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Re: WG/Zimmer gesucht
von Cosima am 08.09.2019 20:10Hallo Paul,
erstmal herzlich willkommen bei Glaube-Community.
Du suchst ein Zimmer/WG und auch Arbeit in Deutschland?
Egal, in welchem Bundesland?
In welchem Beruf suchst du Arbeit? In manchen Berufen gibt es
auch Wohnmöglichkeiten, z.B. im Hotelgewerbe.
Ich hoffe, du findest, was für dich gut ist.
Herzliche Grüße von Cosima.
PS: Du kannst mir auch über PN eine Nachricht schreiben.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...
von Burgen am 08.09.2019 11:28
14 Sonntag nach Trinitatis
Jesaja 42,3 : Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.
Evangelium
Markus 7,31-37
Epistel
Apostelgeschichte 9,1-20
Psalmgebet/Lied
Psalm 78,1-31
Predigttext im Kirchen-Jahresablauf
Apostelgeschichte 3,1-10
Losung
Ich habe meinen Geist auf meinen Diener gelegt, das Recht trägt er hinaus zu den Nationen # Jesaja 42,1
Jesus spricht: Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge # Johannes 18,37
Lied
Welch göttlich holdes Gnadenjahr eröffnet sich der Erde!
Komm, komm, dass alle Völker Schar durch dich gesegnet werde.
Dir weicht der Fluch, der Irrtum flieht, Gerechtigkeit und Friede blüht.
Komm, höre laut von allen Hodiannajubel schallen!
(BG: Karl Bernhard Garve)
***
Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge, sagt Jesus.
Dies kann uns ein Anker in unserem Leben sein. Eine Wahrheit, die ein Versprechen ist.
Jesus sagt dies zu Pilatus, der ihn sogleich zum Tode verurteilen wird.
Seine Verurteilung am Kreuz, die wir schon im AT vorgezeichnet bekommen.
Bis zur Unkenntlichkeit wird dieser junge Mann mit ca 30 Jahren mißhandelt und Schmerzen ausgesetzt.
Und das ist noch nicht alles! Nachzulesen in den Evangelien.
Der ganze Vers macht seine eigene Schuldlosigkeit deutlich:
Johannes 18,37
Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König?
Jesus antwortete: Du sagst es;
***ich bin ein König.
***Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen; dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe;
***jeder,der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: sündigt ein Christ nicht mehr?
von geli am 07.09.2019 21:32Ja, anders geht es sowieso nicht - nur durch den Heiligen Geist können wir freiwerden, und auch unterscheiden lernen, welche "Ratten" in unserem persönlichen Keller hausen. Und auch lernen, wie wir sie fangen und unschädlich machen können.
Ja, Lots Familie ist ein tragisches Beispiel von Menschen, die ihren "Keller" nicht aufgeräumt haben

Mir ist es immer wieder neu unbegreiflich, dass Lot so zögerlich die Rettung der Engel anngenommen hat.
Er zögerte... 1 Mose 19,16 - so dass die Engel ihn an die Hand nehmen mussten und ihn erst draußen vor der Stadt wieder loslassen konnten.
Dann sollte er sich auf das Gebirge retten - aber auch das passte ihm nicht, er jammerte, er könne sich nicht auf das Gebirge retten, weil ihn sonst irgendein Unheil ereilen könnte...

