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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 31 Jes 50, 4+5 Der HERR hat mir ein Ohr geöffnet ...

von Burgen am 31.05.2016 09:52

Losung: Psalm 106,3  ; Johannes 15,12

Wohl denen, die das Gebot halten und tun immerdar recht!

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Tageslese: 2. Korinther 1, 23 - 2,4

Fortlaufende Lese: 1. Korinther 14, 13 - 25 

aus der Tageslese:
Paulus schreibt:
Denn ich schrieb euch aus viel Bedrängnis mit Angst im Herzen unter viel Tränen; nicht um euch zu betrüben, sondern damit ihr die Liebe erkennt, die ich besonders zu euch habe.

Die Korinther damals waren in derselben Lage und Situation, wie die Menschen heute, die in einer Hafenstadt wohnen, die die Tempelprostitution durchführten. 
Die kleine Gemeinde war immer damit konfrontiert in alte Verhaltensweisen zurückzufallen.

Und Paulus kämpft (etliche Kapitel lang) darum, dass sie Klarheit ihres Glaubens an Jesus erlangen und im Glauben und Gehorsam zu ihm wachsen. 
Ich finde es sehr spannend, zu sehen, wie die Menschen damals und wie heute bei einer Gemeindegründung sind.


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 31 Jes 50, 4+5 Der HERR hat mir ein Ohr geöffnet ...

von Burgen am 31.05.2016 09:37

Liebe Cleo,

leckere bunte Rezepte für Kinder (und solche, die es msl waren) gibt es hier:

www.hallo-benjamin.de

Viel Spass beim Nachschnippeln und Zubereiten.

Ja, vorgestern gab es ja die Regenwarnung. Also den Regenmantel für uns beide je und dann los.

Noch ca 10 Min Nieselregen und dann war es bis zum späten Abend völlig trocken, was Wege usw. anbelangt.

Da war die Luft wie ein Dampfkessel und ich war auch total wie durchs Wasser gezogen.

Und gestern bezog sich nachmittags der Himmel schwarz. Also schnell los.

Unterwegs fing es zu regnen an, und Donner grollte. Als wir dann auf das Stück mit den Bäumen kamen,

fingen kleine Blitze an und ich zählte mit. Erst waren sie noch weiter weg und es war laut aber beruhigend.

Musste an die Schulklasse denken und den Lehrer oder Trainer, die der Blitz erwischt hatte. Und betete.

Einmal war Blitz und Donner genau über uns. Trixi schaute nur kurz zu mir , ansonsten blieb sie unbeeindruckt.

Ja, und heute ist der herrlichste Sonnenschein.

Als Kind sassen wir damals alle auf dem Balkon, als es schwer schüttete, donnerte und blitzte.

Meine Eltern riefen mich zu sich und so lernte ich diese Wetterlage sogar zu genießen.

Damals wohnten wir in HH in einer Straße mit Kastanienbäumen.

Noch heute liebe ich die Kastanienbäume und überhaupt, das Rauschen der Blätter und das strenge Regnen auf die

Blätter. Und wenn dann noch die Vögel jubilieren, ist meine kleine Welt komplett

Einen fröhlichen, gesegneten Tag uns allen

Burgen

 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wie begegnen wir Konflikten?

von Burgen am 31.05.2016 09:18

Im Alltag versuche ich, Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Früher mag ich mich gerechtfertigt haben.
Heute lass ich die Meinung stehen, manchmal gibt es eine erweiterte Erklärung und dann ist gut.

Z.B. durfte mein Hund den Fußboden einer Kirche nicht betreten. Also nahm ich ihn auf den Arm.
Das nächste Mal kam er an der Eingangstür in die Hundetasche und alles war o.k.

 

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5270

Re: Oase 31 Jes 50, 4+5 Der HERR hat mir ein Ohr geöffnet ...

von Cleopatra am 31.05.2016 08:05

 liebe sylvaki, wie schön, von dir zu lesen, wie geht es dir?

Hui, ich habe ja gestern was erlebt: Ich habe morgens, als ich mit dem Hund losging, noch auf meine Wetterapp geschaut.
Es war leichter Nieselregen und die App sagte "leichter Schauer".
Also zog ich mir nur eine dünne Jacke über und ging los.

