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geli
Gelöschter Benutzer
Re: Matt. 24, Die Endzeitrede Jesu und die Vorbereitung unsererseits
von geli am 25.01.2017 21:11Bei dem "Chip" denke ich an Off. 13,16 und 17.
Vor einiger Zeit habe ich dazu eine interessante Doku gesehen - da wurde ein kleiner Mini-Chip vorgestellt, der unter die Haut an der Hand implantiert wurde. Was der alles kann... Die Testperson war begeistert, was der Chip alles kann, und auch, dass man nicht mehr in der Gefahr stet, seine Bankkarten etc. zu verlieren. Und es gibt wohl schon einige Tausend Menschen, die sich so einen Chip implantieren liessen und ebenfalls begeistert davon sind.
Bei solchen Dingen bin ich auf jeden Fall sehr skeptisch...
Das seh ich auf jeden Fall genauso... "Endzeit" ist schon seit Jesu Himmelfahrt - wir heute leben meiner Meinung nach in der "Endzeit" der Endzeit.
Lg, geli
MarcusO
Gelöschter Benutzer
Re: Matt. 24, Die Endzeitrede Jesu und die Vorbereitung unsererseits
von MarcusO am 25.01.2017 21:00Ich frage mich immer wieder woher das kommt? Jeder Christ redet vom Chip? Ich möchte ja nichts dagegen sagen möglich wäre es ja schon. Aber irgentwie sehe ich da biblisch kein Zusammenhang.
Es gibt da noch ganz andere Theorien (denen ich aber nicht all zu viel Glauben schenke) wie z.B. das die Endzeitreden dem Untergang Jerusalem galten. Es gibt tatsächlich plausieble Erklärungen aber mann kann ja alles "sich zurecht erklären". In dieser Theorei (ich glaube Präterismus oder so heisst die) soll das alles auch schon vorbei sein Trübsal usw. Wir bauen hier auf der Erde das Reich Gottes bis er quasie wiederkommt usw.
Ich finde über Endzeit und Offenbarung kann man sich kaputtdiskutieren. Wichtig ist es das wir uns ganz in Gottes liebende Hände fallen lassen und ihm vertrauen. Eine feste Verbundenheit mit dem Herrn ist die Grundlage in die Zukunft zu gehen.
LG
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Matt. 24, Die Endzeitrede Jesu und die Vorbereitung unsererseits
von geli am 25.01.2017 20:30Ja, wann ist dieser Zeitpunkt?
Die Diskussion geht ja oft: "Vor der großen Trübsal, nach der großen Trübsal, mittendrin..."
Dabei kommt es auch auf den Standpunkt an - in welchem Teil der Erde man lebt. Jemand, der in Nord-Korea in einem der KZs steckt und gequält und gefoltert wird - für den ist jetzt schon "große Trübsal".
Für uns hingegen ist das eher etwas, das wir in die Zukunft datieren würden.
Uns Ältere hier trifft das Meiste wahrscheinlich gar nicht - aber unsere Kinder und Enkelkinder?
Es ist immer mal wieder im Gespäch, dass in Zukunft das Bargeld abgeschafft werden soll - das wäre der erste Schritt hin zum "Chip". Zuerst mal geht noch alles mit Karte, dann gelten die Karten und der CHip, und irgendwann geht es nur noch mit Chip. Ohne Chip kein Geld von der Bank, kein Einkaufen, kein Verkaufen... Da wird das, was wir in der Offenbarung lesen, dann ganz real - obwohl man sich das noch vor 50 Jahren kaum vorstellen konnte, wie das mit dem "Chip" funktionieren soll.
Ja, ich muss an dieser Stelle meine Kinder und Enkelkinder immer wieder in Gottes Hand geben und meine Sorgen um sie auf ihn werfen. Noch dazu, wo sie ja auch nicht gläubig sind.
Auf jeden Fall meine ich an den Zeichen der Zeit zu erkennen, dass Jesu Kommen gar nicht mehr sooooo weit in der Ferne liegt.
Lg, geli
Re: Sinn und Zweck dieser Community
von Metaviews am 25.01.2017 19:25Ist es ok, wenn ich im Profil einen Link auf die eigene Homepage setze?
