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Re: Wozu die Hölle gut ist
von Jamescook am 06.06.2016 14:53Leichter gesagt als getan. Wenn du vor einem Knopf stehst ,wo steht : leben oder vernichtung. Welchen würdest du wählen wollen?
Ich würde, abgesehen von der Angst, das Leben wählen, weil es schöner ist. Ich denke jeder andere Mensch würde dieses Geschenk auch annehmen.
Du folgst also Gott nur, weil du angst vor den Qualen hast? Respekt das einfach so zuzugeben. Ich folge den Gott der Bibel, weil mich das Buch überzeugt hat. Und halt natürlich wegem den Versprechen der Rettung. Ich wäre eher erschrocken wenn ich mir vorstelle, dass dieser Gott Menschen ewig im Feuersee leiden lässt, dadurch würden bei mir gewaltige zweifel entstehen. Ich denke sogar ich würde Atheist werden.
Greg:
Jaa schon, hast natürlich recht. Aber es gibt trotzdem, immer irgendwo solche Fälle. Ich mein wenn ich in Thailand oder so aufwachse und nur diese Kultur kennenlerne, das ist einfach nicht gerecht, im Vergleich zum deutschen der vor jeder Haustür nen Jesus Anhänger hat.
Lg
Trisgump
Gelöschter Benutzer
Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?
von Trisgump am 06.06.2016 14:51Hey Leute.
Also eines vorneweg: nie hätte ich mit einer so regen Anteilnahme gerechnet. Hatte noch nicht die Gelegenheit mir alles gründlich durchzulesen, was ich hoffentlich heute Abend machen kann. Wollte nur kurz Bescheid geben, dass ich begeistert bin und wirklich jede einzelne Antwort für mich persönlich aufs gründlichste prüfen werde. Werde sowieso zu mehreren Punkten noch genauer Stellung nehmen
Aber fürs Erste von meiner Seite aus; Danke für alle bisherigen Antworten, gerne mehr!
Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?
von Greg am 06.06.2016 14:27Gute Frage, aber ich glaube, da stehen viele vor einer Herausforderung:
- einer der vielen 52% in Ostdeutschland, für die Gott nicht existiert und nur lästig ist
- der mensch, der in der Gemeinde Aufgewachsen ist und alles Richtig macht aber dabei Gott nicht liebt
- der Wohlahbende, der alles hatt und keinen Gott braucht, weil er meint alles zu haben
Für alle diese ist es fast unmöglich und würde bedeuten, etwas signifikantes aufzugeben. Jeder hat auf seiner Art eine "Gehrinwäsche" bekommen.
Aber Jesus ist stärker als jede Gehirnwäsche.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Wenn verschüttete Dinge wieder hochkommen...
von Vertrauenslos am 06.06.2016 14:23Vieles aus meinem Leben liegt im Dunkeln, nicht ohne Grund tief vergraben. Über manches erhilt ich eine unverständliche Ruhe, einen gewissen Frieden, den wohl nur Gott geben kann. Anderes wiederum kommt wieder hoch. Meine Terapie wurde nach nun 200 Stunden verwehrt. Und trotzdem kamen Dinge wieder hoch.
Die Ruhe konnte wohl nicht bleiben, Tränen Schmerz und Grauen sind über mich gekommen es ist Hart. Hilfe von aussen kann ich in einem mir Fremden Land nicht mehr erwarten, für die nächsten 2 Jahre.
Ich war etwa 9 Jahre alt, meine Mutter die ich kaum kannte hatte einen Bauern geheiratet. Ich durfte sie damals alle 2 Wochen besuchen. Ich erinnere mich noch, er hatte eine Rotweilerhündin sich geholt, die zum ersten mal 9 Junge bekam. Ich erinnere mich, das 6 von den Welpen wohl getötet wurden weil sie wohl nie alle durchbringen könnte. Ich war sehr traurig darüber. Die Hündin hies Senta. Sie wurde dann Agresiv und bekam ein neues zu Hause.
Dieser neue Mann machte meine Mutter wohl nicht wirklich glücklich. Oder anders gesehen... sie konnte ihn wohl nicht zufrieden stellen. Das bewegte ihn wohl dazu sich in mein Bett zu begeben. Ich gebe zu ich erinnere mich nicht an alles, doch es löst Ekel in mir aus. Meine Mutter trennte sich wohl dann auch wieder von ihm, doch nicht viel Später war sie erneut auf einem Bauernhof. In dieser Zeit setzte ich mich dann zu wehr da meine Pflegemutter mich hasste.
