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Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von Pal am 19.04.2016 12:10...ich würde heute (höchst wahrscheinlich) nicht mehr leben, wenn ich nicht in einem Rettungswagen, mit Blaulicht und Sirene, ins Krankenhaus gebracht worden wäre... mit meinem geplatzten Blinddarm hätte ich es einfach nicht überlebt... also reichlich sicher, wäre ich "krepiert"...
Hätte ich da auf ein Wunder warten sollen? - Hätte ich dem Arzt sagen sollen: Nein, ich will keine Behandlung, weil ich auf Gottes Wirken warte! - ?
1+1=2
Re: Kleiderordnung im Gottesdienst
von Vertrauenslos am 19.04.2016 12:09Hmm... nö für ein Kleid bin ich ehrlich gestanden zu enteuscht.
Re: Kleiderordnung im Gottesdienst
von Lila am 19.04.2016 12:06Ach, Ihr Lieben!
Was für ein Problem habt Ihr mit den Kleidern... Zum Würdenträger sollte eher das Dienerkleid passen. Jesus hat nicht mal darum geschert, dass seine Jünger mit ungewaschenen Händen aßen. Dies war nur für die Pharisäer ein Problem.
Ziehen wir doch alle mal das glänzende KLEID an!
Und es wurde ihr gegeben, sich in feine, glänzend reine Leinwand zu kleiden; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.
Offb 19,8
LG
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von solana am 19.04.2016 11:52Ich suche einen Auzsweg daraus
Hallo Rene
Ehrlich gesagt hört sich das nicht so an
.Es wurde dir schon in so vielen Beiträgen zugesichert, dass Gott dich liebt, dir helfen will und dir seine ausgestreckte Hand hinhält. Und dass es auch christliche Einrichtungen gibt, in denen du den Ausweg in der Gemeinschaft mit anderen Christen gehen kannst.
Aber du musst dir helfen lassen und sein Angebot annehmen - wie soll das denn sonst gehen?
So wie es sich für mich anhört, suchst du keinen Ausweg, sondern du versuchst, Gott zu erpressen, dass er ein Wunder an dir tut und dich - ganz ohne dein Zutun - auf einmal ganz geheilt und vollkommen macht, dass du gar nicht mehr sündigen kannst.
Indem du dich einfach weigerst, irgendeine Hilfe anzunehmen. Und wenn Gott dich trotzdem retten will, dann bleibt eben nur noch ein Wunder übrig .....
Gott lässt sich aber nicht erpressen.
Du musst schon mitmachen und im Vertrauen Schritte nach vorn gehen. Vielleicht wird nicht gleich alles perfekt und vielleicht wirst du sogar dabei ab und zu stolpern. Aber dann gehst du deinen Weg mit Gott und er wird deine Schritte lenken und dich bewahren.
Das kann zT schmerzhaft sein. Neues Leben geht manchmal durch heftige Geburtswehen ..... aber es lohnt sich!
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Kleiderordnung im Gottesdienst
von Vertrauenslos am 19.04.2016 11:43Lieber Rapp,
ich wollte dich sicherlich nicht verletzten. Meine Prägung ist sehr negativ, da ich eignetlich nur 2 Extreme kenne. Entweder reine Gewalt (durch Pflegeeltern) oder aber totale Gleichgültigkeit (eigene Mutter). Meine beiden Brüder starben weil die Pflegeeltern die nach dem Tod meiner Mutter die Pflege bekamen diese im Auto nicht gesichert hatten. Ich hatte zu jenem Zeitpunkt nur eines gelernt, kämpfe oder du bist Tod. Von Gott so hatte ich es gelernt würde ich keine Hilfe erwarten können. Schon Mist wenn ein 7 Jahre altes Kind sowas gelernt bekommt.
Es ist wundervoll wenn eure Pflegekinder etwas ganz anderes erleben durften. Und ich weiss auch das es sicherlich gute "Pflegeeltern" gibt. Allerdings bei ähnlichem Erleben dürftest du es ja sicher kennen, das Wissen und "Glaube" was gleich "Vertrauen" ist sehr verschiedene Dinge sind.
Ich dachte bereits auch daran weitere Kinder bei uns aufzunehmen, doch meine Familie gilt als ungeeignet. Ich glaube dir das es nicht einfach war, doch wenn ich das so lese warst du ein echter Segen, und bist es sicherlich immer noch.