Ich dachte noch, wie sehr wir bewahrt wurden beim Gewitter in der Nacht.
Ich hatte in den Nachrichten gelesen, wie es woanders aussah.

Tja, und dann wurden wir auch vom Gewitter überrascht.,
Plötzlich war es direkt über uns und wir waren mitten auf den Feldern.
Schnell suchten wir die Straßen auf und stellten uns unter einDach eines Hauses.
Und da standen wir erstmal fest, während das Gewitter über uns war.
Das war sehr beängstigend.

Da ich ja pünktlich zur Arbeit muss, musste ich auch trotz Starkregen irgendwann weitergehen.
Wir kamen pitschepatschenass zuHause an.

Hui, das war eine Aufregung und ich merkte, dass ich wieder bewahrt wurde.

Ihr lieben, wie geht es euch? Ich hoffe, dass ihr das Unwetter gut überstanden habt?

Ich suche schon seit einer Woche den Thread mit den leckeren und lustigen Rezepten. Wer weiß, wo der ist..?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Lila

-, Weiblich

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Beiträge: 731

Re: Wie begegnen wir Konflikten?

von Lila am 31.05.2016 02:36

Liebe Burgen!

 

Eigentlich habe ich diese Thema nicht wegen der Forum eröffnet, auch wenn natürlich visuelle Kotakten nicht ausgeschlossen werden können.. Wir leben alle in Gemeinschaften und wo Menschen zueinander Kontakte haben, können auch Konflikte entstehen sei es in der Familie, Gemeinde, oder Arbeitsplatz usw.

Viele Beziehungen leiden darunter, wenn die Konflikte dauerhaft nicht gelöst werden können. Ich denke unter Gläubigen sollte beider Seite darum bemüht sein, Konflikte in Jesu Liebe zu klären, wobei das Maßstab immer Gottes Wort ist.

In der "Urgemeinde" gab es auch ein Konflikt, die mit Gottes Weisheit wunderbar gelöst werden könnte:

In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden. 2 Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ziemt sich nicht, daß wir das Wort Gottes verlassen, um bei den Tischen zu dienen. 3 Darum, ihr Brüder, sehet euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, von gutem Zeugnis, voll heiligen Geistes und Weisheit; die wollen wir für diesen Bedarf bestellen,4 wir aber wollen im Gebet und im Dienste des Wortes verharren. 5 Und die Rede gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia. 6 Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf. 7 Und das Wort Gottes nahm zu, und die Zahl der Jünger mehrte sich sehr zu Jerusalem, auch eine große Zahl von Priestern wurden dem Glauben gehorsam.
Apg 6,1-7

Wie wir sehen, wurde hier das Murren nicht gleich im Keim erstickt, sondern die Jünger nahmen die Probleme sehr ernst. Probleme unter den Teppich zu kehren, führt nicht zu eine Lösung des Problems.

Die Liebe sei ungeheuchelt! Hasset das Böse, hanget dem Guten an!10 In der Bruderliebe seid gegeneinander herzlich, in der Ehrerbietung komme einer dem andern zuvor!
Römer 12,9-10

 

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.05.2016 02:38.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wie begegnen wir Konflikten?

von Burgen am 30.05.2016 19:16

Hallöchen,

mir macht es Schwierigkeiten, wenn die Hintergründe eines Konfliktes nicht offen dargelegt werden. Mir also der Durchblick fehlt.
Und das ist in so einem großen Forum fast normal.

Worte sind das eine, doch Gefühle, Gesichtsausdrücke das andere.
Ein Mensch empfindet so, der andere anders. Das ist schwierig.

Jeder hat einen anderen Hintergrund, nicht nur auf die Bibel bezogen. Das alles fließt mit hinein.

Wenn jemand hier angemeldet ist, gehe ich zunächst davon aus, dass er eine positive Meinung gegenüber andere Menschen und insbesondere Christen hat.
Ist das nicht der Fall, muß man Flagge zeigen. Die Heilige Schrift und Gebet, Gedanken und Liebe, sowie Barmherzigkeit, helfen dabei.

Das allerbeste stelle ich mir so vor, dass die Beiträge einander ergänzen, obwohl oder gerade, weil wir alle so unterschiedlich sind.

Die Israelis, so heißt es, haben eine ausgeprägte Streitkultur.
Die Pharisäer und Jesus machten es uns vor.
Wieviel Kraft mag es Jesus gekostet haben, immer wachsam und geradeaus zu sein.

