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kahate

82, Männlich

  Neuling

Beiträge: 81

Re: Gedanken zur Religion

von kahate am 21.03.2016 00:30

Liebe Burgen,

ich empfinde, dass Religion und Religiosität aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten sind. Religiosität ist Frömmigkeit bzw. Gläubigkeit.
Spiritualität (im Gegensatz zur Materialität), die Geistigkeit, kommt aber nicht erst aus dem Glauben.

Spiritualität (die geistige Welt) ist neben, in und über die Materialität hinaus real.

Es ist also genau genommen anders herum. Glauben gibt es nur in und aus der Spiritualität.

Herzliche Grüße von kahate

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mmbpar

63, Männlich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: Was ist Jüngerschaft?

von mmbpar am 21.03.2016 00:10

@burgen:
aber vielleicht vor Ohren?

Je weniger ein Mensch weiss, desto mehr glaubt er zu wissen, und je mehr ein Mensch weiss, desto mehr erkennt er, dass er noch nichts weiss

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von jonas.sw am 20.03.2016 23:56

Hallo Burgen,

du meinst, es geht um ein Abschneiden im Sinne von "Jemanden den Weg abschneiden"?
Dann wäre es wirklich ein anderes Abschneiden.

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alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von alles.durch.ihn am 20.03.2016 23:53



Danke, liebe Solana, ein sehr schönes Erlebnis!   :- )) 

Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche,
wink Poola, Burgen und allen zu, die noch online sind..  

Nachti und liebe Segensgrüße
adi/alles.durch.ihn



klickt mal..
 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist Jüngerschaft?

von Burgen am 20.03.2016 23:44

Ja, ich meinte eher so, dass Gott Jesus den/dem Menschen wortwörtlich begegnet, ohne dass er das AT oder NT in Schrift jemals vor Augen hatte.

Das kann nur durch den Heiligen Geist eine Gottesbegegnung mit Folgen in die Jüngerschaft bewirken.

Gruß
Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von Burgen am 20.03.2016 23:37

Hallo Lila,

ausgerottet und abgeschnitten erscheint mir doch ein wesentlicher Unterschied zu sein.

Etwas ausrotten ist mit Gewalt getan.

Im 2. Weltkrieg wurde ausgerottet, in Nigeria wurden Christen ausgerottet.

Abgeschnitten sein, ist , wenn eine Grenze gezogen wurde.

Die Berliner ;Mauer z.B. schnitt den Osten vom Westen ab. Dasselbe in Korea.

Nord und Süd ist voneinander abgeschnitten.

LG
Burgen 

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mmbpar

63, Männlich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: Was ist Jüngerschaft?

von mmbpar am 20.03.2016 23:36

@Burgen

was wir hier bisher vergessen haben, ist der Heilige Geist.

Der ist natürlich immens wichtig
Aber es ist mEn schon wahr, nach der Auferstehung, nach Pfingsten hat die Jüngerschaft eine ganz andere Qualität angenommen. Zum einen, weil ja der Rabbi nicht mehr jemand sichtbar nachvollziehbarer war, sondern jemand den man im Glauben erfassen musste. Zum anderen, weil die Schrift uns ja auch lehrt, dass wir durch reine Selbstversuche da nirgendwo hinkommen können, da nur Gottes Geist und Gottes Wesen in uns das bewerkstelligen kann:

aber hier siehst du, das wir das durchaus nicht vergessen haben. Ohne den Heiligen Geist ist Jüngerschaft nicht möglich. aber auch nicht ohne das Wort Gottes

Es gibt z.B. in China sehr viele Hausgemeinden, die weder ein AT noch ein NT besitzen. Trotzdem gibt es eine lebendige Jüngerschaft.
Sie haben vielleicht keine eigene Bibel (wie viele Jünger aus den Heidenchristen auch nicht, Gemeinden haben sich oft um die einzigen zur Verfügung stehenden Bibeln gebildet), aber sie haben die Verkündigung aus Gottes Wort.

