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Re: Christ ohne Gemeinde
von Jeremia786 am 28.10.2016 19:11Ich finde ein paarLeute hier haben sehr schoen geschrieben zum Thema Gemeinde. Ein Christ ohne Gemeinde driftet sehr schnellab in extreme dasist meine Erfahrung im Internet...diese Leute fallen wirklich auf alles rein..leichtglaeubig bis zum geht nicht mehr....Alle bekannten und ernsthaften Prediger haben immer wieder mit viel Ernst darauf hingewiesen das eine Ortsgemeinde notwendig ist fuer das geistliche Wachstum. Es gibt Leute die alles bemaengeln und keine Gemeinde ist ja so wie die Urgemeinde, aber auch da gab es schon Schwierigkeiten und Angriffe...es gab die Gnostiker die die Schaeflein verunsichern wollten....Wir brauchen uns mit unseren Gaben, Staeken und Schwaechen...Der Herrhat versprochen dasdie Pforten derHoelle seine Gemeinde nicht ueberwinden werden...bitte nicht vergessen..bei allen Schwachstellen und Maengeln...Schoene Gruesse Jeremia
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Am Unangenehmen trennen sich die Geister
von Burgen am 28.10.2016 10:13Hallöchen,
das Lehrgebäude der Allversöhnung ist mir nicht bekannt.
Die psychologischen Interpretationen der Bibelbilder und Bibelaussagen hingegen sind hinlänglich bekannt, auch interessant.
Im Verlauf etlicher Jahre jedoch sind z. B. Bücher und Lieder echt alter Christen eine Erholung .
Ein Beispiel:
Ein brieflich geschildertes seelsorgerlich ausgerichtetes Problem erwartete eine hilfreiche Antwort eines Christen.
Dann kam die Antwort.
Ein kleiner Brief mit einigen verbindlichen Sätzen und einem dicken Bibelspruch.!
Das sollte die Antwort auf das Problem sein? Ja, denn es verwies ganz schlicht auf die Heilige Schrift, die die Antwort enthält.
Heilig heilig ist der HERR, alle Lande sind seiner Herrlichkeit voll.
Hosianna, gelobt sei Gott.
LG
Burgen
Re: Am Unangenehmen trennen sich die Geister
von Pal am 28.10.2016 06:38Das Gedankengut der Allversöhner ist irgendwo sehr verständlich. Auch mir wäre nichts lieber, wenn alle Menschen in den Himmel kämen!
Und Gottvater selbst, so stelle ich es mir vor, hat das grausame Schicksal der Höllischen nie gewünscht. So als ob ER an dem Verderben seine Freude hätte.
Dennoch mußte ER die Hölle bestimmen, weil sie die absolute Gerechtigkeit ist, von dem Richter, der als Einziger versteht, wie entsetzlich böse das Böse wirklich ist.
Wie wir vermutlich alle wissen, kommt nicht eine Person in den Himmel ohne die unverdiente Gnade.
Nur durch diese Gnade, nämlich das Gottes Geist eine "Kernveränderung" in den Menschen erzeugt (Wiedergeburt), werden sie geheiligt und schließlich sogar Gottgleichheit erlangen! Das alles aber niemals aus sich selbst heraus, sondern ausschließlich aus dem ewig zu rühmenden Gnadengeschenk.
Nun kommt die menschliche Logik und hinterfragt diese Tatsache:
"Wenn die Rettung dann dermaßen von Gott abhängt, warum rettet ER dann nicht eben alle Menschen?
Das wäre doch SEINE Pflicht, so als eine Art gleiches (Gnaden-)Anrecht für alle!"
Nun hat unser lieber Vater im Himmel jedoch Eigenschaften, die wir, mit unseren beschränkten Horizont, gar nicht wirklich begreifen können.
Eine dieser Eigenschaften ist, neben seiner absoluten Gerechtigkeit, auch ein absolutes ALLWISSEN.
Zeitlos unbegrenzt weiß ER damit Dinge, die wir uns nicht erst einmal vorstellen können.
So wußte Gott zB das da ein ganz besonderer Engel sein würde, der sich als Lichtträger hervortun würde.
Fest steht, Gott wußte schon Ewigkeiten vor Luzifers Erschaffung, das er ein ganz, ganz übler Bursche sei.
Somit war dieser Engel, von der Sicht der zeitlosen Allwissenheit aus, nie etwas anderes als ein höllenverdienender Teufel. Auch in dem Zeitabschnitt, wo er als scheinbar "echter Engel" existierte, (und sich selbst wohl auch so vorkam) war es für Gott klar, das er nur seine selbsterwählte, abscheuliche Bosheits-rolle spielen würde. Und zwar durch die höchst eigenständige Eigenverantwortung.
Weil Gottvater genau das wußte, hatte ER für ihn auch überhaupt keine Gnade und keinerlei Liebe, sondern eine überaus berechtigte Abscheu.
Wie wäre das denn von einem vollkommen guten Gott anders zu erwarten?
Oder meint hier vielleicht jemand, das der HERR, bei Luzifers Sündenfall, überrascht gewesen wäre, so als ob ER von so einem Übel gar nichts geahnt hätte?
Dieser "Prototyp" des Bösen (Satan) soll jedoch seine Bosheiten nicht in alle Unendlichkeiten treiben, sondern er bekommt eine zeitliche Begrenzung, um dann die gerechte Vergeltung des zweiten Todes (des unvorstellbaren Pfuhls, der mit Feuer brennt), zu erhalten.