Ja, die Engel gingen sogar auf diesen Einwand ein und erlaubten ihm, sich dorthin zu retten, wo Lot sich sicherer fühlte.
Dann "fürchtete er sich, in Zoar, der kleinen Stadt, zu bleiben" - aus welchen Gründen auch immer. Lieber hauste er mit seinen beiden Töchtern in einer Höhle. Am Verhalten der Töchter sieht man, dass ihre Eltern ihnen wohl nicht viel von Gott gesagt hatten, sonst wären sie nicht auf den Gedanken gekommen, von ihrem Vater Kinder zu bekommen.
Ja, das ist wirklich ein schreckliches Beispiel von Menschen, die ihr Herz an Dinge gehängt haben und in deren Leben nicht das Vertrauen auf Gott gepflegt wurde.
Oft habe ich mich schon gefragt: Warum ist denn Lot mit seinen beiden Töchtern nicht zu Abraham gegangen - der musste doch in der Nähe gewohnt haben und hätte ihm sicherlich weiter geholfen?
Wenn solche Dinge hochkommen, hilft es nicht, es zu verstecken - sondern nur, damit zu Jesus zu gehen, der diese Dinge am Kreuz besiegt hat und der diese Dinge auch bei uns besiegen kann!
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 07.09.2019 21:17
Das Kreuz ist das Zeichen der Gnade, die Gott uns geschenkt hat.
Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch:
Gottes Gabe ist es. Epheser 2, 8, LUT
Dieser Vers ist kurz und knapp und sagt aus, was für uns alle so wichtig ist: Unsere Rettung ist ein Geschenk!
Wir können nichts dazu tun, nur annehmen müssen wir sie, indem wir an Jesus Christus glauben. Das klingt so
einfach und leicht, warum fällt es dann so vielen Menschen schwer, dieses Angebot anzunehmen?
Wie habt Ihr dieses Geschenk angenommen? Was hat sich dadurch in eurem Leben verändert?
Darüber wollen wir morgen Abend mit euch im Hauskreis austauschen. Wir treffen uns wie immer,
am Sonntag, den 8. September 2019 um 20:30 Uhr im Chat-Raum Hauskreis-Miteinander.
Wir freuen uns auf die Gespräche mit euch,
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
WG/Zimmer gesucht
von Schaul am 07.09.2019 15:40Liebe Geschwister,
Ich heiße Paul Abraham. Ich wohne seit 4 Jahren in Jerusalem und möchte wieder nach Deutschland kommen,daher suche ein Zimmer oder WG (Dauer ca.3 Monaten, ab 1.11,ca Miete 350 Euro) in Deutschland .
Durch die Zeitwohnung bin dann flexible und in ruhe geeignete Stelle suchen. Ich freue mich sehr von euch zu horen
Viele Grusse und Gottessegen
Paul
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: sündigt ein Christ nicht mehr?
von Burgen am 07.09.2019 13:24Ja, das Beispiel, Geli, ist sehr gut um zu verdeutlichen, wie ein Lebensverlauf sein kann, auch als Christ.
Das so mitzuerleben oder auch nur als unbeteiligte Person dies zu sehen, macht traurig.
back to the roots - , oder - kleine Brötchen backen - , um dann mit der Hilfe Jesu einen Schritt nach dem anderen in die richtige Richtung zu gehen.
Heißt im Beispiel der Entrümpelung des Kellers und des Lebens , entweder jemanden bezahlen, der genügend Abstand hat um zu helfen.
Also entweder den Entrümpler zu bezahlen damit zumindest ein Anfang gemacht wird.
Oder einen ausgebildeten Menschen bezahlen, der hilft, die Seele zu entrümpeln.
Bei beiden „Entrümplern“ hilft es nicht, ihn dann zu beschimpfen, weil er das Anliegen nicht versteht, nicht verstehen kann.
Und die „Schmollecke“ zu betreten hilft sowieso gar nicht.
Wenn ich dann an Abraham denke, geht mir eigentlich das Herz auf. Wieviele „Fehler“ er gemacht hat. Sogar wiederholte er Fehler.
Seine erste Aufgabe, der er sich stellen musste war ja, seinen angestammten Lebensraum sowie Verwandtschaft zu verlassen.
Sein Vater hat diesen Auftrag gehabt und nicht zuende geführt. Abraham dann anschließend fast, er nahm seinen Neffen mit.
Und Gott hat ihn nie verlassen. Gott hat sich ihm nicht entzogen, Gott hat mit sich verhandeln lassen.
Als Beispiel Sodom und die Vernichtung. In einer Predigt war zu hören, dass dort die einzige Stelle mit Schwefel bis heute sei,
wo Gott die Städte verbrannt hatte und die Frau Lots zur Säule erstarrte. Sie war an die Stadt aus der sie kam gebunden. Und
sicherlich war ihr schwer ums Herz gepaart mit Neugierde, was sie bewog sich umzudrehen.
Das Leben Lots nimmt samt Töchter einen tragischen Verlauf. Ihm war alles andere wichtiger als Gott.
Im Gegensatz dazu Abraham, der Gott kannte, kennenlernen konnte.
Das sind, finde ich, gute Beispiele, die aufzeigen wie Leben vor Gottes Angesicht entweder gelingen kann,
oder eben nicht, wenn Jesus den ersten Platz im täglichen Leben verloren geht.
Und das wiederum zeigt sich im Alltag - wie in den Evangelien und in den Briefen geschrieben.
Und vielleicht schlägt es sich ganz praktisch nieder in der Interaktion mit anderen Menschen.
wie gehe ich mit anderen um? was setze ich voraus, wie andere zu mir sein sollen? und sie eben dann doch gaaanz anders sind!
Menschen können leicht durch oder von Menschen überfordert sein. Aber auch mit anderen Menschen überfordert sein.
Das ist heute so. Vielleicht war es zu anderen Zeiten anders, vielleicht auch nicht.
Nur Gott/Jesus ist derselbe, heute, gestern und morgen - bis hin in Ewigkeit und von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Daher ist der allerbeste Schutz, immer und ständig Jesu vor Augen zu haben, selbst dann, wenn Wut, Enttäuschung und Ärger hochkommen wollen.
Leyla
Gelöschter Benutzer
Re: Sucht ihr echt noch nach Gemeinden???
von Leyla am 07.09.2019 11:13Wer soll denn nun wen zurechtweisen lt. merciful??? ICH kenne diese Gemeinden ja nicht einmal persönlich, ich bin schon abgewiesen worden, als ich aufgrund meiner sozialen Phobie darum bat, die ersten Male abgeholt und begleitet zu werden!
Aber bestimmt bins mal wieder ich, die alles falsch gemacht hat - auch wenn ich in früheren Jahren wie eine Bekloppte durch die Gegend gefahren bin, um Leute, dies allein nicht mehr schafften, einzusammeln....
Egal, vergesst es, ich ahnte es schon - sinnlos.
geli
Gelöschter Benutzer
Re: sündigt ein Christ nicht mehr?
von geli am 07.09.2019 10:29Also da war ich mit "verharmlosen" schon auf dem richtigen Weg

