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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Oase 32 ; Meine Stärke und mein Lied ist der HERR, er ist für mich zum Retter geworden. 2.Mose 15,2

von Lila am 17.07.2016 08:43

Gestern Abend waren wir auf der Schwäbische Alb und dürften einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben. Die Luft war mild, und einen herrlichen Blick könnten wir genießen von oben. Wie wunderbar hat unser Vater alles erschaffen!

 

Kommt, laßt uns dem HERRN lobsingen und jauchzen dem Felsen unsres Heils! 2 Laßt uns ihm mit Lobgesang begegnen und mit Psalmen jauchzen! 3 Denn der HERR ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter; 4 in seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Spitzen der Berge gehören ihm; 5 sein ist das Meer, denn er hat es gemacht, und seine Hände haben das Trockene bereitet. 6 Geht ein, lasset uns anbeten und niederknieen, lasset uns lobpreisen vor dem HERRN, unserm Schöpfer! 7 Denn er ist unser Gott, und wir sind das Volk seiner Weide und die Schafe seiner Hand.
Psalm 95,1-7

Ein gesegneter Sonntag wünsch ich Euch!

Lila

 

Sonnenuntergang_1.jpg

 

 

Sonnenuntergang_2.jpg

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Sensible Menschen

von Burgen am 17.07.2016 01:16

Es ist ein schönes "Rosenbeispiel". 
Ich denke, je dichter unsere Verbindung mit und zu Jesus ist, desto sensibler wird der Mensch auch.

Also ein Grund zu danken und anzubeten.
Gott vertrauen und weitergehen.
Alles dient zum Besten, dem der glaubt.

Es kann dann auch in die Fürbitte führen.
Der Heilige Geist gibt uns Weisheit dafür und Kraft,
dieselbe, die Jesus den damaligen Aposteln, Jüngern versprochen hat.
Er schenkt uns den Tröster und rüstet mit Kraft aus, den Blick auf jesus
anstatt auf uns selbst zu richten. 

Gruß
Burgen 

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Sensible Menschen

von solana am 16.07.2016 23:41

Ich finde das Bild von der Rose so schön und so passend zu dem Thema.
Denn je sensibler und leciht verletzlich ein Mensch ist, um so mehr neigt er dazu, sich einzuigeln in einem Schutzraum, sich innerlich abzuschotten gegen alles, was auf ihn eindrängt und den inneren Frieden und die Sicherheit beeinträchtigt.

Aber dieses "Einigeln" führt nur dazu, dass man sich noch mehr eingeengt fühlt. 

Der einzige Weg da heraus ist, sich auf die Liebe Gottes hin zu öffen, so wie diese schöne Rose sich der Sonne hin öffnet und durch das Licht und die Wärme zur "Entfaltung" gebracht wird.
Diese Rose drückt das so schön aus!
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Sensible Menschen

von Rapp am 16.07.2016 23:21

Ich gehöre zu den ganz krassen Sensibelchen und ich erlebe meinen großen Bruder, der mir schon ganz viel von unguter Sensibilität abgenommen hat.

Zwei Sätze helfen mir sehr. "Sag mal, Willy, musst du dich soooo wichtig nehmen? Genügt es dir nicht, dass du für mich wichtig bist?"

Der andere: "Es ist so traurig auf dieser Welt: alle Leute denken an sich, nur ich denke an mich!"

Du verstehst sicher. Ich verschiebe mich aus dem Mittelpunkt meiner kleinen Welt: da gehört Jesus hin. Dann sind all die Anfechtungen nichts und ich kann anbeten und Kraft schöpfen. Bei mir kommt übertriebene Sensibilität daher, dass ich mich viel zu wichtig  genommen habe und daran fast zerbrochen wäre. Gut dass Jesus mich da rechtzeitig umpolen konnte!

und nun gute Nacht

Willy

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bluetchen

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 27

Re: Sensible Menschen

von bluetchen am 16.07.2016 21:38

Ja Gott hat sich sicher was dabei gedacht,als ER die hochsensiblen Menschen geschaffen hat.
Früher ging es mir genau wie dir Geli......."Du spinnst,was Du immer alles riechst,hörst....Du machst Dir zuviele Gedanken....
Du bist zu sensibel.....usw."
Mittlerweile sehe ich die Hochsensibelität als Gabe.
Es ist gut,dass es auch solche Menschen gibt,die sich reinversetzen können in verschiedene Situationen und in andere Menschen.
Es ist nichts negatives,nichts krankes.
Nur muss man halt lernen sich zu schützen und abzugrenzen!

Lg blütchen.

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Cosima
Administrator

83, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von Cosima am 16.07.2016 21:12

ER starb für uns  JesusKreuz.jpg

Gott aber hat uns seine große Liebe gerade dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb,
als wir noch Sünder waren...
Römer 5,8 HFA 

Wie groß Gottes Liebe für uns ist, wurde mir bewußt, als ich in einer Predigt hörte, dass es für IHN schrecklich war,
seinen Sohn leiden zu sehen, es hat sein Herz zerrissen...aber er hat es erduldet, aus Liebe zu uns. Ich stellte mir vor,
dass eines meiner Kinder so leidet...Diese Erkenntnis hat meine Liebe zu Vater - Sohn - und Heiligen Geist ganz tief
gefestigt.  

