Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 3606 | 3607 | 3608 | 3609 | 3610 ... 6724 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67235 Ergebnisse:
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?
von Burgen am 24.04.2016 08:45Ja, ich denke auch, dass die Erde als solches älter ist.
Doch die Menschen, bzw. Tiergattungen sind jünger.
Also erstmal die Scheidung, Chaosbehebung.
Bei Gott ist meist 1 Tag wie Tausend Jahre.
Und die ganzen Millionenangaben sind computergestützt.
Das wird eingegeben und der VComputer errechnet dann die langen Zeiträume.
Die Bibel will uns ja Gottes Geschichte mit seinen Menschen begreiflich machen.
Von daher werden die späteren Zeiten immer auch mit IHM und seiner Liebe sowie Gehorsamsforderung zusammengebracht.
So denke ich das.
saschaw
Gelöschter Benutzer
Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?
von saschaw am 24.04.2016 07:59Du hast ja geschrieben, dass ein Nachbau der Pyramiden gescheitert ist, also ging ich davon aus, du meintest die wären nicht von Menschenhand...
Wie willst du überprüfen, ob es vor 100 Millionen Jahren Dinosaurier gab? Genau das meine ich auch. Für manche steht die Erde genau 6000 Jahre. Warum kann sie nicht vor milliarden von Jahren entstanden sein? Für mich weisst das auf die großartige Schöpfung Gottes hin.
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von Pal am 24.04.2016 05:53
Einen wunderschönen guten Morgen, lieber Rene!
Du weißt, Jesus hatte 12 Jünger um sich herum, die 3 Jahre lang voll dabei waren. - Am Ende kam die große Verfolgung/Bedrängnis, wegen der Kreuzigung.
Alle Jünger standen ganz toll vereint und von ganzem Herzen hinter der Aussage: "Ich will mein Leben für dich geben!" -
Da hätte Jesus sich doch freuen können, so treue Folglinge zu haben.
Doch wir kennen die Geschichte der großen Enttäuschung.
Nicht ein einziger blieb bei Jesus! - Nicht mal der liebevolle Johannes! -
Jesus hatte es ihnen vorhergesagt: "Ihr werdet euch alle an mir ärgern!"
Hat Jesus sie daraufhin alle verworfen und sich neue Jünger gesucht? - NEIN!
Bessere Jünger? - Die gab es halt nicht, weil alle Menschen im Grunde gleich sind.
Als Jesus ihnen dann, nach der Auferstehung, begegnete, findet sich noch nicht einmal der Hauch von einem Vorwurf!
Könntest du dir einen solchen Jesus, für dich persönlich, vorstellen?
Der heute morgen zu Rene Andre Ahrens kommt und ihn nur in die Arme nimmt, um ihn an sich zu drücken?
Kein Funke von Vorwurf für Rene, sondern nur Annahme und göttlich, vollkommene Vergebung!
Wenn du dir so einen Jesus vorstellen kannst, dann wird diese Vorstellung dir helfen, IHN zu lieben!
Und dann wird sich da etwas unbeschreiblich Kostbares in deinem Herzen zutragen. -
.....
Burgen
Gelöschter Benutzer
Oase 31 Jes 50, 4+5 Der HERR hat mir ein Ohr geöffnet ...
von Burgen am 24.04.2016 00:31Ihr lieben Oasis,
Er weckt mich alle Morgen;
er weckt mir das Ohr,
dass ich höre wie ein Jünger.
Der Herr HERR h a t mir das Ohr geöffnet;
und ich bin nicht ungehorsam und weiche nicht zurück.
****************************************************************
Wie war das, als der Herr HERR, das Ohr bei uns öffnete?
Ist es nicht ein wunderbares Gottesgeschenk, wenn der Herr Jesus selbst seinem Kind das Ohr öffnet?
Aktuell bei mir ist es zur Zeit so gewesen, dass es in rechten Ohr so knisterte, dass ich dachte, es sei Papiergeknister im Ohr.
Parallel dazu lief die Flüssigkeit durch die Nase hinaus.
Heute dachte ich daran, dass es auch eine dünne Eisschicht auf dem See sein könnte und das platzen sich ähnlich anhören könnte. Bevor man im Eis einbricht.
Und aktuell im Forum, wenn man sich da völlig hinein nehmen lässt, ist es ja ähnlich.
