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Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 519

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Plueschmors am 06.05.2024 19:58

Hallo Burgen,

Was scheint die Vorraussetzung zu sein?

"wenn Gott nicht in uns wirkt, ist alles böse, was wir tun", schreibt Martin Luther. Gott allein wirkt in uns das Heil, sonst nichts.

Vermutlich liegt die Wahrheit darin, dass der Mensch zwar dahingehend erzogen werden kann, dass sich in ihm ein moralisch ethisches Bewusstsein bilden kann, das offensichtlich Böse zu unterlassen und sich so ein gutes Gefühl geben.

So dressiert man auch Tiere. Sie machen etwas "Gutes" und erhalten dafür ein Stück Zucker oder sonst ein Leckerli.

Wir wissen auch, dass Gut und Böse ziemlich nah beieinander sind. Manchmal kaum genau voneinander zu unterscheiden.

Genau meine Rede: Nichts ist in sich gut, sondern selbst das Beste kann auf bösester Motivation gründen. Obacht!

Die Bibel, Gottes Wort, scheint ziemlich klar zu sein.

Mir scheint, es gibt nichts Klareres auf Erden.

Denn von uns aus, das gilt für jeden Menschen wohl mehr oder weniger, können wir als archaischer Mensch nichts ändern des Menschseins. Obwohl die Menschen mit Medikamenten und neuerdings mit der Gen-Schere das Erbgut verändert wird, sodass es rein mathematisch zu Veränderungen kommen kann. Doch das Böse in der Welt kann auch damit nicht gesamt und einzelnd verändert, bzw 'abgelegt' werden.

Das Problem der Welt heißt eben Sünde. Davon haben wir nicht nur ein bißchen, sondern sind ganz tot in ihr und müssen erst wiedergeboren werden zu guten Taten. Das machen aber nicht wir selbst - wie gesagt -, sondern Gott, so wie auch wir uns nicht fleischlich selbst geboren haben, sondern unsere Mutter.

Jesus Christus allein kann das menschliche Herz dauerhaft ändern.

Der Glaube. Ja. Nichts anderes.


...oder zumindest solange der Mensch sein wiedergeborenes Leben nicht verlässt. Wird er es verlassen, wird er sich auch von seinem innewohnende Zentrum Jesus entfernen.

Ganz wichtiger Satz wider die, die behaupten, ein Christ wäre ganz rein immerdar für den Rest seines Lebens und könne gar nicht mehr sündigen.

Die Landwirtschaft ist ein gutes Bild für Gut und Böse, einschließlich das Elend der Tiere in ihr. Oder die versauerten Äckerböden, vermüllten Gras - und Meeresflächen ...

Ja, man könnte meinen, der Mensch sei allein dazu erschaffen, um alles kaputt zu machen. 

Nachtrag:

Danke. Die Psalmen sind meine täglichen Begleiter. Da bin ich ganz Mönch...



Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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stella55

69, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 75

Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von stella55 am 06.05.2024 19:46

Liebe Burgen, Jesus hat ja seinen getreuen Jünger in keinster Weise den Auftrag gegeben, zu verbreiten er habe am Kreuz alles vollbracht. In Wahrheit lehrte der Sohn des allein wahren Gottes, dass sie nebst der Taufe auf den Namen des Vaters des Sohnes und des Hl.Geistes  alle Menschen zu seinen Jüngern machen sollten, weiterzulehren was sie von ihm gelernt haben, inkl. dem Evangelium Reich Gottes, das bedingt das Sünder umkehren (sich zum Gerechten verändern) .

Und dann kommt Jesus mit dem Anspruch, alles Vollbracht zu haben am Kreuz. Das ntl Wort sagt, ermahnt, uns immer wieder neu - genau auf diesen Jesus am Kreuz zu schauen, ja ihn in gewisser Weise zu meditieren mit all seinen Faszetten.
Folgende Worte sagte Jesus klar VOR der Kreuzigung. Am Kreuz vergegenwärtigte er seine Aufgabe und ward gewiss, den Auftrag wirklich vollbracht zu haben.

Johannes 173 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.


Doch das Böse in der Welt kann auch damit nicht gesamt und einzelnd verändert, bzw 'abgelegt' werden.

Sorry. warum konnten schon die Jungen Männer den Bösen überwinden, weil das Wort Gottes (aus Christi Mund, erfolgreich weitergelehrt durch Jesus Jünger) in ihnen blieb und wohl nurmehr gute Frucht, Frucht des Geistes bewirkte?. 2. Joh. 2,14

1. Joh.2,14,bIch habe euch jungen Männern geschrieben; denn ihr seid stark, und das Wort Gottes bleibt in euch, und ihr habt den Bösen überwunden.