Durch Jesu Leiden am Kreuz wurde unsere Sündenschuld bezahlt. Wir sind frei und unser Leben kann dadurch völlig
neu werden, wenn wir das Geschenk annehmen.  
Sind wir frei? Nehmen wir das Geschenk der Vergebung an? Wie leben wir diese Freiheit?

Darüber wollen wir uns morgen Abend mit euch, den Hauskreis-Teilnehmern, unterhalten.
Herzliche Einladung dazu,

am Sonntag, den 17. Juli 2016, um 20:30 Uhr im Chatraum "Hauskreis-Miteinander".

Wir freuen uns auf euch,
eure Chestnut und Cosima. 

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Sensible Menschen

von geli am 16.07.2016 20:24

Ja, zu den "Hochsensiblen" zu gehören, ist nicht immer einfach.
Vor kurzer Zeit habe ich zwei Bücher darüber gelesen: "Hochsensibilität" und "Lastenträger, die verkannte Gabe".
Darin  konnte ich mich vielfach  erkennen.
Im Laufe meines Lebens haben mir viele Leute gesagt: "Du spinnst doch... du bildest dir alles bloss ein... was du immer hast..." usw.
Und wirklich: ich dachte oft, mit mir "stimmt irgendwas nicht", denn ich nehme viele Dinge wahr, die andere eben nicht wahrnehmen, mache mir viel mehr Gedanken, als die meisten Leute, und und sehe auch Dinge "hinter" den Dingen.

Wenn man mehr wahrnimmt, hat man auch mehr zu "verarbeiten" - und dazu brauche ich jeden Tag eine Zeit, in der ich mich zurückziehe.
Zwar habe ich sehr viel Besuch, und mag das auch. Aber im Gegengewicht dazu brauche ich dann auch Zeit, alles wieder zu sortieren und zu ordnen.
Mit Gott geht das ganz gut - ohne ihn wäre es sicher sehr viel schwieriger, oder gar nicht möglich.

Seit ich Christ bin, finde ich viele meiner Wahrnehmungen in der Bibel bestätigt, viele Dinge, die ich wahrnehme, bestätigen sich auch in meinem, bzw. dem Leben anderer.

Also ich "spinne" eben doch nicht...   - wie ich selbst manchmal befürchtet hatte... 

Gott hat auch die Hochsensiblen geschaffen und er wird sich was dabei gedacht haben!

Lg, geli

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chestnut
Administrator

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 631

Re: Sensible Menschen

von chestnut am 16.07.2016 19:14

Die Beschreibung passt zu "hochsensibel". Heute gibt es eine grössere Anzahl Literatur zu diesem Thema.

Menschen, die das betrifft, brauchen mehr Abgrenzung, müssen sich oft von diversem abschotten, sonst überleben sie nicht und gehen kaputt. Bis zu einem gewissen Grad ist es lernbar.

Wichtig ist es für solche Menschen - ich gehöre auch dazu - dass sie sich ein Umfeld suchen, das sie akzeptiert und ernst nimmt. Natürlich ist dies nicht immer für alle Lebensbereiche möglich. Aber es sollte mindestens ab und zu so einen Ort geben, wo ein ehrlicher und aufrichtiger Austausch möglich ist, das kann vielleicht ein Hauskreis sein, ein Treffen mit Freunden etc.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5273

Re: Ein Witz (der sicher Bekannt ist ?)

von Cleopatra am 16.07.2016 15:20

Seeeehr schöner Film ;-D

Lg Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Tagwandler
Gelöschter Benutzer

Re: Familie - Nicht Frieden (untereinander), sondern das Schwert...

von Tagwandler am 16.07.2016 15:17

Vielen Dank für die Beiträge.

Ich möchte nocheinmal den Blick weg von der Ehe, auf die direkte Verwandschaft lenken (s. Mt 10,35), und:

zum Zitat von solana:
"Und mit jemandem, der Frieden halten will und alles, was an ihm liegt, dafür tut, ist schwer zu streiten .....
Also wenn alle, an die der Satz gerichtet ist, sich daran halten würden .....

Aber innerhalb der Familie ist die Hemmschwelle zum Streit oft viel niedriger als Fremden gegenüber, da genügen manchmal Kleinigkeiten, um einen Streit auszulösen. Da kann man viel schwerer eine Ungerechtigkeit ertragen, eine Behauptung unwidersprochen stehenlassen usw."

 

 

Das scheint mir der entscheidende Punkt zu sein. Die niedrige Hemmschwelle innerhalb der Verwandschaft. 

Und die sich summiernden Streitigkeiten und Verletzungen über die Jahre.

Da bleibt halt nicht selten auch bei den Kindern ein Gram oder gar Unverzeihlichkeiten gegenüber den Eltern bis ins hohe Alter (derer) bestehen. Eine Art innere Scheidung untereinander sozusagen.

Und wenn sich das Selbstbewusstsein auf irdische Erfolge gründet und nicht bei Gott liegt, ist es eben oft diese Personengruppe von denen der UNFRIEDE ausgeht und mit dem sich Christen konfrontiert sehen. Die in dieser Folge vermutlich oft entstehende innere Scheidung im Idealfall eben nur von den Nichtchristen ausgehend könnte im Gleichnis um das Schwert gemeint sein. Eine zunehmende gesellschaftliche Vereinzelung/emotionale Vereinsamung auch verursacht durch das teils unbewusste, teils freigewählte Anhangen an falschen Zielen und Idealen dieser Welt.

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