Das sind so meine ungeordneten Gedanken zum Thema.


Burgen 

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Wie begegnen wir Konflikten?

von Lila am 30.05.2016 17:23

Ja, lieber Rapp, es gibt Fälle, wo uns wirklich nichts anders übrig bleibt, als "solche zu meiden". 2Tim 3 spricht davon. Denn sie haben "den Schein von Gottseligkeit, deren Kraft aber verleugnen sie." Jesus spricht auch von reissende Wölfe in Schlafkleider... Warum sollte es altmodisch oder zu streng sein? Paulus schrieb auch, dass es manchmal nötig ist, Partei zu ergreifen, wenn offensichtlich gegen Gottes Wille etwas geschieht. Und das war in diesem Fall das "Mal des Herren".

 

Das aber kann ich, da ich am Verordnen bin, nicht loben, daß eure Zusammenkünfte nicht besser, sondern eher schlechter werden. 18 Denn erstens höre ich, daß, wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, Spaltungen unter euch sind, und zum Teil glaube ich es; 19 denn es müssen ja auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten offenbar werden unter euch!
1Kor 11,17-19

Es gibt genug stellen der Bibel, wo wir vom falschen Lehren gewarnt werden.

Ich denke es ist unglaublich wichtig, dass wir den Grund eine Konflikt klar erkennen. Und das können wir nur durch den Heiliger Geist. Jesus hatte immer auf Gottes Wort hingewiesen als Er mit dem Schriftgelehrten im Konflikt geraten war.

Dennoch nicht jeder Konflikt ist von dieser Natur. Manchmal können auch simple Missverständnisse zu Spannungen führen. Ein klärendes Gespräch kann in diesem Fall sehr hilfreich sein.

 Es ist nicht immer einfach. Ich persönlich leide ich darunter, wenn Spannungen entstehen... Jesus betete auch dafür, dass die Seinen eins seien.

 

LG

Lila

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Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2016 18:09.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Wie begegnen wir Konflikten?

von Rapp am 30.05.2016 16:20

Es gibt ja die verschiedensten Gründe, die zu Konflikten führen können, und ebenso viele Antworten auf deine Frage, Lila.

So gibt es Menschen, die auftreten, als seien sie die einzigen, die Gottes Wege kennen und hätten allein die Wahrheit erkannt. Dabei erzählen sie Dinge, die mit Gottes Wort absolut nicht in Einklang zu bringen sind. Ich kann da wohl ne Weile zusehen. Doch wenn Jesus und die Gemeinde einfach in den Schmutz getreten werden, schweige ich nicht. Ich mag es nicht, wenn ich mich selbst einen miesen Feigling nennen muss. Von solchen Leuten heißt es klar und deutlich: solche meide. Leider kommt solch ein Verhalten auch unter Gläubigen vor.

Zu streng? Vielleicht. Zu altmodisch? Vielleicht auch. Ich weiß, es wird immer und überall Leute geben, denen es recht wäre, wenn ich ins Pfefferland verschwinden würde. Das wäre für einige die Lösung: der Stänkerpott ist weg und wir können jetzt wursteln wie wir wollen... Wisst ihr was? Vorläufig spiele ich die Rolle des Spielverderbers: so leicht ist man mich nicht los. Fast hätte jemand mich weichgekriegt. Ich habe ernsthaft erwogen, hier nicht mehr zu schreiben... Was mich ja erstaunt ist, dass ich noch keinen Aufschrei hörte: so hart kann man doch nicht... Na ja, wird schon kommen, zumindest indirekt und mit Verspätung. Eine Lösung? habe ich auch noch nicht gefunden. Ich bin froh um den kleinen Satz: Soviel an euch liegt... Ich denke da auch an Paulus und Barnabas. Sie hatten sich dermaßen zerstritten, dass sie sich trennten. Nur so konnte das Evangelium weiter verbreitet werden. Es kann also manchmal nötig sein, dass man sich trennt um für Gottes Reich nicht zum Hindernis zu werden.

Nun, ich mach mich so langsam hinter meine Urlaubsvorbereitungen und da bleibt mir ohnehin wenig Zeit mich hier zu tummeln. Vielleicht legen sich dann einige Wogen.