So, nun wünsche uns allen eine gute Nacht.
Möge jeder von uns das Wort Gottes täglich wie Medizin einnehmen, sodass Jesus uns Kraft für den neuen Tag schenkt. Seine Kraft, nicht unsere eigene Kraft.
Lieben Gruß
Burgen
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Cosima am 23.04.2016 21:48
Gestern Abend war ich zu einer Seder-Feier eingeladen. Das war ein ganz besonderes
Fest für mich. Eine messianische Haggade war der liturgische Leitfaden durch den Abend.
Haggada geht auf 2. Mose 13,8 zurück und bedeutet, die Geschichte des Passa zu erzählen,
vom Auszug des Volkes Israel aus Ägypten, wie Gott sein Volk aus der Knechtschaft in die
Freiheit geführt hat.
Neben den Lesungen aus der Haggada, wurden auch bittere Kräuter, Petersilie mit Salzwasser,
Fruchtmus, Meerrettich, und Mazzen mit Salz gegessen. Ein Lammknochen mit etwas Fleisch
daran lag symbolisch auf dem Teller und ein gekochtes Ei. Alles hat tiefe Bedeutung. Dazu
gab es Wein oder Traubensaft.
Immer wieder wurde auch erwähnt, wie dieses Mahl auch auf den Messias Jesus Christus
hin deutet. Das hat mich tief berührt.
Im Anschluss an diesen liturgischen Teil gab es noch ein leckeres Festessen, mit feinen Gerichten.
Die Gemeinschaft, die guten Gespräche, die Gebete - alles war für mich ein Geschenk Gottes.
Liebe Oasis, ich dachte, dass ich euch davon erzähle, weil mein Herz davon voll ist und ich
das gern mit euch teilen möchte. Wenn Ihr Fragen dazu habt, könnt Ihr mir gern eine PN
schreiben.
Herzliche Grüße und Shabbat Shalom!
Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 23.04.2016 21:06das hab ich schon gemerkt und gedankt
der ruf zur busse und das ich noch zeit habe
auch die bitte um die wege um ganze sache zu machen (oder ob es shon geschah)
wie ich in seinem auge stehe was noch zu tun ist u.ä.
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von bodywatch am 23.04.2016 20:35Original
Warnung an die Heidenchristen vor überheblichkeit
17 Ob aber nun etliche von den Zweigen ausgebrochen sind und du, da du ein wilder Ölbaum warst, bist unter sie gepfropft und teilhaftig geworden der Wurzel und des Safts im Ölbaum, (Epheser 2.11-14) 18 so rühme dich nicht wider die Zweige. Rühmst du dich aber wider sie, so sollst du wissen, daß du die Wurzel nicht trägst, sondern die Wurzel trägt dich. (Johannes 4.22)
19 So sprichst du: Die Zweige sind ausgebrochen, das ich hineingepfropft würde. 20 Ist wohl geredet! Sie sind ausgebrochen um ihres Unglaubens willen; du stehst aber durch den Glauben. Sei nicht stolz, sondern fürchte dich. (1. Korinther 10.12) 21 Hat Gott die natürlichen Zweige nicht verschont, daß er vielleicht dich auch nicht verschone. 22 Darum schau die Güte und den Ernst Gottes: den Ernst an denen, die gefallen sind, die Güte aber an dir, sofern du an der Güte bleibst; sonst wirst du auch abgehauen werden. (Johannes 15.2) (Johannes 15.4) (Hebräer 3.14) 23 Und jene, so nicht bleiben in dem Unglauben, werden eingepfropft werden; Gott kann sie wohl wieder einpfropfen. 24 Denn so du aus dem Ölbaum, der von Natur aus wild war, bist abgehauen und wider die Natur in den guten Ölbaum gepropft, wie viel mehr werden die natürlichen eingepropft in ihren eigenen Ölbaum.
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Pal am 23.04.2016 20:24Hallo, lieber Rene!
Du fragst, wie mache ich das mit der Liebe?
Ich denke auf alle Fälle nicht, indem ich das Pferd am Schwanz aufzäume. Das heißt deine ganze Selbstverteuflung und Abtakelung werden keinen Funken Liebe in dir wach machen. Doch diesen Funken brauchst du so dringend!