Du meinst also, dass wir uns mittlerweile an die "Ratten" und "Füchse" gewöhnt haben und sie nicht mehr als "gefährlich" für unser Christenleben einschätzen?

Ja, ich kann mich erinnern, vor einigen Jahren waren Ratten als Haustiere sehr in Mode - auch meiner Kinder hatten eine. Sie hieß "Waldi" und wurde von uns als "Asylant" aufgenommen. Ein Freund meines Sohnes hatte sie gebracht - seine Mutter konnte sich mit einer Ratte als Haustier nicht anfreunden und hatte gedroht, sie umzubringen...


Das nur nebenbei...

Natürlich sollten aber im geistlichen Bereich Ratten kein Asyl bekommen

Ja, das passt auch

Ja, das ist ein guter Gedanke - es geht bei den "Ratten" vielleicht gar nicht immer um Sünden, sondern auch um Dinge oder auch um Menschen, an denen unser Herz hängt. Solange wir nicht frei sind, werden diese "Ratten" genau wie Sünden, die nicht vor Gott gebracht wurden, unser geistliches Leben hemmen.
Ich erninnere mich an eine Frau, die ich durch meinen Beruf Altenpflegerin kennen gelernt habe. Sie hatte ein großes Haus mit großem Garten, früher war es ein Gästehaus. Es war zwar mittlerweile recht verwahrlost, und die Frau war nicht mehr in der Lage, das Haus zu versorgen. Es wurde so langsam zu einem "Messie-Haus", und sie war depressiv, nahm deshalb Psychopharmaka, und sie vegetierte halt so dahin. Das Haus war auch abseits gelegen, so dass sie nicht mehr einkaufen konnte, und auch sonst war sie einsam und sass nur traurig in einem Zimmer.
Ja, ich hab ihr mal den Rat gegeben, doch das ganze Haus zu verkaufen und sich in der Stadt, in der Nähe von Geschäften und Cafes, eine kleine Wohnung zu kaufen, weil das eher ihren Bedürfnissen entsprochen hätte.
Das wollte sie aber auf keinen Fall, weil in diesem Haus so viele Erinnerungen seien.
Obwohl das Haus im Endeffekt zwar eine Riesenlast in ihrem Leben war - eine Last, die sie gar nicht tragen konnte - war sie nicht bereit, es loszulassen.
Sie war zwar nicht gläubig, und deshalb konnte dieses Haus natürlich nicht Einfluss nehmen auf ihren geistlichen Wandel und ihre Beziehung zu Gott.
Aber dennoch nahm diese Bindung Einfluss auf ihr ganzes Leben - sie sass am Ende depressiv und sprachlos im Rollstuhl und musste von einer 24-Stunden-Pflegekraft rund um die Uhr gepflegt werden, und ist dann vor einigen Wochen gestorben.
So hat dieses Haus und die Erinnerungen, die sie nicht loslassen konnte, ihr ganzes Leben zerstört

Und genauso können Dinge, die wir nicht loslassen und Gott geben, unser geistliches Leben lahmlegen oder sogar zerstören.
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Cleopatra am 07.09.2019 09:11Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslosung (6) Gott sprach und spricht heute: Ich will mit dir sein ...
von Burgen am 07.09.2019 08:52
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben,
der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben. __ Habakuk 2,4
Jesus spricht: Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir;
denn ich bin sanft und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. __ Matthäus 11,29
Jesaja 26,1-6
Matthäus 13,44-46
Bedenkt es stets in eurem Sinn: Er gab sein Leben für euch hin.
Gerecht seid ihr durch seine Tat, nehmt an, was er verheißen hat.
(BG: Charles Wesley/Ulrike Voigt)