich das in diesen Thread hier.
 
Auch Gott sieht man ja nicht immer, aber trotzdem ist er ganz ganz viel bei uns.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Halloween

von Cleopatra am 30.10.2019 07:28

Danke pausenclown, dass du diesen Thread nochmal hervorgehoben hast.
In meinem privaten Umfeld versuche ich auch immer, die Menschen darauf aufmerksam zu machen.
 
Es ist wirklich erstaunlich, dass es noch so viele Menschen gibt, die das nicht wissen.
 
Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...

von Burgen am 30.10.2019 07:20




Gedenket seiner Wunderwerke, die er getan hat, seiner Zeichen und der Urteile seines Mundes ! __ Psalm 105,5 

Jesus nahm die fünf Brote und die zwei Fische, sah auf zum Himmel, dankte und brach's und gab die Brote den Jüngern, und die Jünger gaben sie dem Volk. Und sie aßen alle und wurden satt. __ Matthäus 14,19-20 


Lukas 13,10-17 
Tobias 6,2-18 (1-23)     oder     Hiob 11,1-20 


Gebet (Eva von Thiele-Winckler)
Ich sehe ausgestreckte Hände, sie brechen Hungernden das Brot, gebieten, dass sich Krankheit wende, entreißen selbst den bittern Tod. 
Ich sehr ausgestreckte Hände, so voller Liebe, voller Huld. 
Sie helfen, heilen ohne Ende, sie trösten und befreien von Schuld. 


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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Buchstabe und Geist

von geli am 29.10.2019 20:39

Burgen: Vermutlich tötet der Buchstabe, wenn keine Empathie - Mitgefühl, für den anderen Menschen da ist, wenn quasie das Visier (des Herzens) runtergeklappt ist. Damit verbunden vielleicht Rechthaberei? Härte, vermeintliche Schwäche sich in Stärke ausdrückt.
Ja, ich denke, Rechthaberei "tötet" bestimmt so Einiges. 
Aber ist es dann der "Buchstabe" - oder nur die Sünde (Rechthaberei) des Menschen?

Ich denke eher, der "Buchstabe" tötet dann, wenn er nicht im Sinne Gottes, also "geistlich" ausgelegt wird. Wenn man also nicht verstanden hat, wie Gott es eigentlich gemeint hat, und um was es Gott im tiefsten Sinne geht. Das aber kann man nur durch den Geist erkennen. 

Gerade fällt mir dazu die Versuchungs-Geschichte Jesu ein:

Der Teufel versuchte, Jesus zu Fall zu bringen - und das mit Hilfe von Stellen aus der Schrift, die er zitierte. Wäre Jesus darauf hereingefallen und hätte diese Schriftstellen für sich in Anspruch genommen, dann hätte ihn genau die Schrift, also der "Buchstabe", dazu verleitet zu sündigen und zu "sterben".

Aber Jesus wußte durch den Geist, welche Schriftstelle jetzt in dieser Situation die Richtige war, die zum Leben führte - er konnte die Schrift geistlich auslegen und in seiner Situation richtig anwenden.


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nusskeks

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Re: Jesaja 49,15

von nusskeks am 29.10.2019 20:23

Ja, Jesaja 49,15 und der ganze Zusammenhang ist sehr ermutigend. Wie schön, dass auch Heiden Anteil daran haben.

One of Israel

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nusskeks

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Re: Taw, ein hebräischer Buchstabe

von nusskeks am 29.10.2019 20:07

Hallo Pausenclown, ich fand deine Beiträge sehr erhellend und informativ. Vielen Dank dafür.

One of Israel

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nusskeks

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Re: Halloween

von nusskeks am 29.10.2019 20:06

Ein wirklich fürchterliches Fest.

One of Israel

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Buchstabe und Geist

von Burgen am 29.10.2019 19:27



Burgen: vermutlich toetet der Buchstabe, das Wort, wenn die Gnade fehlt.

Geli: Aber ist es wirklich so, dass im AT - zur Zeit des Gesetzes - wirklich die Gnade fehlt?

Ja Geli, die Gnade Gottes gab es schon immer. Jedoch die Menschen waren und sind öfter ohne Gnade. 

Ohne Gnade in der menschlichen Ebene. Vermutlich gibt es "auch" unter Christen, deren Auswirkung auf andere Menschen 

in gewisserweise gnadenlos sind oder erscheinen. So wie mein Beispiel von 9:08 Uhr. 

Andere sagen, Religiosität ist auch da anzusiedeln. Und Paulus ist ein gutes Beispiel dafür, welche Auswirkungen 

das Leben eines Menschen haben kann, wenn er die Religiosität hinter sich lässt und Jesus den Mittelpunkt sein lässt. 

Nachtrag: 
Vielleicht könnte man es so sagen: Religiosität des Buchstabens: zum Beispiel das Geschehen am Feigenbaum und daraufhin 

die Auseinandersetzung Jesu mit den Pharisäern. Ihnen fehlte völlig die Vorstellung, dass dieses Ährenraufen erlaubt sein dürfte. 

Oder eben, dass aufgrund eines Wortes jemand plötzlich gesund sein könnte. Das ist Religiosität glaube ich. 

LG 
Burgen 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2019 19:44.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Gebetsanliegen für einen Drogensüchtigen

von geli am 29.10.2019 14:52

Burgen: Wieso, warum, wozu gibt es soviele Drogensüchtigen, Alkoholiker - Menschen mit und ohne Hund (e)

Ich persönlich glaube, es ist oft deshalb, weil es oft Menschen sind, die die (schlimmen) Realitäten unserer Welt mehr als andere wahrnehmen und nicht damit fertig werden, ohne sich zu "betäuben". 
Oder auch oft Menschen, die in der Jugend "mal zum Spass", und auch aus Gruppenzwang, um "cool" zu sein, mit Drogen und Alkohol angefangen haben und dann nicht mehr davon loskamen.

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