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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5272

Re: Gott wieder finden?

von Cleopatra am 05.07.2016 08:08

Und wieder geht ein Thread in eine völlig andere Runde, wegen einer Lehre, die nicht auf der Bibel basiert...

Das habe ich zu verhindern versucht. Nunja, ich bin froh, dass die übrigen user so wenigstens gesehen haben, dass ich Recht hatte.
Nur schade, dass hier Kerstin wohl nicht mehr geholfen wird
Es gibt schon einige Threads, in denen wir mit kahate über die Gottes-Vorstellung gesprochen haben. Dort hätten wir weitermachen können.

Und ich wiederhole mich mal wieder- kahate, du hast dich nunmal in einem Forum angemeldet, in dem die Bibel als Fundament gilt. Wir haben dich schon ganz oft auf die AGBs mit den Zielen hingewiesen.
Wenn du diese nicht für dich annehmen kannst, ist es deine Sache. Aber, wir tun dies eben.

Und es wäre so schön, wenn du das endlich akzeptieren könntest. Wir sind nunmal kein Forum "jeder sagt, was er glaubt" und so.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Gott wieder finden?

von Pal am 05.07.2016 07:17

Danke, du netter Keks!

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nusskeks

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 354

Re: Gott wieder finden?

von nusskeks am 05.07.2016 06:52

Für seine Bemühungen hat Pal einen Keks verdient

.

One of Israel

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Gott wieder finden?

von Pal am 05.07.2016 06:20

Kahate:
Es gibt nur einen Gott! - Richtig?

Ja, ganz richtig, lieber Kahate!

Kahate:
Also ist Dein/Euer Gott ist auch der meine und mein Gott ist auch Dein/Euer Gott. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Das ist so und da führt kein Weg daran vorbei. Wir haben lediglich unterschiedliche Vorstellungen, Interpretationen und Betrachtungsweisen.

Nein, dieser Rückschluß ist einfach nicht die Wahrheit, lieber Kahate! Und die scheinbare Logik dahinter völlig unzutreffend.
Ich weiß gar nicht, wie du darauf kommst, das dies so sein müßte? Steht von diesem Rückschluß irgendetwas in der Bibel? -

Kahate:
Lieber Pal, bei allen Deinen Beiträgen fällt mir auf, dass Du immer sehr markant vom Bösen, von Gerechtigkeit und von Strafe, von boshaften Sündern, von Feinden Gottes und von der schrecklichen Hölle sprichst. Du erweckst den Eindruck einer traumatischen Vorbelastung.

Nein, auch darin täuschst du dich, lieber Kahate!
Es besteht keinerlei Traumatisierung, nur weiß ich, wie sehr sich die Geister gerade an dieser "Schattenseiten" scheiden. Wenn ich die Liebe eines guten Gottes betrachte, dann darf ich nicht vergessen, das der absolut Gute auch dem Bösen gegenüber absolut empfindsam ist, sodaß ER das Böse absolut schlimm behandeln wird.
Da kannst du schreiben:
Kahate: Da beißt die Maus keinen Faden ab!

=============

Kahate:
Lieber Pal, Gott kennt alle seine Geschöpf bis ins Kleinste. Er weiß auch, was Wut, Hass und Zorn sind. Aber bitte schätze doch unseren Gott nicht so primitiv ein, dass er gegenüber einem seiner noch so geringen Geschöpfe Wut, Hass oder gar "puren Zorn" empfinden würde.

Meinst du, ich hätte mir meine Aussagen selbst aus den Fingern gesaugt? Ich gebe dir für jede meiner "primitiven Projezierungen" Bibelverse an. (Falls du es möchtest.) Und zwar nicht wenige!
Kahate:
Was über Gottes Empfindungen in der Bibel steht, das sind ganz sicher auf Gott projizierte, rein menschliche Empfindungen und Darlegungen.

Was soll das bitte heißen? - Die Bibel ist voll von menschlich, verständlichen Aussagen.
Muß man die dann allesamt umdefinieren und verbiegen?
Könnte man Worte wie "Haß", "Zorn", "Liebe", "treu", barmherzig", "zu fürchten" etc. nicht so verstehen, wie wir sie kennen?
Wenn du recht hättest und alles ist "ganz anders zu verstehen", dann habe ich ja meine Bibel völlig umsonst gelesen. Oder? -
Und so wird aus der Wahrheit sehr schnell eine Lüge.
Weil man einfach nicht bleibt bei dem, was in der Heiligen Schrift zu lesen steht.
Oder sollten wir Menschen, nicht mehr auf die Bibel trauen, sondern ein jeder auf seine persönliche Offenbarung (über Textdefinitionen) warten?