Nur leider war dieser Ort.. auch nicht wirklich gut. Ihr neuer Mann.. fand ein Kind von 11 Jahren wohl wesentlich interesannter. Doch was sollte ich tun? Wem sollte ich denn vertrauen. Meiner Mutter? die dann mich erneut ihrgendwo hin abgibt damit man mich erneut misshandeln kann? Man würde mich niemals lieben. Davon war ich überzeugt. Ich bin doch selbst schuld, dachte ich. Was bedeutet Liebe überhaupt, was konnte ich erwarten. Immer und immer wieder machten sich Männer aus dem Umfeld meiner Mutter an mich herran. Ich hatte nur eine Chance.. runter von der Schule und rein in eine Ausbildung.
Meine Mutter bekam damals auch noch von diesem Mann 2 Kinder.. 2 Jungs die ich versuchte zu schützen. Na ja. Ehrlich gestanden wollte ich nie zugeben das ich ein Opfer war. Nicht in der Lage mich zu verteidigen. Versteinert.
Gott lies diese Dinge wieder hochkommen. Zeit die Wahrheit auszusprechen. Ich war ein Opfer. mir wurde alles genommen und ich hatte nie eine Chance. Und dabei hatte ich immer nur einen Wunsch. geliebt zu werden.
Betet lieber für mich
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?
von Wintergruen am 06.06.2016 13:49Lieber Greg
hm.. ich denke das ist leichter gesagt für jemanden der schon Christ ist oder eher ungläubig war und dann zum Christentum gefunden hat ... aber sag sowas mal einem Moslem ... Deren Koran sagt ja die Bibel sei verfälscht und der Koran die richtige Bibel also die heilige Schrift ist .. Wie willst du also einem indoktriniertem Moslem weis machen das Jesus Christus für seine Sünden am Kreuz starb und dieser es ist der ihn retten will.....sie glauben nicht daran ...Fast unmöglich also .. Sicher gibt es hier und da ´´mal´´ welche die konvertieren .. aber das ist schon eine schwere Geburt ....Wenn jemand von Geburt an schon Gehirnwäsche bekommen hat ,, da glaube mir , ist es extrem schwierig eine andere Ansicht für sich zu gewinnen
LG
Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?
von Greg am 06.06.2016 13:32Hi Wintergrün,
Kennst du das mit dem Reichen und dem Kamel und dem Nadelöhr?
Ich denke, jeder steht vor einer herasuforderung wenn er wirklich Christus aufnimmt. Das es sogar einfacher ist, für ein Moslem Christ zu werden, weil er genau die herausforderung und bedrohung erleben kann, wie Christus es verspricht, wobei es für einen Westeuropäer eher nicht zutrift, aber leichter in die Falle tappt, es auf die Leichte Schulter zu nehmen.
Wenn jemand mit großer Wahrscheinlichkeit bei dem Gauben bleibt, mit dem er aufgewachsen ist, so müsste man Generel folgen, das es insgesamt schwiriger ist und das kaum einer eine andere Wahl treffen kann.
Aber genau das beobachten wir nicht, ganz besonders nicht beim Christentum. Da ist es sogar, das wo die Größte Verfeindung ist gleichzeitig ein sehr starkes wachstum passiert.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Wozu die Hölle gut ist
von Wintergruen am 06.06.2016 13:14wenn ich mir vorstelle es gäbe keine Hölle,, keine ewige Qual... .... ich glaube es wäre mir gleichgültig ob ich an einen Gott glauben täte oder nicht .. Denn wenn ich sterben würde und gleich mit mir die völlige Vernichtung meiner Person käme,, also der entgültige Tod sowohl Körper und Seele ..was solls... Was weg ist, ist weg würde mein Motto lauten ..Es wäre so als ob ich nie dagewesen wäre ...
Wäre die Hölle (Qual) nur ein vorübergehender Zustand und ich danach ins ewige Leben mit Gott übertreten würde,, dann wäre es mir auch egal wie ich heute hier und jetzt lebe.. weil eines Tages so oder Gott gnädig mit mir wäre... Ich würde mich hier nicht mühen meinen Lebenswandel gottgefällig zu verändern .. wozu sollte ich mir diese Last aufbürden ,, wo doch am Ende eh sich alles zum Guten wenden würde...
Die Angst jedoch es könnte mich aber auch Schlimmes erwarten was ewig anhält.. zumindest das diese Möglichkeit tatsächlich eines Tages Realität wird,, ist ein Anfang für mich gewesen mein Leben gottgefällig verändern zu wollen . Somit ergab es sich das es besser ist auf Jesus Christus zu vertrauen , seinem Wort das wenn ich an IHN glaube , meinen Lebenswandel auf IHN ausrichte ewiges Leben erhalten werde und keine ewige Qual erdulden muss
also ist es vielleicht ganz gut es die Hölle gibt,, weil es bestimmt viele Menschen gibt mit meiner Denkweise ,,die sich anfänglich fürchten... ....