Je weniger ein Mensch weiss, desto mehr glaubt er zu wissen, und je mehr ein Mensch weiss, desto mehr erkennt er, dass er noch nichts weiss

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Gedanken zur Religion

von Burgen am 20.03.2016 23:29

Hallöchen,

vielleicht sollten wir zwischen Religion und Religiosität unterscheiden.

So wie ihr Religion beschreibt würde Religiosität dem Glauben und der Spriritualität, die aus Glauben kommt,

das Lebendige abgraben. Das Leben abgraben.

Das wird sicherlich alle großen Religionen betreffen.

Auch heißt es ja, dass ein Mensch nicht Nichtglauben kann.

Gruß
Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Was ist Jüngerschaft?

von Burgen am 20.03.2016 23:20

Hallöchen,

was wir hier bisher vergessen haben, ist der Heilige Geist.

Das was bisher geschrieben wurde klingt wie nach D2, der Heilige Geist würde D3 sein.

Es gibt z.B. in China sehr viele Hausgemeinden, die weder ein AT noch ein NT besitzen.

Trotzdem gibt es eine lebendige Jüngerschaft.

Gott ist nicht an die Buchstaben in dem Buch gefesselt.

LG
Burgen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2016 23:20.

mmbpar

63, Männlich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: Was ist Jüngerschaft?

von mmbpar am 20.03.2016 22:09

Hallo Salvato,

Was mir hierbei auffällt ist der Unterschied zwischen nur AN IHN respektive IHM glauben. Jesus erklärt denen, die IHM glaubten, dass wenn sie in SEINEN WORTEN bleiben würden, wahrhaftig seine Jünger seien. (und natürlich auch wenn man Liebe und Verständnis hat untereinander)

Ja, das ist auf jeden Fall so, aber damit glaube ich hört es noch nicht auf.

Bei Bekehrung zu Gläubigen Christen liegt die Wichtigkeit bei AN IHN glauben. SEINE WORTE liest man in der Bibel ab Matthäus, bei Gläubigen Christen wird das AT und das NT als Masstab für Glaube und Lebensführung geboten.

Meiner Meinung geht auch das viel weiter als nur die berichteten Worte in den Evangelien. Man muss sich mal klar machen wer da spricht. Das ist der Sohn Gottes, der zwar als Mensch erst ein paar Jahrzehnte gelebt hat, aber als Sohn Gottes sagt er von sich: "Ehe Abraham ward, bin ich!" So kann man also schon davon ausgehen, dass "Seine Worte" die ganze Heilige Schrift beinhalten.

Man könnte da auch mal die Frage aufwerfen, wieviel Bibel braucht es um Jünger Jesus zu werden?

Das ist eine Gute Frage. Wieviel Bibel hatte z.B. Petrus als da plötzlich ein Mann am Ufer entlangging, und zu ihm sagte, Komm, folge mir nach? Tatsächlich ziemlich viel, denn damals hatte jeder jüdische Knabe im BethSepher die fünf Bücher Mose auswendig gelernt.
Wieviel hatte nun zum Beispiel der Hauptmann Kornelius von der Bibel gewusst? Wir wissen es nicht. Aber ich denke auch er wird sich ernsthaft mit dem Glauben auseinandergesetzt haben, bevor er Petrus rufen liess. Und dazu gehörte wohl zumindest ein hineinschauen in die Septuaginta, die damals den griechischsprechenden zur Verfügung stand.

Meine persönliche Meinung? Ohne Wort Gottes kein Glaube! Denn:
Röm 10:17 Demnach kommt der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.

...und ohne Glaube keine Jüngerschaft!

Je weniger ein Mensch weiss, desto mehr glaubt er zu wissen, und je mehr ein Mensch weiss, desto mehr erkennt er, dass er noch nichts weiss

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2016 22:43.
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