Kahate:
Uns ist völlig klar, dass Gott ewig, allmächtig, souverän, unfassbar, unvergleichbar und insgesamt (wie auch in der Dreifaltigkeit) einzigartig ist.
Alle anderen/weiteren Gott zugeschriebenen Adjektive wie gnädig, gerecht, barmherzig, liebend oder auch treu kommen von den Menschen.

Nun, das eine soll uns allen "völlig klar" sein und das andere ist "menschlich".
Was soll das denn heißen?
Warum ist nicht "alles ganz klar verständlich" oder alles "vernebelte Menschlichkeit"?
Deine Rückschlüsse sind für mich nicht nachzuvollziehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2016 06:54.

kahate

81, Männlich

  Neuling

Beiträge: 81

Re: Gott wieder finden?

von kahate am 05.07.2016 01:23

Hallo, liebe Leserinnen und Leser, liebe Henoch, lieber Pal,

Es gibt nur einen Gott! - Richtig? Also ist Dein/Euer Gott ist auch der meine und mein Gott ist auch Dein/Euer Gott. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Das ist so und da führt kein Weg daran vorbei.
Wir haben lediglich unterschiedliche Vorstellungen, Interpretationen und Betrachtungsweisen.

Lieber Pal, bei allen Deinen Beiträgen fällt mir auf, dass Du immer sehr markant vom Bösen, von Gerechtigkeit und von Strafe, von boshaften Sündern, von Feinden Gottes und von der schrecklichen Hölle sprichst. Du erweckst den Eindruck einer traumatischen Vorbelastung.

In diesem Thread wird auch darüber geschrieben, wie Gott ist.
Nun, was wissen wir denn schon zu unseren Lebzeiten, wie Gott wirklich ist? Wir wissen nur sehr wenig.

Uns ist völlig klar, dass Gott ewig, allmächtig, souverän, unfassbar, unvergleichbar und insgesamt (wie auch in der Dreifaltigkeit) einzigartig ist.
Alle anderen/weiteren Gott zugeschriebenen Adjektive wie gnädig, gerecht, barmherzig, liebend oder auch treu kommen von den Menschen.

Lieber Pal, Gott kennt alle seine Geschöpf bis ins Kleinste. Er weiß auch, was Wut, Hass und Zorn sind. Aber bitte schätze doch unseren Gott nicht so primitiv ein, dass er gegenüber einem seiner noch so geringen Geschöpfe Wut, Hass oder gar "puren Zorn" empfinden würde. Was über Gottes Empfindungen in der Bibel steht, das sind ganz sicher auf Gott projizierte, rein menschliche Empfindungen und Darlegungen.

Für mich steht fest: Gott lässt sich insbesondere von den Glauben Suchenden nur sehr schwer finden, wenn er als drohender oder auch als strafender Gott beschrieben und vorgestellt wird. So sehe ich das...

Herzliche Grüße von kahate

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2016 01:51.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Der Messias im Pentateuch aus dem Buch: Der Messias im AT

von Burgen am 05.07.2016 00:47

Der Messias im Pentateuch

Obiges Buch lese ich gerade und nachfolgende Abschrift passt gerade in die derzeitigen Themen um Gott zu finden.

4 Absätze zitieren eine sehr interessante Aussage von Seite 44/45

Die Rabbinen bezeichnen das 1. Buch Mose oft als "Das Buch der Schöpfung".
In ihm sehen wir alles, wie es zu Beginn gewesen sein muss - die Welt, die Menschheit, die verschiedenen Völker, das Volk der Hebräer, das durch den Sündenfall verursachte Chaos und die ersten Zeichen der Erlösung, die Gott den Menschen verheißen hatte. Alles ist noch in der Entstehung begriffen, und so können wir nicht erwarten, hier auf eine voll ausgereifte Vorstellung des Messias zu stoßen. Das alte jüdische Schrifttum findet jedoch schon in der Schöpfungsgeschichte das messianische Motiv.

