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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Väter - der Segen, einen Vater zu haben

von Rapp am 11.07.2016 07:42

Das will ich machen. Ein junger Zimmermann der eine gute Gesellenprüfung ablegt, kann der Zunft beitreten und muss auf Wanderschaft gehen. Dabei trägt er die Tracht der Zimmerleute. Dazu gehört ein Ohrgehänge. Verstößt dieser Mann grob gegen die Regeln seiner Zunft, wird ihm das Ohrgehänge abgerissen: so hat er im Ohr einen Schlitz und man nennt ihn ein Schlitzohr.
Andi wußte nur zu gut, wie oft er Dummheiten anstellte und meinte nun, ich werde ihm eben einen Schlitz ins Ohr schneiden... dabei wollte ich ja nur Haare hinterm Ohr weg machen!

Willy

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Unser Blick auf Jesus

von Lila am 10.07.2016 23:21

Lieber Flower!

 

Ja, Jesus gab sein Leben für uns, und ER ist auferstanden und lebt! Er lässt Seine Kinder nie allein!
Dass ist unsere Hoffnung und unsere Freude! ER lebt und in Ihm leben wir auch!

LG

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Väter - der Segen, einen Vater zu haben

von Lila am 10.07.2016 23:16

Lieber Rapp!

Zuvor musste ich ihm erklären wie der Ausdruck Schlitzohr entstanden war...

Kannst Du das mir auch erklären? Bin richtig gespannt!


Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Unser Blick auf Jesus

von Henoch am 10.07.2016 23:12

Hallo Flower 55,

durch das, was Du hier über Jesus schreibst, leuchtet sein Licht und ich erhasche einen heilsamen Blick auf meinen wunderbaren Heiland.

Gibt es eine größere Freude für die, die sich von IHM geliebt wissen.


Henoch

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Väter - der Segen, einen Vater zu haben

von Rapp am 10.07.2016 23:04

Darf ich vorstellen: die Rasselbande vom Schwalbennest. Da wir am Schwalbenweg wohnten war für unsere Großfamilie auch bald ein Name gefunden. Als letzter dazugekommen: Martin, 5. Dann waren da Jasmin und Andre, Geschwister. Silvio und Marcus. Bereits ausgezogen: Judit, Angela und Dani. Nach sieben Ehejahren hatten wir sieben Kinder und der jüngste wurde gerade sieben Jahre alt. Brauchst du noch ne Erklärung? Erklärbär ist ausgestorbene Spezies... Ich versuche es gar nicht mehr.

Manches Mal dachte ich ich würde das nie schaffen. Schließlich führte ich neben der Familie noch zwei Firmen, denn einer musste ja auch für die Brötchen sorgen. Einfach war das nicht. Einfaches Leben hat mir Gott aber auch nie zugesagt, vielmehr lernte ich die doppelte Verheißung an Adam kennen und schätzen: Du wirst schwitzen bei deiner Arbeit, sollst aber davon auch satt werden. Dazu stand Gott in all den Jahren. Seine Treue lernte ich kennen als Versorger und als derjenige, der uns Kraft und Weisheit gab im Umgang mit den Kindern und ihrem Anhang.

Ihr seht, als Handwerksmeister gehe ich auch das Problem "Papa sein" von der praktischen Seite an. Die Kinder wussten bei mir immer, dass ich nicht um den Brei rede,  sondern gern die Sachen ausspreche wie sie sind. Klar, Missverständnisse ließen sich trotzdem nicht ganz ausschließen. Andre sitzt z.B. aufm Hocker in der Werkstatt. Seine Haare hatten ne kritische Länge überschritten... Zuvor musste ich ihm erklären wie der Ausdruck Schlitzohr entstanden war... Als ich ihn nun am Ohr nahm um dahinter sauber zu schneiden sprang der Lausbub vom Hocker und schrie wie am Spieß: Nei, Papi, kei Schlitze!! Er wusste, wenn ich mal was sage gilt es ohne wenn und aber.

Väter müssen lernen glaubwürdig zu sein.

Das mal zur Auflockerung.

Willy

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Manon7

66, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 56

Re: Überlebensstrategien in der Lebenswüste

von Manon7 am 10.07.2016 22:15

Du hast das sehr  schön geschrieben solana.

Die Voraussetzung dafür ist dankbares Empfangen aus Gottes Gottes Hand und sich an dem freuen, was er schenkt, sich an jedem Moment seines Lebens an seiner Liebe und der Gemeinschaft mit ihm freuen.
Die Situation in der ich gerade bin ist nicht so einfach.Ich merke, dass ich dadurch wieder dazu tendiere, Gott mit der Frage,"wie wird es weiter gehen, wird dieses oder jenes geschehen...was wird bis Ende dieses Jahres sein...." in den Ohren zu liegen.
Ich weiß dass es besser ist zu vertrauen, dass Gott es richtig macht, so wie es am besten für mich ist, und dass er es gut macht.
Das was du geschrieben hast, hat mir gerade wieder  die richtige Blickrichtung gezeigt, nämlich mich trotz allem und in jeder Situation an IHM zu freuen.
Danke !


