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Re: Ist mein Glauben nur von meiner Herkunft bestimmt?
von Lila am 07.06.2016 21:52Ja!!!!!
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Ist mein Glauben nur von meiner Herkunft bestimmt?
von Pal am 07.06.2016 21:52Ja er (Gott) hat die Gewalt aber setzt er sie ein?

Und für die "Bösen", zu ihrem Allerschlechtesten!
Re: Ist mein Glauben nur von meiner Herkunft bestimmt?
von Pal am 07.06.2016 21:50@Jamescook, also das hört sich ja nach einem ziemlich machtlosen Allmächtigen an, den du dir da vorstellst, da gibt mir die Bibel allerdings ganz andere Hinweise!
Re: Ist mein Glauben nur von meiner Herkunft bestimmt?
von Jamescook am 07.06.2016 21:49Ja er hat die Gewalt aber setzt er sie ein?
Re: Ist mein Glauben nur von meiner Herkunft bestimmt?
von Lila am 07.06.2016 21:47Jesus sagte nach Seinen Tod und Auferstehung:
Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
Mt 28,18
No comment...
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Ist mein Glauben nur von meiner Herkunft bestimmt?
von Jamescook am 07.06.2016 21:38Ich glaube dass Gott sich nicht mehr irgendwo einmischt. Nach Jesus tot scheint es do das wir Menschen auf uns alleine gestellt sind. (Soll keine Kritik an Jesus oder so sein)
Er sagt ja auch nicht umsonst das Satan der Herrscher ist.
Re: Ist mein Glauben nur von meiner Herkunft bestimmt?
von Pal am 07.06.2016 20:42Das Jesus bei jedem Menschen irgendwo seine Finger im Spiel hat? Könnte mich damit nicht anfreunden .
Schließlich ist ER ein Teil des einzig wahrhaftigen Gottes, Schöpfer von Himmel und Erde!
Meinst du, ER hat in einem andersreligiösen Staat keinen Einfluß mehr, oder Platz gemacht für die dort hausenden "Pseudo-Götter"? -
Re: Worte des Lebens
von Lila am 07.06.2016 20:26Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Hause Israel nach jenen Tagen schließen will, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und es in ihren Sinn schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein; 34 und es wird niemand mehr seinen Nächsten oder seinen Bruder lehren und sagen: «Erkenne den HERRN!» denn sie sollen mich alle kennen, vom Kleinsten bis zum Größten, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nicht mehr gedenken!
Jer 31,33-34
Was ihr von Anfang an gehört habt, das bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, so werdet auch ihr in dem Sohne und in dem Vater bleiben. 25 Und das ist die Verheißung, die er uns verheißen hat: das ewige Leben. 26 Solches habe ich euch geschrieben betreffs derer, die euch verführen. 27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern so, wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge, und wie sie euch belehrt hat, so bleibet darin! 28 Und nun, Kindlein, bleibet in ihm, damit, wenn er erscheint, wir Freudigkeit haben und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft.
1Jn 2,24-28
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Gnade und Gerechtigkeit
von Lila am 07.06.2016 20:02
Danke, lieber Willy und Amen!
Lieber Beroeer!
Wenn man wirklich verstehen wollen, was Gottes Wort sagen will, sollten wir immer im Kontext lesen, und nicht nur ein Vers herauspicken, und dann nach eigenen Dünken erklären.
Beispiel:
Du hast Phil 2,12 zitiert:
Warum hast Du die folgenden Vers verschwiegen, denn dort finden wir die Begründung für den Vers 12.
Darum, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch vielmehr in meiner Abwesenheit, vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern; 13 denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt, nach Seinem Wohlgefallen.
Phil 2,12-13
Wenn ich Jemanden lieb habe, dann möchte ich auf gar keinen Fall Ihn Weh tun. Ich habe aber keiner Angst vor der geliebten Person, sondern eher davor, ihn vielleicht ungewollt zu verletzen.
Ich kann nicht Gott lieben, aber gleichzeitig Angst haben vor Ihn .
Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, daß wir Freimütigkeit haben am Tage des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt. 18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht macht Pein; wer sich aber fürchtet, ist nicht vollkommen geworden in der Liebe. 19 Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
1Jn 4,17-19
Schöne Abend!
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Gnade und Gerechtigkeit
von Beroeer am 07.06.2016 19:10Lieber Willy,
wenn ich Dich so nennen darf,
Wie soll ich bewerten was Gott zu meinem Leben sagt?
Nein, Gottes Wort ist schlicht und einfach der Maßstab... Überlege mal: Weil es bequemer ist und mir so besser gefällt verkürze ich das Metermaß. Wird dadurch der Weg verkürzt, den ich zu gehen habe? Nein, keinesfalls! Wenn ich anfange Texte der Bibel zu bewerten mach ich doch genau das. Ich stelle mein Maß über Gottes Meinung.
Die Bibel ist schlicht Gottes Wort. Das habe ich niemals zu bewerten sondern zu befolgen.
Ich gebe Dir recht, dass es oft so ist, dass ich das Wort als unveränderbares Maß befolgen muss.
Da gibt es keine Auffassungsspielräume. Da sehe ich genauso, wie Du.
Aber da gibt es auch manchmal Aufforderungen Gottes, die können unterschiedlich aufgefasst werden.
(Grundsätze im Unterschied zu Geboten)
Für Beides bring ich noch je ein Beispiel, aber jetzt hab ich auch einen Termin.
LG
Beroeer