Der Geist des Messias in der Schöpfungsgeschichte 

Das 1. Buch Mose beginnt mit der Schöpfung von Himmel und Erde:
die Erde war wüst und leer. Schon in dieser beschreibung erahnen die talmudischen Rabbis den Beginn eines Heilplans für die Menschheit:

"Die Überlieferung des Elia lehrt, dass die Welt 6 T Jahre bestehen soll: in den ersten 2000  Jahren ein Zustand der Verwüstung, in den folgenden 2T Jahren wird die Thora wirken, und die nächsten 2T Jahre sind die Tage des Messias, aber wegen unserer Sünden, die groß sind, kam alles, wie es kam." 
(Sanhedrin 97a)

Wichtig für diese traditionelle Erwartung , dass die Herrschaft der Thora - des Mosaischen Gesetzes - 2000 Jahre dauern sollte, genauso lange wie die  messianische Zeit. In derselben Erörterung, aus der das obenstehende Zitat stammt, finden wir die Aussage:

"Das siebte Jahrtausend wird Krieg bringen, und am Ende des Jahrtausends wird der Sohn Davids kommen." 


***********************

Das Buch ist von Risto Santala.

Es ist jedenfalls für mich sehr hilfreich und interessant zu lesen.

Besonders eben, dass schon im AT die Grundlagen für unser Leben mit und durch Jesus gelegt werden.

Und das empfinde ich immer wieder sehr heilsam und bringt mich auch immer wieder 'auf Kurs' wie man so sagt. 

Die Erinnerung und Beschäftigung mit unseren Wurzeln ist heilsam und tut gut. Jedenfalls mir.

Grüße
Burgen 

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Gott wieder finden?

von Pal am 04.07.2016 20:48

Kahate:
Lieber Pal, Du behauptest, dass "die Behandlung des BÖSEN" ein heilsrelevanter Kernpunkt der Bibel sei, den ich verneinen würde. Das trifft nicht zu. Richtig ist, dass ich in diesem Thread noch kein einziges Wort zur Behandlung des Bösen geäußert habe.
Sorry, lieber Kahate, falls ich dich mißinterpretiert habe!
Dann bitte erkläre mir folgendes =>
Kahate:
Dass wir Menschen kleinste Teile der Gesamtheit dieses Universums bzw. kleinste Teile der Gesamtheit aller spirituellen und materiellen Existenz sind, das ist doch Fakt. Wir alle sind das doch wirklich und wir bleiben das auch.

Stimmt das, das alle Menschen dieser Welt, so unbekehrt und sündig wie sie sind, ein Teil von Gott sind? Ist das eine biblische Wahrheit?
Ich lese viel eher, das sie, mit ihrem Wesen, Feinde Gottes sind!

Nun wenn dem so wäre, dann meinst du vielleicht, das alle boshaften Sünder, in der schrecklichen Hölle, wo es laut Jesus überaus qualvoll zugeht, immer noch  ein "Teil Gottes" sind, der dort unaufhörlich den 2Tod erfährt? Oder wie stellst du dir das vor?

Kahate:
Wenn Du Dir ein Auto aus Blech und Stahl anschaffst, es eine Zeit lang fährst und dann plötzlich funktioniert es nicht mehr, dann ist daraus nicht ein Auto aus Holz und Stein geworden. Es ist immer noch ein kleiner Teil des gesamten Blech- und Stahlvorkommens auf der Welt. Auch das ist Fakt und Du verstehst ganz sicher was und wie ich es meine.

Nun ich versuche dich zu verstehen.
Wenn die Bibel von "Gefäßen der Unehre" spricht, dann ist das aber viel schlimmer als nur ein mißglückter "Tonklumpen". Den könnte man ja wieder einweichen und das Material neu gestalten.
Aber bei den "nicht funktionierenden" Sündenliebhabern, bleibt kein "Ur-gutes" übrig (oder gleichwie eine "neutrale Materie", die dann wieder genutzt werden könnte.)
Nein, diesen Personen gegenüber hat der Gott der Liebe, um seiner Gerechtigkeit willen, nur noch ein völlig richtiges Haß-empfinden!
Stell dir das vor! Gott hat nur noch puren Zorn für diese bösen "Gefäße der Schande". Deshalb liebt ER sie auch nicht!
Sie werden der Verdammung, des Gerichts und der unaufhörlichen Qual übergeben.

Oder wie interpretierst du zB =>
Röm 9:22 Derhalben, da Gott wollte Zorn erzeigen und kundtun seine Macht, hat er mit großer Geduld getragen die Gefäße des Zorns, die da zugerichtet sind zur Verdammnis!

Diejenigen sind nicht zum "Recykling" bestimmt sondern zur absolut, unendlichen Strafe!



 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2016 20:50.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Gott wieder finden?

von Henoch am 04.07.2016 20:28

Hallo Kahate,

nicht böse sein, aber dein Gott ist ein anderer.

Und an einen Gott zu glauben, der aus eigenen Gedanken gemacht ist, nennt die Bibel "das Böse".

Deshalb ist das auch heilsrelevant.