So ist es gerecht und genau so ist es deshalb auch gut.
Was nun für den Teufel gilt, gilt auch, exakt übertragbar, für alle diejenigen, die seinen Spuren folgen.
Dabei entgeht (dem Allwissenden, Allmächtigen) kein Übeltäter seinem Gericht und kein Reumütiger seiner Gnade.
So sehe ich das. -
Angie
Gelöschter Benutzer
Re: Christ ohne Gemeinde
von Angie am 28.10.2016 04:15@Helmut: Ich danke Dir, Dein Beitrag war keineswegs nervig! Und ich weiß Du hast recht. Ich glaube nicht an Zufälle. Gerade heute hat mir eine andere Person ohne jeden Bezug zu diesem Forum hier so ziemlich genau das gleiche gesagt. Man müßte schon ziemlich taub sein um hier nicht zu erkennen daß es Gott ist der mir etwas sagen will, und ich habe verstanden und werde handeln.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (35) Seine Barmherzigkeit, Gnade und Liebe lässt die Herzenssonne aufgehen ...
von Burgen am 28.10.2016 00:36
Losung: Psalm 105,4 Lukas 11,1
Fraget nach dem HERRN und nach seiner Macht, suchet sein Antlitz allezeit!
Herr, lehre uns beten.
Herr, gib allen, die dich suchen, dass sie dich finden,
und allen, die dich gefunden haben, dass sie dich aufs Neue suchen,
bis all unser Suchen und Finden erfüllt ist in deiner Gegenwart.
(Hermann Bezzel)
1. Johannes 3, 19-24 2. Korinther 5, 16-21
*********************************************
Ihr Lieben
einen frohen und friedevollen Tag uns allen
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Gibt es den "perfekten" Christen?
von Burgen am 28.10.2016 00:25Ihr Lieben,
Danke für eure wertvollen Gedanken.
Der Weg der Heiligung ist ein lebenslanger Weg.
Und mit dem Band der Vollkommenheit sind wir gut eingebunden.
Das einander die Füße waschen fordert Jesus , einander dienen.
Der Gedanke zu dem Thema kam, als ich über die Einheit im Glauben, Einheit unter Christen.
Ein Band, das uns miteinander verbindet.
Und Visionen und Träume helfen ein Ziel zu verfolgen . Z.B. Fürbitte für unser Land und Jerusalem jeden Tag.
Oder den Traum und Vision der Berufung und sie dann im Glauben festzumachen.
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Was, wenn Gott sagt, dass Christus Jesus in 3 Tagen wiederkommt ?
von Burgen am 28.10.2016 00:08Liebe Friede
Ja, den Leviatan in dèn Meeren gibt es nicht mehr. Du schriebst von ihm.
Der Drache, Satan, die alte Schlange gibt es sogar in der Offenbarung nachzulesen.
Er wird vernichtet werden . Nachzulesen Offb 20.
Die Überschriften geben schon einen kleinen Hinweis der Thematik.
Das Tausendjährige Reich
Der letzte Kampf
Das Weltgericht.
Kapitel 20 lesen wir: Das Neue Jerusalem
Das macht Hoffnung.
Wir sehen wie Gott sein Reich mit den Menschen, die ihn lieben und nach seinen Geboten leben und auch die Menschen lieben, denkt.
Das ist doch wirklich wert den anderen Menschen von Jesus weiterzusagen.
LG
Burgen
Re: Gibt es den "perfekten" Christen?
von Pal am 27.10.2016 18:12Ja, Nusskeks, da gibt es aber auch gute Ansätze und vieleicht kommt sie doch noch zur Besinnung? - Das ist meine Hoffnung!
Re: Gibt es den "perfekten" Christen?
von nusskeks am 27.10.2016 17:44nk
One of Israel
Re: Was, wenn Gott sagt, dass Christus Jesus in 3 Tagen wiederkommt ?
von Friede am 27.10.2016 17:22Liebe Burgen, das scharfe Schwert - das weisst du ja gewiss - ist das Wort aus dem Munde Jesu. "...aus Seinem Mund kam ein scharfes, zweischneidiges Schwert..." (Off 1,15). Das Meer ist einerseits das Unbewusste, und anderseits Völker und Menschenmassen, Nationen und Sprachen (Off 17,15)
Die Menschen werden nicht vernichtet, der Widersacher im Menschen schon.
Bis Jesaja 40 betrifft die alte Zeit. Ab Jesaja 40 schildert die neue Zeit seit Christi Geburt und verheisst unsere - der Menschheit - Heimkehr und späteres Glück im Neuen Zion (heute sind mehr denn 2000 Jahre seit Jesaja vergangen), auch das Angenommensein der Fremden und "Unfruchtbaren". Über das endzeitl. Gericht steht geschrieben, wie Gott seinen Feinden vergilt: "Noch ehe die Frau ihre Wehen bekommt, hat sie schon geboren, ehe die Wehen über sie kamen, brachte sie den Knaben zur Welt. ...Wird ein Land an einem einzigen Tag geboren, kommt ein Volk auf einmal zur Welt? Doch! Zion, kaum in den Wehen, hat schon ihre Kinder geboren. ...Freut euch mit Jerusalem...." Jes 66,6 + 7 ff)
Den Leviathan gibt es längst nicht mehr auf Erden.
Lg Friede