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sandtigeress

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Re: Wortkette (5)

von sandtigeress am 01.02.2016 14:29

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Rapp
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Re: Heute

von Rapp am 01.02.2016 14:22

...ist ein sehr warmer Frühlingstag. Den lass ich mir nicht durch Rempeleien irgendwlcher Art weiter vermiesen. Vielleicht schau ich später nochmals rein: ich lach noch mit jenem Mädchen, das von einem Jungen angesprochen wurde. "Gibst du mir deine Nummer?" "Ja, du findest sie im Telefonbuch!" Der Junge hatte aber nur den Vornamen... Meine Nummer sucht man vergeblich: sie ist nicht eingetragen...

Einen schönen Urlaub gönn ich mir...

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.02.2016 15:17.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5198

Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche

von Cleopatra am 01.02.2016 14:18

Hallo Merciful

ich finde es sehr gut, wenn du versuchst, Missverständnisse aufzuzeigen und richtig zu verstehen.

Unser Verständnis und unsere Gegenwehr beruhen allerdings auch auf vorherige Gespräche im geschlossenen Thread, in dem kahate Gott und auch Jesus eben ganz anders darstellte.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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jonas.sw

40, Männlich

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Beiträge: 491

Ist das Böse aus der Welt verschwunden, als Jesus alle unsere Sünden am Kreuz getragen hat?

von jonas.sw am 01.02.2016 14:10

Hallo,

ich starte mal diese Diskussion, weil mir scheint, das vielleicht gedacht wird, das dadurch, das Jesus alle unsere Sünden getragen hat, es in der Welt nicht mehr den Satan und die Dämonen geben wird mit ihren Verführungen oder das alte Fleisch, das in Sünden immer wieder mal reinfällt. Jesus hat uns das richtige Ticket gegeben. Bei ihm haben wir das ewige Leben. Das ist unsere ganz persönliche Geschichte. Aber das muss nicht heißen, dass das Böse jetzt nicht mehr existiert. Der Wolf hat keine Macht mehr, wenn wir als Schafe unseren Hirten Jesus Christus angenommen haben, aber der Wolf, der Teufel pflügt noch durch die Welt.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche

von Henoch am 01.02.2016 13:48

Hallo Merciful,

oh, sorry, dann habe ich Kahate wohl etwas missverstanden...

Danke für den Hinweis.

Henoch 

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Merciful

53, Männlich

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Beiträge: 2145

Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche

von Merciful am 01.02.2016 13:27

Henoch schrieb: Also dem widerspreche ich nicht. Es ist nur so, dass wir seine Gebote halten, weil er uns liebt und weil wir eine Liebesbeziehung haben, und nicht umgekehrt. Es ist also NICHT so, dass er uns liebt WEIL wir das Gesetz halten.

Ich finde es schwierig, ein Gespräch zu führen, wenn das eigentliche Problem nicht erfasst wird.

Dann werden plötzlich neue Probleme erzeugt, die wohl gar nicht vorhanden sind.

Mein Bemühen war es, ein bestimmtes Missverständnis in diesem Thread zu klären.

Das Missverständnis war - meines Erachtens - folgendes (vereinfacht dargestellt):

Kahate schrieb, dass Jesus nicht alle Sünden einfach weggenommen habe. Er meinte damit, - vorausgesetzt ich habe ihn so verstanden, wie er es meinte -, dass noch immer viele Sünden in der Welt sind und die Vergebung der Sünden den Menschen zuteil wird dadurch, dass sie gläubig werden, Buße tun, sich abwenden von ihrer Sünde.

Missverstanden wurde seine Aussage - meines Erachtens - insofern, weil ihm unterstellt wurde, er habe gesagt, Jesus sei nicht der Retter und die Menschen bräuchten keinen Retter. Darum war ich bemüht, auf dieses Missverständnis aufmerksam zu machen.

In deiner Antwort, liebe Henoch, bemühst du dich zu erklären, dass man sich das Heil nicht durch Werke des Gesetzes verdienen kann. Es ist nur so: Es hat doch, so weit ich sehe, niemand behauptet, dass man sich das Heil durch Werke des Gesetzes verdienen kann.

Daher bin ich der Meinung, dass es nicht der Klärung eines Problems dient, wenn das Problem als solches gar nicht erkannt wird, stattdessen aber andere scheinbare Probleme erzeugt werden.

Deine obige Aussage, liebe Henoch, ist also von daher schwierig zu beantworten, weil sie quasi eine Auffassung unterstellt, die so vorher nicht wirklich vertreten worden ist.

