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Kowalski

52, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 126

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Kowalski am 02.03.2017 21:21

aber viele Menschen versuchen, mit "bravsein" und "Gutes Tun" gut genug für Gott zu sein..

Ja, unser "bravsein" und "Gutes Tun" allein ist sicherlich nicht gut genug vor Gott. Darum hat er Jesus für uns gegeben. Er macht uns gut genug für den Vater.
Gepriesen seist du Herr für dieses wunderbare Geschenk der Liebe. Aus Liebe. Amen.


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MarcusO
Gelöschter Benutzer

Re: Die Gottessöhne von 1 Mose

von MarcusO am 02.03.2017 19:41

Profi-Basketball Spieler werden halt nicht so alt.

manche schon...

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Morgengruß, Kurzandacht, Beten, Bibelzitate die uns bewegen

von NorderMole am 02.03.2017 18:38

Gott, der Herr, ist Sonne und Schild.
Der Herr gibt Ehre und Gnade.
Der Herr läßt nicht gutes Mangeln den Frommen.

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Die Gottessöhne von 1 Mose

von Greg am 02.03.2017 14:19

Profi-Basketball Spieler werden halt nicht so alt.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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MarcusO
Gelöschter Benutzer

Die Gottessöhne von 1 Mose

von MarcusO am 02.03.2017 13:21

Hallo zusammen, bei folgende Verse im 1 Mose kommen bei so einige Fragen auf.

" 1 Als aber die Menschen sich zu mehren begannen auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, 2 da sahen die Gottessöhne1, wie schön die Töchter der Menschen waren, und nahmen sich zu Frauen, welche sie wollten. 3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht immerdar im Menschen walten, denn auch der Mensch ist Fleisch. Ich will ihm als Lebenszeit geben hundertundzwanzig Jahre. 4 Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden. Das sind die Helden der Vorzeit, die hochberühmten".

Wer sind die Gottessöhne? Engel? Wenn ja wieso kommen sie mit den Menschen zusammen? Engel mit Wollust,oder Gottes wollen um die Bevölkerungszahl anzutreiben? Oder doch "nur" um Helden zu erschaffen? Und mitten drin diese Aussage, den Menschen das Alter zu verkürzen.Die Betonung für mich liegt vor allem beim :"Da sprach der Herr" also "Da" als dies geschah...Hat das was damit zu tun?
Das sind jetzt vielleicht keine Verse die Fundamentale Bedeutung zur Jesusnachfolge haben, aber trozdem irgentwie das Interesse wecken :)
Vielleicht kann jemand was dazu sagen? Ich bin gespannt! 

LG 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Vergebung?

von geli am 02.03.2017 12:24

Zu dem Thema "extreme" Fälle, wie Isis, Hitler usw. habe ich einmal in einem Buch etwas gelesen, das mich sehr berührt hat.

Das Buch hieß "Vergib mir, Natascha" - und es ging darum, dass Leute einer Hausgemeinde, oder eines Hauskreises, von Polizei oder Soldaten überfallen wurden. Dabei wurde die Einrichtung der Wohnung zerstört, Bibeln zerrissen, Menschen verletzt und zusammengeschlagen.

Eine alte Frau, die bei dem Ganzen dabei war, betete - zur Verwunderung eines der Polizisten, der es hörte, aber nicht für sich und die anderen Christen, sondern für die Angreifer.
Sie betet um Gnade für die Angreifer - weil sie wußte, dass es schrecklich ist, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
Dieses Gebet führte dann dazu, dass sich einer der Polizisten später bekehrte.

Ja, wenn ich daran denke, welch schreckliches Schicksal auf solche Menschen, die solche grausame  Verbrechen begangen haben, später einmal zukommt, fällt es mir leichter, für sie um Gnade zu beten - um Gnade, dass doch wenigstens einige von ihnen zur Umkehr finden können, um gerettet zu werden.

Lg, geli

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Vergebung?

von Burgen am 02.03.2017 12:17

Es ist in Kolosser 3, 12 -17 sehr gut beschrieben.

Eingebettet in die Aufforderung, sich als Auserwählte Gottes zu sehen, zu wissen, als die Heiligen und Geliebten.
Die Anforderung ist, sich täglich "richtig und umfassend" anzuziehen.