Mein Erleben in unterschiedlichen Gemeinden hatte mich durchaus geprägt. Auch insbesondere das "Unerwünscht" sein. Was mich jetzt so (im Positiven) fesselt ist diese Opferbereitschaft. Ja sie sind gut gekleidet. Ich sehe aber auch Menschen die nicht so darauf achten. Seit dem Tod meines jüngsten Kindes gehöre ich auch zu diesen "schlampigen" aber es juckt keinen und das finde ich schön. Ich finde es persönlich schön wenn sich die Menschen hübsch kleiden. Ob und wie die Menschen denken ist mir nur in dem ersichtlich, wie sie sich denn verhalten. Das bisherige verhalten das sich mir gezeigt hatte war sehr offen liebevoll und nicht anklagend oder "fordernd"
Ich dachte eigentlich mal, ich hätte das was du mir geraten hast bereits getan. Leider habe ich das Gefühl das ich eher auf mein Gesicht gefallen bin um es "höflich" auszudrücken. Es ist nun "Ruhe" eingekehrt.. aber sowas wie "Vertrauen" .. na ja. Ich denke.. Gott arbeitet dran, auch wenn ich es nicht wahrnehme.
Re: Kleiderordnung im Gottesdienst
von solana am 19.04.2016 11:36Guten Morgen (bzw Mittag
)
Ich frage mich gerade, was die Kriterien für die Kleiderordnung sind.
Geht es um den Anlass - also der "Würde" des Gottesdienstes entsprechend?
Oder geht es um die Würde der Menschen, die sich ihrem Status entsprechend kleiden - also jeder so, wie er sich in der sozialen Hierarchie einschätzt?
Oder woran sollte man sich orientieren, nach welchen Kriterien die Kleidung auswählen - zB ob man sich darin am wohlsten fühlt?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: "Schwierige" Bibelstellen...
von nusskeks am 19.04.2016 11:30
Oh weija. Weiß Dein Arzt darüber Bescheid?
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
SonOfGod
Gelöschter Benutzer
Re: Kleiderordnung im Gottesdienst
von SonOfGod am 19.04.2016 11:27Hallo zusammen,
ich frage mich gerade wie ihr auf den Begriff Würdenträger gekommen sein.
Wenn ich es richtig verstehe bezeichnet ihr die Gemeindeälteste als Würdenträger. Welche besondere Würde tragen sie denn?
SIe haben eine andere Stellung in der Gemeinde, leiten die Gemeinde an sind sozusagen die Hirten. Doch sie tragen auch die Verantwortung vor Gott. Aber als Christen sind sie vor Gott nicht anders als die Gemeindemitglieder.
Was die Krone angeht schreibt Jakobus:
Das bezieht sich auf alle die ihn Lieben und ihm Dienen
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Kleiderordnung im Gottesdienst
von Rapp am 19.04.2016 11:00Liebe Vertrauenslos,
dass du mich mit Herr ansprichst tut mir sehr weh. Schade.
Schau, auch mein Vertrauen wurde in meiner Kindheit mit Füßen getreten und es brachte sehr viel Arbeit für den Geist Gottes, in meinem Leben wieder dieses kindliche Vertrauen aufzubauen, in dem ich jetzt leben darf.
Nebenbei bemerkt: Elisabeth und ich haben sieben Kinder großgezogen, auch wenn keines in unserer Familie geboren war... Nach sieben Ehejahren hatten wir sieben Kinder, wobei der jüngste gerade sieben Jahre alt war. Wir konnten keine Kinder haben, haben unsere also ausgesucht unter denen, die uns brauchten. Wir beteten und erlebten, dass wirklich jene Kinder bei uns platziert wurden, denen wir auch Eltern sein durften. Dass unsere Rasselbande aus "Pfelgekindern" bestand habe ich meist vergessen. Es waren schlicht unsere Kinder, auch wenn uns die Leuts manchmal fast an die Wand nagelten. Sie konnten ja nicht wissen, wie man vier praktisch gleichaltrige Kinder kriegen konnte... darunter zwei auffallend Behinderte.
Na ja, das war eine unserer Aufgaben, die ich wohl nur wahrnehmen konnte, weil ich in keiner Gemeinde angestellt war... Meine Berufung musste ich eben anders leben als die meisten meiner Studienkollegen. Es war wohl kein leichter Weg. Der ist uns auch nicht verheißen!
Wenn ich dir was raten darf: wirf dich Jesus einfach mit Haut und Haaren in die Arme. Er fängt dich auf! Ich war ganz unten als ich das tat: er hat mich aufgefangen...
Willy
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Poola am 19.04.2016 10:36Mathäus,6,24
Niemand kann zwei Herren dienen:
Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben,
oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten.
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Das ist leider nicht nur heute für jeden, zu sehen, geh ich mit der welt, oder geh ich mit gott.
Jeder möge sich richtig entscheiden.


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