Willy

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Lila am 30.05.2016 11:28

Liebe Solana!

 

Zeit ist Gnade. Die Gnade, dass Dinge vergehen können und dann nicht mehr sind. Und dass wir jeden Moment als Neuanfang aus Gottes Hand nehmen können und unbelastet leben ohne die Last des Vergangenen mitnehmen zu müssen.

Zeit ist Gnade... Das ist ein ganz neuer Aspekt und ich stimme Dir voll zu. In Gottes Hand ist unsere Zeit.

Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott Seinen Sohn, von einem Weibe geboren und unter das Gesetz getan, 5 damit er die, welche unter dem Gesetz waren, loskaufte, auf daß wir das Sohnesrecht empfingen. 6 Weil ihr denn Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der schreit: Abba, Vater!
Gal 4,4-6

Und das ist Gnade!

 

Liebe Grüße

Lila

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Was ich überhaupt nicht mag.

von solana am 30.05.2016 11:16

DominikArthur schrieb:

Ich verabschiede mich aus diesem Forum da mir das alles vorkommt wie im Kindergarten, hier kann man nicht vernünftig diskutieren auf Grundlagen von einem gesunden Menschenverstand sondern hier wird immer wieder die eigene Sichtweise als Maß genommen und was in der Bibel steht wird so verdreht dass es euch irgendwie in den kram passt.

Für den Fall, dass du doch noch mitliest, möchte ich dir gerne ein paar Gedanken mit auf den Weg geben.

Du hast eine ganz bestimmte Vorstellung von dem, was du in Diskussionen hören willst: "keine eigenen Sichtweisen", sondern "gesunden Menschenverstand".
Wie willst du das unterscheiden? Jeder bildet sich seine Ansicht nach seinem Menschenverstand  und wer entscheidet darüber, wessen Menschenverstand "gesünder" ist?

Woran es aber mit Sicherheit lag, das wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen konnten, sind die unterschiedlichen Erwartungen an ein Gespräch.
Die meisten User sind hier, um sich über das auszutauschen, was ihr Leben mit Gott bereichert, um so auch andere daran teilhaben zu lassen und sich gegenseitig zu bereichern.

Deine Intention habe ich direkt am Anfang nicht wirklich nachvollziehen können und dich auch direkt dazu gefragt - ohne Antwort:

Du schriebst:  

Was in der Bibel steht, dass kann ich teilweise nicht teilen und dem glaube ich auch nicht. Religion z.B. ist für mich etwas was ich nicht möchte, der einzige Anlass wäre es durch eine Bekehrung zu erreichen nicht in die Hölle zu kommen. Aber wenn es die Hölle gar nicht gäbe, dann wäre ich auch nicht an Gott interessiert und würde keinen Gedanken daran verschwenden mich zu bekehren. Man versucht mir immer wieder die Bekehrung schmackhaft zu machen, aber eigentlich möchte ich das nicht. Auch WENN es legitim wäre, mein Gewissen und Herz sagt mir, es sei nicht richtig.

Dazu drängte sich mir die Frage auf:

Dann verstehe ich wirklich nicht, was du eigentlich für Antworten von uns suchst. Meinst du, wir könnten dir versichern, dass es keine Hölle gäbe , damit du dich ohne Angst bekehren könntest? Aber nein, wenn es keine Hölle gäbe, dann würdest du dich ja gar nicht bekehren wollen ...... Also, egal, wie und was wir schreiben - eine Bekehrung käme für dich sowieso nicht in Frage? Oder verstehe ich dich jetzt ganz falsch? Was erwartest du denn dann von uns? 


Leider ohne Antwort.
Ich nehme an, dass du dir selbst nicht klar darüber bist .
Und hier ist meiner Ansicht nach der Punkt, an dem du erst einmal Gedanken investieren solltest, wenn dir solche Gespräche in christlichen Foren "etwas bringen" sollen.
Sonst bleibt das Ganze nur hypothetisches Spekulieren über etwas, was du sowieso eigentlich gar nicht glauben willst - und wie es aussieht, du mehr daran interessiert bist, einen Grund dafür zu finden, dass du es ablehnen und von dir wegschieben kannst.....

Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Weg und den Mut, offene Fragen wirklich an dich heran zu lassen und dich davon in Frage stellen zu lassen.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten
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