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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (35) Seine Barmherzigkeit, Gnade und Liebe lässt die Herzenssonne aufgehen ...
von Burgen am 02.11.2016 10:41Losung: Jesaja 53, 13 : Markus 10, 45
Mein Knecht, der Gerechte, wird den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden.
Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.
ˋˋˋ
Jesus ist kommen,
die Ursach zum Leben.
Hochgelobt sei der erbarmende Gott, der uns den Ursprung des Segens gegeben;
dieser verschlinget Fluch, Jammer und Tod.
Selig, die ihm sich beständig ergeben!
Jesus ist kommen,
die Ursach zum Leben.
( Johann Ludwig Konrad Allendorf)
Offenbarung 13, 1-10
2. Korinther 8, 1-15
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (35) Seine Barmherzigkeit, Gnade und Liebe lässt die Herzenssonne aufgehen ...
von Burgen am 02.11.2016 10:30Guten Morgen ihr Lieben
und schön, liebe Cleo, dass du wieder hier bist.
Auch wunderbar, was du darüber schreibst, dass alles zum Besten dient, dem, der da glaubt.
Am Sa waren wir ja auf der Rassehundeausstellung, das ist auch wie eine Messe mit allerlei Zusätzen, wie Leinen und co.
Das Essen war für selbstkochende Menschen verkocht und eigentlich unessbar.
Als wir ankamen waren die Vorführungen meiner beiden Rassen schon gewesen.
Aber in der einen Ecke der Halle trafen wir dann doch noch etliche "Paviane", sprich Pudel in drei Größen.
Die Wasserhunde dagegen waren "normal" im Haarkleid. Bis auf einen, der noch zu sehen war.
Ein Bostonterrier war schlussendlich der Tagessieger.
Was interessant war für mich war einmal zu sehen, wieviele Retrieverarten und Cairnterrier inklusive Yprkscher er gibt.
Im Alltag würde ich denken, dass das teils alle Mischlinge wären und die Halter würden nach so einer Bemerkung 'verschnupft' sein.
Und dann waren doch noch ein paar wunderbare Dackel zu sehen.
Eine Züchterin mit schönen und lieben Dackelchen wohnt gar nicht weit von uns weg.
Nun ja, jetzt ist nicht die Zeit, aber gut zu wissen.
Information ist alles, auch in dieser Hinsicht....
Eine Frau war dort mit 5 Schafen und zwei eigenen Bordercollies. Das war schon ein gutes Erlebnis.
Oder ein paar andere Hunde, die einen Dummy zurückholen mussten.
Unterwegs während des Laufens in der Diagonalen mussten sie sich hinsetzen und sich dann in die andere Ecke des
Feldes schicken lassen. Das fand ich sehr beeindruckend, denn alles geschah ohne Zwang, fast nur auf Pfiff und Handzeichen.
Zum Abschluss dieser Einheit führte eine Frau mit ihren Retriever eine Tanzchoreografie vor. Einfach toll.
Es war ein schöer und guter Tag, auch wettermäßig.
LG
Burgen
Tagwandler
Gelöschter Benutzer
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Tagwandler am 02.11.2016 10:24Pal schrieb:
"Warum sollen es keine echten Wunder sein? - Wo doch der Antichrist selbst ebenfalls erstaunliche Wunderwerke verrichten wird!"
Was ist denn ein Wunder?
Wie gesagt, die Auserwählten werden nicht verführt und nicht geblendet.
Tagwandler
Gelöschter Benutzer
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Tagwandler am 02.11.2016 10:19Pal schrieb:
"Der fundamentale Konflikt liegt mE auch nicht in "Gnade contra Gesetz" sondern in "Geist contra Fleisch".
Dabei bedient sich nur das Fleisch zu gerne einer verkehrten Gesetzeshantierung und kommt sich dabei ganz superfromm vor."
Lieber Pal,
was kann denn bitte das Fleisch aus sich selber heraus tun? Das Gesetz ist geboten zu halten. (Punkt)
Die Mittel der Täuschung aber des Bösen sind bekannt:
Zweifel, Hochmut, Augen- und Fleischeslust, Ablenkung, materielles Begehren (statt Weltenthaltung)
In Gal 5,19-21 gibt es noch genauere Angaben bzw. Folgen der Verführung durch den Fürst dieser Welt
"Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben."
Es gibt einen geistigen Kampf,
aber um Wankelmut kann es beim Wandeln in Gottes Geist nicht gehen, sondern nur um Bewusstmachung, Leitung in Wahrheit und Nachfolge.
Aber und in keinem Fall geht es um Schönrede oder "Selbstvergebung" wiederkehrender Sünden (als "normale Konfliktsituation").
Wie kommst Du dazu von Dir selber (in falscher Gesetzeshantierung = Gesetzesübertretung?) zu sagen, Du seist superfromm, bzw. dieses als Gefahr zu betonen? Die oben genannten Fallstricke sind uns doch eigentlich deutlich aufgezeigt und benannt, das sollte doch helfen.
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Pal am 02.11.2016 10:09zu den angeblichen Wundern
Warum sollen es keine echten Wunder sein? - Wo doch der Antichrist selbst ebenfalls erstaunliche Wunderwerke verrichten wird!
Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen
von solana am 02.11.2016 10:04Was Liebe mit Gehorsam zu tun hat, könnte man vielleicht so formulieren:
Wenn ich jemanden von Herzen liebe und mir sicher bin, dass er mich liebt und in allem das Beste für mich will - dann vertraue ich ihm doch auch.
Und vertraue ihm vor allem da, wo er mir sagt: "Dies darfst du auf keinen Fall tun, du kannst die Konsequenzen selbst noch nicht einschätzen, aber ich sage dir, sie sind schrecklich und du wirst daran sterben!"
Wenn ich den, der mir das sagt nun wirklich so sehr liebe, dann zweifle ich doch nicht daran, dass er das Beste für mich im Sinn hat, zweifle nicht an seiner Liebe zu mir und denke doch nicht: "Er will mir nur das Beste vorenthalten und erzählt mir eine Lüge. Davon muss ich mich erst selbst überzeugen, ob das wirklich so schlecht für mich ist, bevor ich ihm glaube und vertraue."
Ich stelle mir manchmal vor, wie "traurig" es Gott machen muss, wenn wir Menschen ihm so oft nicht vertrauen und meinen, wir wüssten besser als er, was für uns gut ist, müssten erst mal ausprobieren und glauben ihm erst, wenn wir am eigenen Leib erfahren haben, dass es wirklich nicht gut ist, seine Gebote zu übertreten ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest
von Greg am 02.11.2016 10:00Eigentlich muss ich hier nichts mehr schreiben, danke, Cleo!

Also, ich sag's mal so: Die Nach vor Allerheiligen entstammt einer alten Kirchentradition, die nicht unbedingt konform geht mit der kirchentradition der evengelikalen kirchen, auch nicht der Brüdergemeinden

Halloween hat ursprünge als christliches Fest. Es gibt berichte, das die Kelten auch in dieser Zeit heidnische Feste gefeiert haben.
Das fest ist zum gruselfest geworden. Es kann gut sein, das dies ein anlass für finstere mächte ist, ihr unwesen zu treiben.
Sollen christen deswegen auf jeden fall ein solches fest vermeiden? Dürfen Christen anderer Kirchentraditionen keine Kerzen anzünden und der Toten gedenken und sich auf allerheiligen vorbereiten, weil Satanisten ihr unwesen treben? Ich denke nicht.
Sollten christen als Zombies und Vampire durch die gegend toben? Ich persönlich denke nicht, weil das figuren sind, die lebensverneinend sind, also nicht dem entsprechen, was Gott sich für die Welt vorstellt.
Aber verkleiden finde ich toll. Ich verkleide mich gerne als postiive, lebensbejahende figure. Ein zeichen setzen, licht sein in der dunkelheit von Oktober.
Ich bin weniger dafür, das die kirchen sich dann verbarikadieren und gegenfeste feiern. Das ist für mich wie eine festungsmentalität, ein rückzug des Lichts vor der dunkelheit.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Tagwandler
Gelöschter Benutzer
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Tagwandler am 02.11.2016 09:49Stefan S schrieb:
"Wie kann es sein, dass Jesus so hart unterscheidet?
Die Jungfrauen, die nicht genug vorgesorgt haben, kennt er nicht.
Auch Nachfolger, die Wunder vollbracht haben, kennt er nicht.
Wie können Früchte schlecht sein, wenn sogar Dämonen ausgetrieben wurden?"
Nocheinmal ergänzende Gedanken, vielleicht ist es ja auch viel naheliegender:
- zu den törichten Jungfrauen: da es ja ums Himmelreich geht, ist mit dem nicht vorhandenem Öl, schlicht kein guter Grund oder (dauerhafter) Halt gegeben für das Wort aus dem Reich Gottes (welches ja selber "Licht macht") gegeben. (S.a. das Gleichnis vom Sämann)
- zu den angeblichen Wundern:
vielleicht ist es schlicht so, dass es sich hier nicht um das Folgezeichen der Jüngerschaft (Dämonenaustreibung) gehandelt hat, sondern dies lediglich von den "schlechten Bäumen" fälschlicherweise angenommen wurde (oder sogar als Lüge [aus Angst?] postuliert wird).
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Greg am 02.11.2016 09:27Tippfehler. Mich, nicht micht.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Echte Christen und Namenschristen
von Pal am 02.11.2016 08:22Nun ließe sich die spannende Folgefrage aufwerfen:
Warum, um alles in der Welt, läßt ein allwissender, allweiser, allmächtiger Gott diese konfliktreiche Situation (von alt und neu in einem Erdenleben) überhaupt zu?
Das ist gewaltig! Es befindet sich ein göttlicher Wunderschatz in einem nichtigen "Erdenklumpen" aus Fleisch und Blut.
Und dann folgt gleich die Antwort=>
und dann die daraus folgende Auswirkung =>
Die ganze Konstellation ist die "Bühne" auf der Gott den Glauben und die Liebe offenbar macht. Das heißt, in dem (richtig ausgetragenen) Konflikt, zeigt sich etwas, was sonst gar nie sichtbar würde. Gott wird sichtbar demonstriert. Eine menschenunmögliche Liebe wird ausgelebt. Mit anderen Worten, der lebendigmachende GEIST bezeugt sich mächtiglich!