Wir kennen die Aufzählung: herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld.
Dazu die Forderung: ertragt einander und vergebt euch untereinander ...
Über alles aber sollen Christen die Liebe anziehen.
Sie ist das Band der Vollkommenheit. Hält uns also zusammen.
Der Friede soll in unseren Herzen regieren und Dankbarkeit Gott und den Menschen gegenüber.

Gut gefällt mir V 16, weil es unser Herz und Sinnen schützen kann.

Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen:
Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. ...

......
Einmal die Menschen der Welt um uns mit denen wir in wechselseitigem Kontakt sind.
Dann Familie, Verwandtschaft, Freunde
Und an allererste Stelle sind wir Gott verpflichtet und der Gemeinde.
Der Ort ist unsere "Übungswiese", bis wir heimgerufen werden.

Gruß
Burgen 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Vergebung?

von geli am 02.03.2017 12:16

Vergebung bedeutet auch nicht Verneinen oder Kleinreden einer Schuld oder Sünde. Und Sünde darf und muss ausgesprochen werden.

Liebe Cleo, Du hast hier einen sehr wichtigen Punkt angesprochen: Sünde muss auch ausgesprochen werden (dürfen).

Ich war jahrelang in einer Gemeinde, wo das nicht zugelassen wurde. Sünde ansprechen - da hieß es sofort: "Du musst vergeben, du darfst nicht richten, du darfst nicht negativ reden, du hast Bitterkeit... usw."

So blieb es bei mir dann beim willentlichen Vergeben - aber die Sache, die passiert war, konnte nicht be- und verarbeitet werden und blieb im "Untergrund" immer als ungutes Gefühl bestehen. Echte Heilung und Befreiung war also nicht möglich.

In der Seelsorge finde ich es deshalb enorm wichtig, dass man dem Menschen, dem Unrecht getan wurde, auch zugesteht, dies auszusprechen, und auch, dass er zu den Gefühlen, die das Unrecht bei ihm auslöst, stehen darf, indem er ihnen Ausdruck verleiht.

Meiner Erfahrung nach muss man "anschauen" (dürfen), was passiert ist, um wirklich echte Vergebung üben zu können.

Ein ganz wichtiger Punkt, den ich vorher nicht erwähnt habe, ist der:

Meistens ist es ja so, dass man selbst auch auf Unrecht reagiert - und hier ist es wichtig, sich ehrlich einzugestehen, wenn man mit Mitteln reagiert hat, die ebenfalls Sünde vor Gott sind.
Besonders trifft das zu, wenn die Dinge passiert sind, bevor man gläubig war. Ich kann von mir sagen, dass ich in allen Fällen, wo mir Unrecht geschehen ist, auch wieder mit "Unrecht" reagiert habe. Eben weil man "automatisch" so reagiert.

Hier muss man also einerseits anschauen, was man selbst als Unrecht erlebt hat, und vergeben - andererseits aber muss man genauso auch anschauen, wo man mit Unrecht geantwortet hat - und hier selbst um Vergebung bitten.

Es sind also immer zwei Seiten einer Medaille...

Lg, geli

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2407

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 02.03.2017 10:54

Ich erzähle dir meine Wege, und du erhörst mich; lehre mich deine Gebote.

(Psalm 119, 26; Lutherbibel 2017)

Merciful

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Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2407

Re: Vergebung?

von Merciful am 02.03.2017 10:45

Einige Überlegungen.

Vergebung setzt Reue voraus. Reue setzt Schuld voraus.

Ohne Schuld keine Reue. Ohne Reue keine Vergebung.

Wo aber Schuld vorhanden ist, jedoch nicht bereut und bekannt wird, kann es keine Vergebung geben.

Ohne Vergebung gibt es dann aber auch keine Gemeinschaft.

Schuld aber, die bereut und bekannt wird, ist vor Gott vergeben.

Da ist dann ein Weg, zerbrochene Gemeinschaft wiederherzustellen.

Ich denke jedoch nicht, dass ein jeder Mensch mit einem jeden Menschen intensive und extensive Gemeinschaft haben kann.

Dies ist schon aus räumlichen und zeitlichen Gründen nicht möglich.

Merciful

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