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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Heilig werden ... sein ... in der Heiligung leben !
von Burgen am 20.02.2017 12:10Natürlich ist das alles so, wie du beschreibst.
Nur - das Leben, besonders in der westlichen Welt und die ganze Kirchengeschichte, sowie Kolonialzeit,
lässt uns eben die andere Medaille sehen.
Allein das Lesen der guten Bilder vom Weinstock und seinen Früchten, lässt uns nicht ein heiliges Leben führen, obwohl wir, Jesus angehören.
Und auch, der Weinbergbesitzer hat viel Arbeit mit seinen Pflanzen, regelmäßig müssen Wassertriebe entfernt werden, die schweren Früchte hochgebunden werden.usw.
Auch bedarf jeder Handgriff viele Hände, jede Pflanze wird prüfend, abwägend und auch freudig von vielen Augen betrachtet.
Also die Pflanze hat es nicht leicht, Saat, Boden, Wachstum und Ernte sowie Verarbeitung ist ein langwieriger und tw. Schwerer Prozess, bis endlich der Wein gekostet werden kann.
Ähnliches geschieht in dem Beispiel von Cleo.
Ja, der Hund gehört nun rechtmäßig seinem Menschen.
Hat er noch keine Erziehung genießen können, wird viel Arbeit vonnöten sein, damit beide ein erfülltes, auf vertrauensvoller Basis ihre gemeinsamen Jahre genießen können.
Da wird es in der Saat und Ernte auch hin und wieder Rückschläge und manchmal Mangel zu verkraften haben.
Hiob ist ebenfalls ein gutes und anschauliches Beispiel auf dem Weg in die Herrlichkeit Gottes eingehen zu dürfen.
Angst vor Gott braucht niemand haben.
Erstens ist Gott erhaben über menschliche Verdrehtheit und zweitens wartet er darauf, dass wir ihn finden.
Er liebt uns und will nicht, dass auch nur eines seiner Kinder verloren geht.
Das wissen wir.
Dennoch sind wir Gott gegenüber auch in der Pflicht.
Das heutige Leben ist allgemein recht kompliziert geworden.
Da wird auch ein Überflieger von Gott auf den Boden der geistlichen Tatsachen zurückgeholt.
Das bedeutet, in der Wahrheit zu leben, den Tag rückblickend zu bedenken, einsichtig sein und mit Gott zusammen verarbeiten.
Beten.
Re: Täglich lange Autofahrt sinnvoll nutzen?
von Pavle am 20.02.2017 12:00Hallo, ich selber fahre im Schnitt ca. 2,5 h täglich. Ich hatte auch das Problem, dass ich irgendwann merkte, dass das Radio verdummt - man bekommt im Auto halt nur die 08/15-Sender rein.
Ich würde das Bibelhören uneingeschränkt empfehlen. Das wird erstens nie langweilig und zweitens, nützt es auch, wenn man kurz abgelenkt ist - man muss sich ja auch noch um den Verkehr kümmern.
Predigten halte ich für problematisch. Wegen der geteilten Aufmerksamkeit (Verkehr + Predigt), wirkt das viel stärker unterbewusst. Auch kann man nicht das Gesagte gleich prüfen oder sich Notizen machen. So bleibt das im Bewusstsein hängen. Ich selber höre mir, aus diesem Grund, fast nie Predigten an. Ich möchte gerne alles was ich höre auch nachprüfen können.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
nennmichdu
Gelöschter Benutzer
....nun MUSS ich mich auch als Heiliger verhalten....- ? --- ... und Gott nahen...
von nennmichdu am 20.02.2017 11:10Wenn wir Kinder Gottes geworden sind, für Gott ausgesondert (geheiligt) sind, dann kommt es nur noch darauf an, in der Gemeinschaft mit Jesus zu bleiben.
Die Rebe am Weinstock (Jesus) zu sein, die aus der Verbundenheit mit der Quelle dann - Automatisch - Frucht bringen wird.
Frucht zu bringen bedarf keiner Anstrengung. Die Traube kann sich nicht bemühen Frucht zu bringen. Sie bringt es dort, wo sie an Jesus/in Jesus bleibt. Und wenn sie keine Frucht bringt, wird sie von Gott weggenommen. Bringt sie Frucht, wird sie gereinigt, das sie noch mehr Frucht bringt.
Aber nicht unserer Anstrengung bedarf es, um Frucht - oder gute Werke - zu bringen. Das ist Gottes Werk. Bleibt sein Ruhm. Wir "müssen" uns nur nach ihm ausstrecken. Wie die Pflanzenblätter sich dem Licht zuwenden, um zu wachsen. Hier können wir dann noch Gottes Geist Raum geben in uns. Oder ihn dämpfen.
Aber auch hier wieder heißt es, das es Gottes Güte ist, die zur Umkehr leitet. Nicht unser "guter" Wille oder unsere Anstrengung.
Und was das "Gott nahen" anbelangt - natürlich können wir als Sünder zu Gott kommen. Weil es einen Ort gibt, wo Gott die Sünden aller Menschen getilgt hat. Am Kreuz. Vor rund 2000 Jahren. Nehmen wir diese von Jesus erwirkte Vergebung im Glauben an, sind wir gerechtfertigt. Brauchen wir die Sündenstrafe nicht zu fürchten. Sind wir reingewaschen. Und können dann die Vergebung der täglichen Fehltritte (die Fußwaschung) immer wieder neu erfahren.
MarcusO
Gelöschter Benutzer
Re: Auftanken !
von MarcusO am 20.02.2017 10:10Gelobt sei der Name des Herrn ! Dein Wort ist meine Fußes Leuchte ! Halleluja !
MarcusO
Gelöschter Benutzer
Re: Täglich lange Autofahrt sinnvoll nutzen?
von MarcusO am 20.02.2017 10:07
Also ich muss mich Burgen anschließen. Eine Hörbibel finde ich auch gut und ja, das was du "hören sollst" bleibt dann auch hängen

LG
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Bibel im Alltag
von NorderMole am 20.02.2017 09:55
Ankündigung:
Fürchtet Euch nicht, heißt es in der Bibel.
Das dieses mit der Liebe Gottes zu tun hat (er hat uns zuerst geliebt),
soll am Themenabend, den 22. Februar 2017 um 20 Uhr 30
erörtert werden.
Daher die herzliche Einladung an alle, welche interessiert sind !
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (38) Ich lasse mich suchen und finden, sagt Gott
von Burgen am 20.02.2017 08:54Guten Morgen ihr Lieben,
wünsche uns allen eine gute Woche. Was immer jeder daraus macht.
*******
Losung
Gott sprach:
Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. / 1. Mose 9,13
Bleibt im Glauben, gegründet und fest,
und weicht nicht nicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt
und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. / Kolosser 1, 23
Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land. (Klaus Peter Hertzsch)
5. Mose 32, 44-47
Lukas 10, 25-37
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Täglich lange Autofahrt sinnvoll nutzen?
von Burgen am 20.02.2017 08:42Hallo Toasti, dein Kätzchen gefällt mir sehr.
Es gab hier mal einen Stefan, der sehr viele Stunden mit dem Auto unterwegs war.
Er erzählte, dass er fast immer die eingängige Hörbibel eingelegt hatte.
Und das was wichtig war, blieb dann auch hängen und lud ein, später nachgelesen zu werden.
Dazu gibt es recht gute Bibelarbeiten und die kostenfreie Hörbibel auf www. sermon-online.de
Die Seite lernten wir durch ihn damals kennen.
Er teilte mit uns eine lange Zeit einige Bibelarbeiten mit eigenen Gedanken dazu, mit uns in der damaligen Oase.
Alles aufgrund der täglichen Hörbibel und Lobpreis im Auto.
Es wird ja vernehmlich das Herz dadurch angesprochen. Wirst du dadurch beim Hören und Singen während der Fahrt abgelenkt oder nervös, gibt es ja den off Schalter.
Gruss
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Stephanus
von Burgen am 20.02.2017 08:32Liebe Cleo,
soweit ich erinnere, wurden die Kleider des Stefanuns vor Saulus Füße gelegt.
Die andere Sache, het Luther nicht auch damals vor den ehrwürdigen Kirchenleuten ihre Taten, die nicht mit der Schrift übereinstimmten, vorgebracht?
Dieses Freikaufen der Sünde? u.a. Ich weiß nicht so genau, mag solche Dinge nicht gerne lesen und auch nicht sehen.
Aber bis heute wird immer wieder neu von vielen Seiten die Schuld der Kirche vorgebracht und ausgebreitet.
Heute, in vielen Teilen der Welt, auch in den Partnerländern, darf die Wahrheit nicht ungeschminkt gesagt werden. Die Folgen sind u.a. Amtsenthebung, Gefängnis, Verdrehung der 'richtigen' Wahrheit, Einschüchterung, Bestechung.
Alles im Namen der Wahrheit. Besonders in Politik und Wirtschaft, jedoch auch im extremen Fundalismus jeglicher Coleur.
Ich denke, dass wir auch darin Gott vertrauen sollten.
Manchmal ist Schweigen angebracht, ein andermal sind Worte der Wahrheit zu sagen.
Nicht immer sofort, sondern nach einer eigenen Verarbeitung der Sache mit und vor Gott.
Der Heilige Geist führt in die Wahrheit und schenkt Kraft und Mut, sowie Einsicht in die Dinge.
LG
Burgen
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 20.02.2017 08:26Meine Seele verzehrt sich vor Verlangen nach deinen Ordnungen allezeit.
(Psalm 119, 20; Lutherbibel 2017)
Merciful