Re: Gnade und Gerechtigkeit
von Beroeer am 06.06.2016 13:14Hallo liebe Wintergrün
ich bin zwar auch der Meinung das ''alles Gnade ist''das wir aus Gnade gerettet werden , andererseits aber ''unser Blut hingeben müssen, um die Gnade zu erlangen'', d.h. dass wir alle Anstrengungen unternehmen müssen, derer wir fähig sind, damit die Gnade nicht in ihrem Wirken von uns selbst eingeschränkt oder behindert wird.
Genauso bestätigt das die Schrift.
Den „Rettungsring" (Jesus) stellt Gott zur Verfügung und er „wirft ihn uns
Sogar zu" - das ist eine sehr große Gnade.
„Hin greifen und festhalten" das müssen wir aber schon selbst.
Insofern tragen wir sogar zu unserer Rettung bei.
Würde ein Ungläubiger beispielsweise das ganze göttliche Gesetz, ich sage mal vorsichtig annähernd in seiner ganzen Fülle erfüllen ,, so müsste er der Gerechtigkeit nach von Gott belohnt werden ..
Das kann ich mit der Schrift nicht in Einklang bringen
Römer 3,23
Denn es ist kein Unterschied, 23 denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes
Gibt es lieber Pal oder auch an alle anderen : Gnade ohne Gerechtigkeit ? Was denkt ihr ? Oder Gnade ohne Gerechtigkeit ?
Ich denke, Gott bringt nie nur eine seiner Eigenschaften hervor, wenn er etwas tut.
Das „zeichnet" sündige Menschen aus, die Gottes Eigenschaften oft sehr verzerrt wiedergeben.
Z. B. sehr viel Liebe und wenig Gerechtigkeit, wenn es um einen selbst geht,
und das ganze umgedreht, wenn es um andere geht.
Gott handelt immer durch Liebe, Weisheit, Macht Gerechtigkeit, Gnade usw.
LG
Beroeer
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Gnade und Gerechtigkeit
von Wintergruen am 06.06.2016 12:47hallo lieber Pal
ich bin zwar auch der Meinung das ``alles Gnade ist``das wir aus Gnade gerettet werden , andererseits aber ``unser Blut hingeben müssen, um die Gnade zu erlangen``, d.h. dass wir alle Anstrengungen unternehmen müssen, derer wir fähig sind, damit die Gnade nicht in ihrem Wirken von uns selbst eingeschränkt oder behindert wird. der Apostel Paulus hält fest:
Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde Hebr. 12,4. Und jeder der kämpft, enthält sich aller Dinge 1. Kor. 9, 25. Daher ..bezwinge ich meinen Leib und zähme ihn, damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde..1. Kor. 27. Der Herr selbst bekräftigt: Von den Tagen Johannes des Täufers bis heute leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalttätigen reißen es an sich. Mt. 11,12
Würde ein Ungläubiger beispielsweise das ganze göttliche Gesetz, ich sage mal vorsichtig annähernd in seiner ganzen Fülle erfüllen ,, so müsste er der Gerechtigkeit nach von Gott belohnt werden ..
Was denkt ihr ? Wird so ein Mensch gerettet werden ? Gott ist gerecht .. Jeder bekommt seinen gerechten Lohn.. Trifft dann auch zu, Gnade mit 100%iger Gerechtigkeit?
Gibt es lieber Pal oder auch an alle anderen : Gnade ohne Gerechtigkeit ? Was denkt ihr ? Oder Gerechtigkeit ohne Gnade?
LG
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Warum Christentum, und wenn ja, WIE?
von Wintergruen am 06.06.2016 12:18lieber Greg
naja ich denke mal, so geht es fast jedem Moslem . Es ist einfacher für Christen in eine andere Glaubensrichtung zu konvertieren , als das ein Moslem Christ wird. Das wiederum hängt mit dem Koran zusammen, der den Menschen Angst und Schrecken, ewiges Verderben unterbreitet , auch in diesem Leben schon , wenn sie sich von Allah abwenden .. Sie dürfen nicht einmal etwas hinterfragen . Demnach scheint ja Trisgump fast schon recht zu haben, wenn er in eine islamischen Familie aufgewachsen wäre, mit größter Warscheinlichkeit auch Moslem wäre und auch geblieben ..
Für mich persönlich spielt sich im Islam eher eine Gehirnwäsche ab ,, die das eigene Denken untermauert und jemanden zum Sklaven des Glaubens macht .. Wir hingegen im Christentum, sind frei.. Wir dürfen alles wählen was wir wollen..Ob es nützlich ist oder nicht, das müssen und sollen wir prüfen ...
Das Christentum beschäftigt sich bzw. gibt Aufschluss auch über die geistigen Dinge... Die Schrift sowie Jesus Christus lassen uns über die Reinheit unsterblichen Seele wissen,,bzw. wie einfach wir das Himmelreich erreichen können wenn wir glauben und um Vergebung bitten .. .. das finden wir in keiner andere Religion/ Glaubensrichtung ..
LG
PS: Solange man unvorgeinenommen etwas prüft, findet man auch zum richtigen Weg