Erfolg konnte auch Paulus verbuchen, dessen wirkungsvollen Lehren um zurecht bezeugen zu können, man sei eine neue Kreatur in Christus in den meisten Christenkreisen ignoriert, was unsereins durch getreuliche Jügerschaft Jesu Christi wahrhaftig aus einstiger Finsternis Errettung, Erlösung vom Bösen erfahren und beibehalten zu haben.

Jesus Christus allein kann das menschliche Herz dauerhaft ändern, oder zumindest solange der Mensch sein wiedergeborenes Leben nicht verlässt. Wird er es verlassen, wird er sich auch von seinem innewohnende Zentrum Jesus entfernen.

Wie kann Jesus Christus denn das menschliche Herz von jemand dauerfhaft ändern, der oder die gar behauptet, es sei unmöglich Jesus Gebote vollkommen zu halten? Joh 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.


Bedeutet, der menschliche Geist wird tätig sein und die Oberhand gewinnen anstatt dem Gottesgeist in und durch sich immer mehr Raum zu geben, in IHM zu ruhen und darauf vertrauen, dass ER seine Arbeit im Menschen und im Herzen tun wird.

Um dem Gottesgeist in und durch sich immer mehr Raum zu geben, ist es doch wichtig, alle bisherige Bosherît abgelegt zu haben um der Liebe/Gott immer mehr Raum im menschlichen Tempell zu geben, wo Gottes Widersacher nichts mehr zu melden hat.

Ja, ich kenne nicht wenige ältere Christen, die mit den Jahren in eine tiefe Depression fielen, nachdem sie Gott im Namen Jesus darum baten, ihnen ein reines Herz und ein schönes Leben zu schenken, was man ihnen freikichenseits versptach, nachdem sie das herkömmliche Übergabegebet gesprochen, ihre Sünden jweils mit Jesus Blut gewaschen  und täglich in der Bibel gelesten hätten. 

Ihr Herz ging dann richtig auf, als sie sich dann von ganzem Herzen mit Jesus Gotteslehre in den Evangelien vertraut machten und dessen wahren Willen, um sich durch getreuliches Dranbleiben an Jesus Christus Verhaltens- und Vergebungslehren gottseits zu dem Menschen zu verändern wie Gott in sich gedacht hat.

der Mensch kann wirklich mit Paulus zusammen sagen: Ich elender Mensch ...

Woher hast Du denn dieses düstere Menschenbild? und wie kommst Du dazu, Paulus wertvollen Dienst, Menschen zu instruieren, mit was für Verhaltensweisen sie Erben des Evangeliums Reiches Gottes werden können, was also dafür alles an Untugenden Bosheiten=Gottlosigkeiten  abzulegen sei (den alten sündigen Menschen)  etc. Wie Jesus und andere getreulichen Verbreiter Jesus Christus Lehren für Erlösung vom Bösen (z.B. Stephannus) haben ihren unermüdlichen, bewundernswerten Einsatz für das Evangelium Reich Gottes mit ihrem Leben bezahlt. Was ist der Dank wohl zu vieler Christen, die partout behaupten, es sei unmöglich aufzuhören zu sündigen...

13 Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit. 

14 Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. 15 Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!
 1

6 Wisst ihr nicht? Wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und dem gehorcht ihr – entweder als Knechte der Sünde zum Tode oder als Knechte des Gehorsams zur Gerechtigkeit.

Jesus Christus, seine Jünger und Apostel haben alle möglichen Verfolgungen, Todesdrohungen, Tötungsversuche, (Jesus gar die Kreuzigung seiner Feinde, welche ja auch Feinde Gottes dem himmlischen Vater seien)  in Kauf genommen um die göttliche Erlösung vom Bösen zu lehren, gar vorzuleben. 

Jesus Christus hätte weiss Gott seit ehedem NURMEHR solche Christen verdient, welche ihm getreulich nachfolgen. denn es führt wahrhaftig aus einstiger Finsternis in sein Licht und dadurch zu inniger Verbundenheit mit Gott, der Liebe ist und seinem Sohn Jesus Christus unserm himmlischen Bruder. Amen. 

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Andreas

74, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 894

Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.05.2024 09:49

20 Sie aber zogen aus und verkündeten überall. Der Herr stand ihnen bei und bekräftigte das Wort durch die Zeichen, die es begleiteten.