Zugleich könnte man aber durchaus entgegenhalten, dass wir in der Schrift Aussagen finden, die besagen, dass Gott jene Menschen liebt, die ihn fürchten, die sich an seine Gebote halten.

Nicht denke ich dabei an jenen Stolz, der sich leicht an die eigenen Verdienste und Leistungen heftet. Wohl aber z.B. an einen Noah, der vor Gott Wohlgefallen fand, weil er Gott fürchtete auf all seinen Wegen.

Merciful

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche

von solana am 01.02.2016 11:19

Hinter der Frage, ob wir einen Retter brauchen steht ja eigentlich erst mal die grundsätzliche Frage, ob wir auf "Gnade" angewiesen sind oder nicht.

Dh ob die Gnade Gottes nur "ein bisschen Hilfe" für den Menschen ist, damit er es besser schafft, aber das "Eigentliche" muss schon vom Menschen aus kommen.

Oder ob wir davon ausgehen, dass die Gnade/das Wirken Gottes die Grundlage ist - und der Mensch fügt sich da ein. Und sieht sein Mitwirken nicht als "sein Werk" an, sondern als das Werk Gottes durch ihn - aus Gnade, nicht aus "Verdienst" oder weil er irgendeinen Anspruch geltend machen könnte.

So wie es hier bspw ausgedrückt ist:

Eph 2, 8 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er das sieht, ob er Gnade nötig hat oder eigentlich doch nicht so unbedingt, nur ein klein bisschen "Nachhilfe".....
Ob er sich "in Gottes Werk einfügen" läst oder ob er seine eigenen Werke mit Gottes Hilfe verbessern möchte.

Wenn wir "Gottes Werk wirken" wollen, dann gibt es dazu eine Antwort Jesu:

Joh 5, 28 Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken?
29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. 

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.02.2016 11:31.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Die Gewissheit, das ich einen Retter brauche

von Henoch am 01.02.2016 10:55

Hallo Merciful,

Du fragst: Wir erkennen, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen. Denn die Liebe zu Gott besteht darin,
daß wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer.

(1. Brief des Johannes 5, 2-3; Einheitsübersetzung)

Jene Aussage, dass der Christus des Gesetzes Ende ist, bedeutet also nicht, dass die Gebote Gottes für uns nicht mehr gelten würden. Vielmehr besteht doch die Liebe zu Gott und das Ziel der Rechtfertigung des Sünders darin, dass wir Gottes Gebote halten und das Leben haben in seinem Namen.

 

Also dem widerspreche ich nicht. Es ist nur so, dass wir seine Gebote halten, weil er uns liebt und weil wir eine Liebesbeziehung haben, und nicht umgekehrt. Es ist also NICHT so, dass er uns liebt WEIL wir das Gesetz halten.

Denn es heißt, dass er uns zuerst geliebt hat. Und es heißt, dass uns nichts mehr von seiner Liebe trennen kann.

Joh 15,9 Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! 10 Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.

Hier erkennt man schön die Wechselwirkung.

Und auch das Gleichnis vom Weinstock erklärt das. Wir sollen am Weinstock bleiben, also in der innigen Liebe zum Herrn und aus dieser innigen Beziehung heraus bringen wir die Frucht des Geistes.

Deshalb ist Christus das Ende des Gesetzes. Er schenkt uns ein neues Herz, nämlich sich selbst und seinen Geist. Und weil er Wohnung in unserem Herzen genommen hat, schenkt er uns ein neues Wollen und Vollbringen nach seinem Wohlgefallen. Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat und sich hingegeben hat am Kreuz als Sühneopfer für unsere Sünden, und um uns mit Gott zu versöhnen. Sein Geist und sein Wesen in uns haben das Gesetz des Buchstabens beendet und das lebendige Gesetz in unser Herz gepflanzt. Deshalb halten wir die Gebote, weil er uns liebt und wir Vater sagen dürfen. Wir haben nicht mehr Angst vor Gott, weil wir Angst haben, seine Liebe zu verlieren, wenn wir straucheln, sondern wir kommen dann zu ihm, bitten um Vergebung, wissen um seine Liebe und vertrauen, dass er uns weiter verändert.

2 Kor 3.3 ff bringt das auf den Punkt:

3 Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen.

4 Solches Vertrauen aber haben wir durch Christus zu Gott.

5 Nicht dass wir tüchtig sind von uns selber, uns etwas zuzurechnen als von uns selber; sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott,

6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.

Henoch

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.02.2016 11:00.
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