Liebe Grüsse
Manon 

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Flower55
Gelöschter Benutzer

Unser Blick auf Jesus

von Flower55 am 10.07.2016 21:20

,,Im Aufblick auf Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete.......... Hebräer 12,2
Ich möchte gerne unseren Blick auf die Schmach des Heilandes lenken. Vielleicht gibt es nichts, was der Mensch so sehr fürchtet wie Schande.
Wir stellen oft fest, dass der Tod selbst für erträglicher gehalten wird als Schande. Nichts kann den menschlichen Geist so niederbeugen als fortwährende Verachtung. Schmach zu erleiden ist also etwas Schreckliches; aber für den Heiland musste die Schmach besonders schmachvoll sein.
Je edler die Natur eines Menschen ist, desto schneller empfindet er die geringste Verachtung, und desto schmerzlicher fühlt er sie. Verarmte Prinzen und verachtete Monarchen sind die elendsten unter den Elenden. Aber hier stand unser glorreicher Erlöser, von dessen Antlitz der Adel der Gottheit selbst leuchtete, verachtet, verspottet und angespien!
Ein unbedeutender Vogel wie die Krähe lässt sich ruhig in den dunklen Käfig sperren; aber der Adler kann es nicht ertragen, wenn man ihm die Augen verbindet; er ist zu edel dazu. Das Auge, das in die Sonne geblickt hat, kann die Finsternis nicht ohne Tränen ertragen. Aber für Christus, der mehr als edel war, müssen Hohn und Spott äußerst bitter gewesen sein. Dazu kommt noch, dass einige Gemüter so zart und leicht ansprechbar sind, dass sie alles viel stärker empfinden als andere.
Unser Herr war immer auf das Wohl der Menschen bedacht; er liebte sie bis in den Tod. Von denen verspottet zu werden, für die er starb, angespuckt zu werden von denen, die er erretten wollte, das war in der Tat Schmerz zu nennen. Ein Mensch zu werden bedeutete viel für den Herrn Jesus, aber ein Mann der Schmerzen zu werden war noch mehr. Zu bluten, zu leiden und sterben-das war viel für den Sohn Gottes. Aber so zu leiden, wie er litt – einen Tod der Schmach zu erleiden und des Verlassen seins von Gott, das ist eine tiefere Tiefe in der erlösenden Liebe, die kein geschaffener Geist zu ergründen vermag. Danke, Herr Jesus, das Du für mich Dein alles gabst.

wahre-liebe-und-freundschaft-von-jesus.jpg 

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Merciful

55, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2447

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 10.07.2016 19:20

Herr, deine Huld komme auf mich herab
und deine Hilfe, wie du es verheißen hast.

Dann kann ich dem, der mich schmäht, erwidern;
denn ich vertraue auf dein Wort.

Entziehe meinem Mund nicht das Wort der Wahrheit!
Ich hoffe so sehr auf deine Entscheide.


(Psalm 119, 41-43; Einheitsübersetzung)

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.07.2016 19:21.

Merciful

55, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2447

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 10.07.2016 19:18

Ewiger Gott und Vater Jesu, Herr des Himmels und der Erde!

Bitte erbarme dich der Kinder und erneuere das Angesicht der Erde!

Merciful

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Frei sein in der Wahrheit

von Lila am 10.07.2016 18:08

Ja, es gibt verschiedenen „Jochs" die unser Leben schwer belasten könnten. Dennoch Freiheit darf auch nicht bedeuten, „Ich mache, was ich will" Von einen falsch verstandenen Freiheit warnt auch Paulus ebenfalls im Galaterbrief.

 

Denn ihr, meine Brüder, seid zur Freiheit berufen; nur machet die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch, sondern durch die Liebe dienet einander. 14 Denn das ganze Gesetz wird in einem Worte erfüllt, in dem: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» 15 Wenn ihr einander aber beißet und fresset, so sehet zu, daß ihr nicht voneinander verzehrt werdet!
Gal 5,13-15

Damals wie heute gibt es die sogenannten „falsche Brüder". Diese wollten mit ihrer menschlichen Sichtweise die Geschwister wieder unter Joch bringen. Und dabei denk ich jetzt nicht speziell an diese Forum. Diese Frage hat mich schon früher beschäftigt.

Was aber die eingeschlichenen falschen Brüder betrifft, die sich eingedrängt hatten, um unsere Freiheit auszukundschaften, die wir in Christus Jesus haben, damit sie uns unterjochen könnten, 5 denen gaben wir auch nicht eine Stunde nach, daß wir uns ihnen unterworfen hätten, damit die Wahrheit des Evangeliums bei euch bestehen bliebe.
Gal 2,4-5

Was war das Problem unter die Galater?

Seid ihr so unverständig? Im Geiste habt ihr angefangen und wollt nun im Fleisch vollenden?
Gal 3,3

Also Freiheit in Wahrheit ist auch Freiheit im Geiste.

Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen. 17 Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist und den Geist wider das Fleisch; diese widerstreben einander, so daß ihr nicht tut, was ihr wollt. 18 Werdet ihr aber vom Geist geleitet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.
Gal 5,16-18

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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