In Harmonie mit uns selbst und mit Gott bleiben, dann können wir unsere Mitmenschen erreichen.

Danke Herr, dass Du uns die Kraft schenkst Dein Wort überall zu verkünden.



So kann jetzt Pfingsten werden.
Ende des Markus-Evangelium

Gottes reichlichen Segen für alle treue Leser

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen.

von Burgen am 06.05.2024 08:59



"Alles Ablegen, was mit gelebter Liebe unvereinbar ist erlöst vom Bösen." Warum bitten wir denn aber immerzu, daß uns der Vater vom Bösen erlösen möge, wenn wir uns selbst erlösen können?


Was scheint die Vorraussetzung zu sein? 

Vermutlich liegt die Wahrheit darin, dass der Mensch zwar dahingehend erzogen werden kann, dass sich in ihm ein moralisch ethisches Bewusstsein bilden kann, das offensichtlich Böse zu unterlassen und sich so ein gutes Gefühl geben. 

In der gegenwärtigen Zeit sehen wir allerdings, zumindest in den Medien, dass Sprache ein ganz wichtiges Instrument ist, Gut und Böse  in den Verkehr zu bringen, um Handlungen zu erzeugen, die auch verwerflich sein können. 

Wir wissen auch, dass Gut und Böse ziemlich nah beieinander sind. Manchmal kaum genau voneinander zu unterscheiden. Es scheint - auch - ein philosophisches Problem darin, in der Übersetzung im Menschen zu sein. 


Die Bibel , Gottes Wort, scheint ziemlich klar zu sein. Das AT zeigt es in einigartiger Weise in Wort und Bild, sowie Taten auf. Wie in einer Schablone dargebracht. 
Und dann kommt Jesus mit dem Anspruch, alles Vollbracht zu haben am Kreuz. 
Das ntl Wort sagt, ermahnt, uns immer wieder neu - genau auf diesen Jesus am Kreuz zu schauen, ja ihn in gewisser Weise zu meditieren mit all seinen Faszetten. 
Denn von uns aus, das gilt für jeden Menschen wohl mehr oder weniger, können wir als archaischer Mensch nichts ändern des Menschseins. Obwohl die Menschen mit Medikamenten und neuerdings mit der Gen-Schere das Erbgut verändert wird, sodass es rein mathematisch zu Veränderungen kommen kann. Doch das Böse in der Welt kann auch damit nicht gesamt und einzelnd verändert, bzw 'abgelegt' werden. 

Jesus Christus allein kann das menschliche Herz dauerhaft ändern, oder zumindest solange der Mensch sein wiedergeborenes Leben nicht verlässt. Wird er es verlassen, wird er sich auch von seinem innewohnende Zentrum Jesus entfernen. 
Bedeutet, der menschliche Geist wird tätig sein und die Oberhand gewinnen anstatt dem Gottesgeist in und durch sich immer mehr Raum zu geben, in IHM zu ruhen und darauf vertrauen, dass ER seine Arbeit im Menschen und im Herzen tun wird. 

 Der Galaterbrief listet die Früchte und Gaben auf. Die Gegensätze dazu lesen sich ziemlich grauenhaft. 

Andererseits, bleibt es beim Wunsch, wird da nicht viel Änderung passieren ... 

Wie im Himmel - so auf Erden - ... eine faule Traube wird abfallen, eine gute Traube wird gehütet und versorgt ... 
Die Landwirtschaft ist ein gutes Bild für Gut und Böse, einschließlich das Elend der Tiere in ihr. Oder die versauerten Äckerböden, vermüllten Gras - und Meeresflächen ... 

Das sind alles Bilder, die aus dem Menschen kommen, denke mir. 


der Mensch kann wirklich mit Paulus zusammen sagen: Ich elender Mensch ... 

Nachtrag: 

https://www.katholisch.de/artikel/29572-mit-den-psalmen-das-bitten-lernen  

"Gebetsschule"  Die Psalmen - eine Schule des Betens - 5 Punkte   

   Klagen, Bitten, Danken, Loben   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2024 09:25.

Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 06.05.2024 08:24



Montag 


Der HERR deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, 
er birgt mich im Schutz seines Zeltes.    Psalm 27,5 

Der Herr ist treu; 
der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen.  2. Thess 3,3  


Lied: BG: 489,4 

Seht Gottes Zelt auf Erden! Verborgen ist der da; 
in menschlichen Gebärden bleibt er den Menschen nah. 
Herr, wir danken dir, wir vertrauen dir; ... 