Dich weiter mit der Verwerfung zu martern wird auch keine Liebe "rausquetschen".
Ich hätte mich übrigens niemals aufgrund von irgendwelchen Bedrohungen bekehrt. Eher im Gegenteil hätte ich diese Bedrohungen noch mit Hohn und Spott geächtet. Somit war ich, vom Typ her, viel schlimmer dran als du!
Was mir (und sicher auch dir) hilft ist = die Güte Gottes zu begreifen.
Weißt du, wie gnädig Gott dir gegenüber ist, das du hier und heute noch "japsen" kannst?
Diese Güte, seine Geduld, das ER dich eben nicht mit falscher Selbstberuhigung in die ewige Verdammnis läßt, ist auch ein Teil SEINER Güte.
Da ist noch so viel Positives in deinem Leben, wofür du einfach mal deine Augen öffnen und ihnen deine Aufmerksamkeit zollen solltest.
Und dann kann es sehr schnell passieren, das dir ein Licht der Hoffnung in deinem dunklen Tunnel erscheint. -
Und dann enthält diese bewußt entdeckte GÜTE, die Kraft in dir LIEBE zu erwecken.
Das ist hier und heute für dich dran aber um auf Jonatan Edwarts und co. zu hören! Das ist genauso wie wenn ich mit einem bereits verdorbenen Magen, noch eine ganz fette Schweinekeule esse... -
Damit tust du dir den schlechtesten Dienst!
Zoe
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Zoe am 23.04.2016 17:22Hör auf mit diesen ekligen Verdammnisgedanken. In ihm gibt es keine Verdammnis. Es ist deine Seele, die dich immer wieder anklagt. Vergib dir selbst und fülle dich mit SEINEM Wort. Mach dich voll bis zum Überlaufen mit den guten, hoffnungs- und lebensspendenden Worten und je mehr du erkennst, dass du durch ihn rein und gerecht bist, werden diese abscheulichen Biester vor dir bzw. vor dem in dir wohnenden Hl. Geist fliehen.
Dennoch solltest du die Suche nach einem wirklich qualifizierten Therapeuten nicht aufgeben. Ich kann gut nachvollziehen, dass dir die jahrelangen, zahlreichen Therapien mittlerweile schon von den Ohren raus kommen aber gib die Hoffnung nicht auf. NIEMALS!
Dämonen sind real und sie sind übermenschlich stark. Keiner, der die Bibel ernst nimmt, zweifelt daran. Doch Jesus ist stärker. Und JEDER, der den Namen des HERRN anruft, wird errettet werden.
Lg Zoe
P.S. Wenn dein Herz doch soooo verzweifelt fürchtet, Jesus für immer verloren zu haben, dann kannst du absolut sicher sein, dass er noch immer darin wohnt.
Du bist wie das verlorene Schäfchen, das ganz allein in dunkler Nacht umherirrt und sich vor den heulenden, hungrigen Wölfen fürchtet. Es hört zwar die Rufe seines Hirten, der es schon seit Tagen vergeblich sucht, doch ehe es gefunden wird, läuft es weiter weg und versteckt sich, denn es hat Angst, weil es weggelaufen ist. So läuft es aus falscher Furcht ins Verderben, statt sich von seinem Hirten finden zu lassen. Es weiß nicht, dass es keine Strafe für seinen Ungehorsam zu erwarten hätte. Sein Hirte würde es freudig auf den Arm nehmen und zurück zu seiner Herde tragen. Er würde es zärtlich streicheln, seine Tränen trocknen, liebevoll seine Wunden versorgen und es in der Geborgenheit seines Schoßes endlich zur Ruhe kommen lassen. Sei du ein kluges Schäfchen, lieber Rene
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 23.04.2016 17:04sport ist harmlos 30min ridern 30-40min schwerr Kniebeugen zb 10-20*5wdh mit 130-140kg 10-20 leicht 5*10 90-100kg 20-30min rudern
ziel möglichst viel in kurzer zeit mit so kurzen pausen es geht
abends noch,al das ganze
körperlich tut es mir gut dadurch werden die andedren schwächer
das andere ist schlimmer nachdem sport mertke ich es wie die in mich reib´ngeschossen kommen oder die hände die mmich greifen und niederreißen - wahrlich rteißen - so kommt die angst und die fragen die ich täglich stelle