Joh 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Henoch

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kahate

81, Männlich

  Neuling

Beiträge: 81

Re: Gott wieder finden?

von kahate am 04.07.2016 19:29

Hallo, liebe Leserinnen und Leser,

versucht doch bitte nicht ständig, meine Gedanken zum Wesen Gottes in eine Richtung zu lenken, weiter zu führen bzw. zu extrapolieren, die ich mit meinen Ausführungen in keiner Weise angesprochen habe. Wie bitte soll ein verständnisvolles Miteinander entstehen, wenn nach jeder meiner Zeilen gleich in eine Richtung "davongeschossen wird", die von mir weder angedeutet noch beabsichtigt war?
Ich bitte um eine möglichst verständnisvolle und objektive "Behandlung" und nicht um eine evangelistische...

Lieber Pal, Du behauptest, dass "die Behandlung des BÖSEN" ein heilsrelevanter Kernpunkt der Bibel sei, den ich verneinen würde. Das trifft nicht zu. Richtig ist, dass ich in diesem Thread noch kein einziges Wort zur Behandlung des Bösen geäußert habe.

Dass wir Menschen kleinste Teile der Gesamtheit dieses Universums bzw. kleinste Teile der Gesamtheit aller spirituellen und materiellen Existenz sind, das ist doch Fakt. Wir alle sind das doch wirklich und wir bleiben das auch.

Gott hat das Geschöpf Mensch mit einem freien Willen ausgestattet (nach seinem Bild und Gleichnis) und nur alleine dieser freie Wille brachte den Menschen die Möglichkeit, sich für oder gegen Gott zu entscheiden.
Daraus (aus der freien Willensentscheidung des Menschen) ist die Abwendung von Gott, also das BÖSE entstanden. So sehe ich das und dieses steht ganz sicher nicht im Widerspruch zur Bibel.
Die gesamte Bibel ist Grundlage für den christlichen Glauben. Das schließt allerdings nicht aus, dass jeder Leser der Bibel sich auch Gedanken darüber machen darf, wie verschiedene Aussagen entstanden sind.
Für mich ist das Buch Genesis eine Niederschrift von Gedanken, die sich Menschen in früherer Zeit schon sehr verantwortungsbewusst gemacht haben. Das Buch Genesis ist ein (alter) Versuch, die Entstehung der Welt und auch die Entstehung von allem Bösen in der Welt für die nachfolgende Menschheit zu erklären.

Lieber Pal, Du hast weiter geschrieben: (04.07.16 05:33 Uhr)
Ja, der Mensch wurde nach Gottes Bild geschaffen! Aber er blieb eben nicht in diesem "Bild", in dieser Gemeinschaft, in dieser Liebe! Das heißt er blieb kein "Teil Gottes"!
Das ist so ganz bestimmt nicht richtig!
Wenn Du Dir ein Auto aus Blech und Stahl anschaffst, es eine Zeit lang fährst und dann plötzlich funktioniert es nicht mehr, dann ist daraus nicht ein Auto aus Holz und Stein geworden. Es ist immer noch ein kleiner Teil des gesamten Blech- und Stahlvorkommens auf der Welt. Auch das ist Fakt und Du verstehst ganz sicher was und wie ich es meine.

Damit stimme ich völlig mit Dir überein, dass jeder von uns ganz persönlich mit seiner "Ur-Ego-Lust" fertig werden muss. Wie ich das schaffen bzw. wie ich damit fertig werden kann, das wird mir durch die Nachfolge von Jesus gezeigt, dessen Anwesenheit auf unserer Erde dringend nötig war.
Welche Wohnung im Hause des Vaters für mich vorgesehen ist, das werde ich bei meiner Rückkehr in den Gesamtgeist Gottes (wenn mich der Vater wieder in sein Reich aufnimmt) erfahren...

Herzliche Grüße von kahate

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2016 19:34.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Ikonenmuseum - evtl. ein Ferienbesuch?

von Burgen am 04.07.2016 15:43

Hallöchen,

gerade lud ich mir OfflineKarten herunter. Und mehr oder weniger zufällig fand ich ein Ikonenmuseum.

Gar nicht soooo weit entfernt.

Vielleicht hat jemand Lust in den Ferien eine Spritztour zu unternehmen?

Neustadt am Rübenberge. Dort in der nahen Nähe befindet sich das Ikonenmuseum unter

dem Stichpunkt Katergorie Sehenswürdigkeiten.

Und wer dann noch Zeit hat, kann links davon noch zum Steinhuder Meer fahren und evtl eine Wanderung drumherum unternehmen. 

Grüße
Burgen


 

Antworten
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