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Re: Glaube, Gnade verspielt?
von alles.durch.ihn am 11.04.2016 13:43Liebe Henoch, ja lieben Dank für deine mahnenden Worte! <3
Das war wohl das, was ich mit den vielen Köchen im Hinterkopf hatte, und doch nicht an mich halten konnte... :- /
Mehr Geduld mit Anderen und mir selbst muss ich mir auch immer wieder auf die Fahnen schreiben..
bodywatch, ich kann Pal nur zustimmen - niemand will dich verletzen.
Auch wenn es nicht einfach ist aus der Ferne, wir möchten dir helfen, so gut es geht
und meinen es gut mir dir!! <3
Bleib dran, lass dir Mutmachen. Auch ich hatte viele Ängste und Angstzustände, nur läuft es natürlich bei jedem anders..
Eines haben wir alle gemeinsam: Unser Herr errettet uns aus aller Not, wir können ihm vertrauen!!
Er überfordert uns nicht - richtig - und sagt nicht : "Räum deinen Dreck auf", wenn wir es nicht können.
Als Außenstehender ist es schwer zu beurteilen - bin dann lieber wieder leise...
Ganz herzliche Segenswünsche und
einen "Drücker" an dich, liebe Henoch,
adi/alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Henoch am 11.04.2016 13:32Hallo ADI, Hallo Pal,
ich denke, dass Rene in seinen letzten Beiträgen eine echte Bekehrung hingelegt hat. Er ist angekommen und angenommen. Und deshalb ist er beim Herrn in guten Händen. Wir alle wissen, wie schwer wir manchmal im Fleisch festhängen und mit unserem Ego kämpfen. Warum soll das bei ihm anders sein? Er ist am Anfang, wir Jahre in der Schule des Herrn und trotzdem ereilt uns regelmäßig unsere alte Natur und wir drehen auch um uns selbst.
Ich denke, er hat ein wirklich wundes Gewissen. Da möchte ich nicht so gerne wegen Dingen den Finger reinlegen, die er in seinem seelischen Zustand nicht so einfach abschütteln kann. Ich weiß, was es bedeutet, wenn diese Angst, die Rene schildert, den Tag bestimmt. Ich hatte sie auch. Ohne den Herrn würde man sich umbringen.
Der Herr hat Geduld mit unseren Schwächen und er verändert uns langsam, fürsorglich und zärtlich. Das wünsche ich Rene und auch, dass er mit sich so viel Geduld hat, wie Jesus mit ihm Geduld hat.
Bei mir war es erst so, dass ER mich immer tiefer ins Vertrauen geholt hat und erst dann begann die Charakterschule und auch der Dienst. Der Herr hat mich nicht überfordert, ich mich selbst schon.
Und, solange ich in Behandlung war, war auch erst mal nicht anderes dran, als gesund werden.
Henoch
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von alles.durch.ihn am 11.04.2016 13:31Ihr lieben Oasengeschwister.. :-)
Es macht immer wieder so viel Freude, Mut und ein Gefühl der engen Gemeinschaft hier euch zu lesen!! <3
Die Bibelverse tun mir sehr gut und auch an eurem Alltag nehme ich so gern teil.
Ein dickes Danke mal wieder an unseren himmlischen Vater und euch!!
Und unser Sylvchen und ihr Männe treten vor den Traualtar... *schnief*
Hach, da bin ich immer am Wasser gebaut.. :-)
Ich wünsche euch alles erdenklich Gute von unserem Vater im Himmel!!! <3
Bei uns hier gibt es nicht viel Neues, ich habe mich jetzt mal etwas runtergefahren mit der Jobsuche,
weil ich nur an verschlossene Türen geklopft habe und gerade merke, dass ich mal Luftholen und
Zeit mit unserem Herrn haben muss. Ist ja auch nicht so, dass man Langeweile hätte - sowas kenn ich nicht..
Mal sehn, was mein Daddy mit mir vorhat - ich vertrau ihm da voll und ganz.
Auch ich wünsche euch allen eine gesegnete neue Woche
mit lieben Grüßen
adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von alles.durch.ihn am 11.04.2016 13:17.. jepp ;-)
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Dankbarkeit
von alles.durch.ihn am 11.04.2016 13:15Danke, ihr Lieben, für das wichtige Thema und eure Gedankenanstöße! :-)
Vor ziemlich langer Zeit, als es mir sehr schlecht ging, bemerkte ich auch, dass es am Murren und Nicht-Danken lag.
Dass es daran lag, dass es mehr um mich, als um den Herrn ging.
Das hatte dann zur Folge, dass ich fast nur noch danken konnte, weil ich (wie von euch schon beschrieben) so viel Gutes entdeckte und vom Bitten abkam, weil ich ein schlechtes Gewissen bekam und den Eindruck hatte, ich sei dann undankbar.
Inzwischen hat es sich eingependelt, ich bitte Gott um Dinge, von denen ich meine, dass es ok ist und stelle in den Vordergrund, dass sein Wille geschehen möge. So sind wir bestimmt auf der sicheren Seite.. ;-)
Für vieles, was nicht so lief und läuft, wie erhofft, kann ich immer wieder im Nachhinein (oft umso mehr) danken, weil der wunderbare Sinn macht und sehr oft Bewahrung dahinter zu erkennen ist. Wie gut, und alle Ehre und Dank unserem Herrn, dass er nicht alle Wünsche erfüllt!!! <3
Allen liebe Segensgrüße
adi/alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Pal am 11.04.2016 13:10...du drehst dich (mit allen Beteiligten) im Kreis......