Gruss Wolfgang
Re: Jesus verstehen
von nusskeks am 25.01.2017 18:28Nene... nix schnell.... jeder Leugner der Gottheit Jesu Christi der was auf sich hält, kommt spätestens jetzt mit einem Argument wie:
"Siehste! Da steht doch deutlich.... Jesus Christus war ein MENSCH!!",
womit er dann zwar offenbart, wie sehr er doch in all den Schriftbelegen sich das herausfiltert, was ihm gerade in den Kram passt (oder schlicht, dass er sich in der Bibel nicht auskennt), die Debatte auf der anderen Seite jedoch in die Länge eines alten Kaugummi zieht.
nk
One of Israel
Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8
von Cosima am 25.01.2017 18:23Ja, Burgen, bei uns liegt auf den Dächern auch kein Schnee mehr.
Die Straßen haben noch auf beiden Seiten ihre Schneehaufen...denn es ist noch sehr kalt.
Jedenfalls bei uns. Zweistellige Minusgrade in der Nacht und am Tag bleibt es auch winterlich.
Meine Enkeltochter hat mir ein Foto geschickt, sie wohnen im Mittelgebirge, da liegt noch viel
Schnee.
Wenn dann die Sonne darauf scheint, glitzert der Schnee und es sieht sehr schön aus.
Segensgrüße an alle Oasis und auch den stillen Mitlesern,
von Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Matt. 24, Die Endzeitrede Jesu und die Vorbereitung unsererseits
von Burgen am 25.01.2017 17:01Ja, danke für dein Teilen der Gedanken, liebe Geli
Darauf hoffen wir, die wir zu Jesus gehöen. Nur - wann - ist der Zeitpunkt.
Es wird ja schon lange von den Schrecken gesprochen.
Chip unter der Haut, wer ihn nicht hat, bekommt nichts zu essen, keine Kaufmöglichkeit usw.
Aktuell geht es um den Polsprung und das Verschwinden Europas unter den Platten, bzw. den auseinanderdriftenden Platten.
Andererseits , beim Polsprung wird anschließend das Wetter der Kanaren hier sein.
Währenddessen vergiften Gase die Luft und es ist dunkel 3 Tage, sodass die Türen und Fenster fugendicht gehalten werden sollen und vieles mehr, wie noch mehr Gewalt wie zur Zeit. Das kündigt sich ja schon an, wie man immer mal zu hören bekommt. Erst gestern wieder. Die Menschen werden selbst Kindern gegenüber tätig. Das ist kaum mitanzusehen im TV oder der Zeitung.
Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte.
Da stellt sich die Frage um so dringlicher, w a n n Jesus sich entscheidet wiederzukommen.
Viele Prediger des Wortes sagen immer wieder, Jesus kommt bald.
Das haben wir also schon immer zu hören bekommen.
Aber nun, ab demnächst wird es bald sein.
Das müsste doch auch die noch nicht an Jesus glaubenden empfinden, oder nicht?
LG
Burgen
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Matt. 24, Die Endzeitrede Jesu und die Vorbereitung unsererseits
von geli am 25.01.2017 14:42Wenn Jesus zurückkommt, ist alle Not seiner Kinder vorbei - dann dürfen sie alles zurücklassen und ihrem Bräutigam in die Luft entgegengehen - wie es in 1. Thess. 4,17 beschrieben ist.
Für uns, die wir zu Jesus gehören, wird sein Kommen wunderbar sein - dann sind wir am Ziel.
So denke ich einerseits mit Freude daran, dass Jesus kommt, andererseits denke ich aber auch mit Schrecken an die Menschen, die dann zurückbleiben müssen - und unter diesen Menschen befindet sich auch meine eigene Familie.
Eigentlich sollen wir ja beten: "Maranatha, Herr Jesus, komm bald". Und das würde ich mir für mich und auch ganz besonders für die Christen, die schwer unter Verfolgung zu leiden haben, wirklich wünschen.
Andererseits bete ich oft: "Bitte, Jesus, warte noch ein bisschen, vielleicht kommen bis dahin doch noch einige, oder am besten, sehr viele Menschen zu Dir., und vielleicht haben es auch die Menschen aus meiner Familie dann begriffen."
Meinde Freude über die Wiederkunft ist also nicht ganz ungetrübt...
Lg, geli
Re: Jesus verstehen
von Greg am 25.01.2017 14:27Mensch, da war ja diese ganze Diskussion umsonst.
Es gibt nur einen Gott, der Mensch Jesus Christus.
Gott ist Gott.
Jesus Christus ist Gott.
Das ging ja schnell!
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Von der Papierchristin zur Jüngerin
von nusskeks am 25.01.2017 13:40Hallo Rascal,
danke für Dein Zeugnis. Ich habe es gerne gelesen. Sag', hast Du Jesus lieb?
nk
One of Israel