(Hans W. Marx ;Verlag Herder, Freiburg) 


TagesL: Markus 1,32-39 
fortlL:  1.Korinther 5,9-13  
Psalm 129 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Andreas

74, Männlich

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.05.2024 09:14

19 Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.

Das ist unser gemeinsames Ziel.

Danke Herr, dass Du uns vorausgegangen bist, um uns unsere Wohnungen zu bereiten.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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  fester Bestandteil

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Andreas am 05.05.2024 09:12


Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.05.2024 09:15.

Burgen

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Re: Tageslese (23) Seid nüchtern und wachsam! ... 1.Petrus 5, Der Hirte und die Herde

von Burgen am 05.05.2024 08:47


Missionsopferwoche  

5.Sonntag nach Ostern - Rogate (Betet!)  


Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. 
Psalm 66,20  

::: 

Ev:     Lukas 11,(1-4) 5-13       Ep: 1.Timotheus 2,1-6a 
Pr/AT: 2.Mose   32,7-14           Ps 129  

::: 

Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. 
Psalm 42,2  

Stärke uns den Glauben!  Lukas 17,5 

~~~ 

Die Apostel baten alsdann den Herrn: "Mehre uns den Glauben!" 
Da antwortete der Herr: "Wenn ihr Glauben wie ein Senfkorn hättet, 
und ihr diesem Maulbeerbaum gebötet:' Entwurzel dich und verpflanze 
dich ins Meer!', so würde er euch gehorsam sein."   (Menge) 

~~~ 

Gebet: 

... Gott der Lebenden und Toten, gib auch in unseren Tagen ... 
... und erwecke in uns den Glauben, dass wir nicht allein sind 
und dass wir nicht verloren gehen. 

(Willem van der Zee / Übersetzung Stefan Richter)







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Noch eine neue kleine Studienbibel - NT :-)

von Burgen am 04.05.2024 23:56



Hallöchen Plueschmors, 

klickst du oben auf den Link, anschließend den Blog anschauen. 

Die kleinen Einheiten führen dann bei Anklicken auf eine andere Erklärung, und wieder zurück. 

Das NT ist nicht dort abrufbar, nur eben manchmal in den Texten verarbeitet. 

Die Texte sind so ähnlich wie eine Kurzandacht zu betrachten. 

Vielleicht vergleichbar mit der Studienbibel MC Arthur. 

Watchmann Nee war zu meiner Zeit damals populär.
Seine Schriftauslegungen gibt es irgendwo auszudrucken.
Er hatte damals einpaar Bücher geschrieben.   

Auf der obigen Webseite gibt es wohl monatlich einen neuen Blogartikel. 
Die Anmeldung funktioniert jedoch nicht. Vielleicht ruht die Betreuung dort. 
Aber das NT kann man 1 Buch kostenfrei bestellen, sind es mehrere, die man 
selber vereilen will, kosten sie etwas. 

Ja, die Texte sind Wort für Wort direkt aus dem sprachlichen Grundtext übernommen. 
Also nicht geschönt und poliert. Daher teilweise sperrig, vielleicht ursprünglicher 
in der Bedeutung. 

Deswegen führt der obige Link auch zu dem Blog-Artikel bezüglich Mensch- u. Gottesgeist. 

Mit dieser von dir genannten Stelle habe ich kein Problem. 
Üblich ist - an Jesus zu glauben. Deutlicher ist mMn, den GottesGeist in mir zu haben. 
Das ist irgendwie dichter, wir sagen und lesen ja auch, er lebt in mir ... und macht alles neu 
Sie vermischen sich irgendwie - und das wird dort erklärt. 
Nach der Wiedergeburt wird immer mehr, immer öfter, uns besser führen können. 

Es entsteht eine Art Zusammenarbeit von Gott / Jesus und Mensch. ...  
 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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chestnut
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Chatleitung

Beiträge: 676

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 04.05.2024 22:03

Ist mein Wort nicht so: wie Feuer, Spruch des HERRN, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?
Jeremia 23.29

Letzten Sonntag haben wir über den Hammer und die Kraft nachgedacht, der Steine kleinmachen kann; diesen Sonntag wollen wir über das Wort Gottes nachdenken mit dem Vergleich des Feuers.


Sonntag, 5. Mai 2024, 20.00 Uhr Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung

Chestnut und Team

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