Und der Zentrum des Kreises ist immer das SELBST!
Wenn man davon nicht wegkommt, und Jesus wirklich zum Zentrum werden läßt, dann wird dem "Hamster in dem Hamsterrad" nur immer schwindeliger...
Leider!
Das sage ich jetzt nicht verletzend für den armen Geplagten. Aber es ist tatsächlich so....
weshalb es auch mein Gebet ist: "HERR, bewahre mich vor mir selbst!"

Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Poola am 11.04.2016 12:59Hallo, Ihr Lieben,
Ich wünsche euch einen guten start in die Woche,
mit einem schönen Montag, mit Sonnenschein.
Matthäus, 11,29
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
Es ist jemand da, der will, möchte das ihr(du, ich) zu ihm geht.
Lg, Poola
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von alles.durch.ihn am 11.04.2016 12:57Hallo bodywatch, nun lese ich seit geraumer Zeit mit, komme leider nicht so zum Schreiben, und denke auch, dass zu viele Köche/Ratgeber den "Brei" verderben - dennoch klinke ich mich jetzt mal mit ein, denn mich schmerzt es, dass liebe Geschwister hier sich so viel Zeit nehmen (was auch völlig ok und gut ist), und du nicht aufhören willst, mit deinem "Wenn" und "Aber".....
Das kann jetzt noch seitenweise so weitergehen - hier hst man sehr viel Geduld und Liebe - aber es wird dir nicht helfen, wenn du deinen Allerwertesten nicht bewegst, sondern dich hinter Bedenken versteckst, statt Gott und deine Geschwister, die einer Meinung sind, zu ehren/danken!
Die Punkte, die Cleo, Henoch und Solana beschrieben, kann ich nur mit unterschreiben:nutze die Möglichkeit einer Therapie (unbedingt), lass dir helfen, gute Adressen geben usw. und beweg dich!!!
Dann würde ich mich freuen, von deinen Erlebnissen und Gedanken zu erfahren. Momentan macht es wenig Sinn - es scheint, wie ein Fass ohne Boden und du drehst dich (mit allen Beteiligten) im Kreis......
Segenswünsche
alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 11.04.2016 12:27Ich bin schon dabei.
Meien große Angst ist eben dass ich den Karren ziemlich weit gefahren habe so dass ich den hl.Geist ziemlich geschmäht oder gar verdrängt habe
deshalb die Angst
ich traue Gott es sehr zu doch meine Sünde hat es dort hingebracht.
Wenn mir mein vater sein geschmücktes Haus hinterläßt und ihc mit "Schweinen" Party mache und alles verwüste und der Vater kommt Abends wieder wird er mir zwar vergeben ABER die kopnsequenz wird sein "SEH ZU WIE DAS WIEDER SAUBER MACHST"
Re: Dankbarkeit
von solana am 11.04.2016 11:12Mir hat auch geholfen, als mir bewusst wurde, dass das "Gegenteil" von Dankbarkeit "Murren" ist und wie negativ das im AT bei der Geschichte Israels mit Gott dargestellt ist. Wie sehr das Gottes Zorn auf sich zog und wie sehr das von Gott trennte.
Heutzutage ist gehört es selbstverständlich zum Leben dazu, dass man überall "die Haare in der Suppe" sucht, dass man Menschen "beurteilt" und nicht wirklich offen mit ihnen umgeht, sondern sie auf ein kritisches Bild festlegt, das man sich von ihnen macht.
Und genauso mit dem, was wir erleben.
Auch da "empfangen" wir nicht mit der Perspektive, dass wir dahinter einen liebenden Gott sehen, der uns beschenkt und möchte, dass wir uns an seinen Gaben freuen und ihm vertrauen, wo wir nicht "einschätzen" können wofür etwas gut sein soll und wo es uns hinführt.
Die Perspektive für unser Erleben sind vielmehr unsere Wünsche und Vorstellungen (bzw das was "man" allgemein als erstebenswert" ansieht).
Daran orientieren sich unsere Gefühle. Und "Unzufriedenheit" wird direkt "gezüchtet" durch unsere Konsumgesellschaft - indem uns immer neue, erstrebenswerte Dinge vor Augen geführt werden .....
Anstatt ein Leben in der "Kommunikation" mit Gott zu führen, ihn als den "Gebenden" zu sehen, zu empfangen mit Dankbarkeit und Freude, "kommuizieren" wir mit uns selbst, unseren Wunschvorstellungen usw, suchen darin "Selbstverwirklichung" ..... und "murren" über das, was wir vorfinden, weil es nie ganz den gesteckten Idealen entspricht.
Phil 2,14 Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel,
15 damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt,
1Thess 5, 16 Seid allezeit fröhlich,
17 betet ohne Unterlass,
18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
Als ich anfing, darauf zu achten, wo ich "murrte", wurde ich erst einmal tief beschämt, wie wenig ich "Gott die Ehre gab", von ihm dankbar empfing und ihm vertraute ....
Und ich muss mich immer wieder daran erinnern lassen.
Vielleicht kann das ein kleiner Gedankenanstoss sein.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver