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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Cleopatra am 16.03.2016 12:12Was genau war dann der Grund, weshalb die Pharisäer (und Schriftgelehrten) Jesu "Feinde" wurden?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Poola am 16.03.2016 12:03guten morgen ihr lieben,
wochenmitte,
wünsche euch einen schönen tag, in gottes hand,
hier ist gerade herrlicher sonnenschein,
bleiben wir auch heute mit gott, und erweisen uns als seine kinder, indem wir tun was er uns sagt.
werde nun eine tasse kaffee geniesen.
lg, poola
Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12
von Pal am 16.03.2016 11:32Wenn man aus Freude über die segensreiche Gottverbundenheit gerne dort die Gaben einsetzt wo Gottes Geist einem hinführt, dann ist man doch kein Pseudomacher. Sondern in denjenigen Momenten ist man Diener Gottes. Und Gott hilft beim Wollen und Vollbringen von ausnahmslos GUTEN Taten, an denen sich der Mensch, der sie tut sicher erfreuen kann, und das hat nichts mit "sich mit fremden Federn schmücken" zu tun.
Lieber Salvato! Da hast du wohl recht!

Dennoch bleibt nicht jedes "gute Werk" ein wirklich "gutes Werk", sondern es wird dort verdorben, wo man sich einbildet selbst der "Held" in Gottes Arbeitsfeld zu sein!
Sieh das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner!
Der Pharisäer ist der typisch religiöse Eiferer.
Er hatte eine Liste guter Werke und gleichzeitig eine Gesinnung, die allessamt vernichtete.
Verstehst du, worauf ich hinaus will?
Auch der Zöllner sollte anfangen Gottes Gebote einzuhalten und den Gehorsam aus Liebe zu üben.
Aber eben nicht aus seiner eigenen Fähigkeit und Größe, so wie der Pharisäer.
Da liegt der Hase im Pfeffer!
In meinem Leben habe ich viele Dinge im Geist (in guter Gesinnung) angefangen und im Fleisch (in falscher Gesinnung) beendet. -
Viele meiner "Hallelu-jahs" waren tief in mir nur "Hallelu-egos"!
Und da habe ich es mir selbst verdorben.
Verstehst du, was ich damit andeuten möchte?
Dann sagt mir die Bibel worauf es (im echten Geist) ankommt: Einfachheit, Kindlichkeit, Demut, Aufrichtigkeit.
Und die (Ab-)Trennung von menschlicher Komplexität, Vermessenheit und Falschheit ist ein lebenslanger Prozeß von Korrektur. (Zumindest in meinem Leben.)
Diese Trennung ist etwas vom härtesten und peinlichsten, was ein echtes Gotteskind über sein Leben erfährt. Wohl allen, die diesem Trennungsprozeß einwilligen und keine Pharisäer bleiben.
mM
Zoe
Gelöschter Benutzer
Re: Ergänzung Forenregeln
von Zoe am 16.03.2016 11:12Das ist auch Ihr völliges Recht, Herr Fröhliche Knackwurst. :-D
Re: Ergänzung Forenregeln
von Sonnenkind am 16.03.2016 11:10Hallo Greg,
gesiezt werden Knackwürste nur mit Senf.
Gruß
Sonnenkind
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Re: Ergänzung Forenregeln
von Greg am 16.03.2016 10:18Ich bestehe darauf, gesietzt zu werden!
So werde ich hier endlich ernst genommen!
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Salvato am 16.03.2016 09:49Guten Tag Jonas
Die Gebote Gottes sind gut und heilig. Jedoch gab es auch Gesetze, durch deren Werke man vor dem himmlischen Vater nicht als Gerechter dastehen konnte. Und Jesus Christus zeigte, dass er gegen Todesstrafe bei Sabbatübertretungen und betrefend einer Ehebrecherin war. Denn Töten ist klar eine Missachtung des Gebotes: Du sollst nicht töten.
Durch Jesus lernte man damals und lernt man heutzutage und immerdar, dass Gott Liebe ist, ein Gott des Friedens, der Gerechtigkeit, der Hoffnung, wie Paulus durch Jesus Gottesoffenbarung erkannte. Ich glaube also ausnahmslos Jesus Christus, was wir unter GOTT, dem Himmlischen Vater verstehen sollen.
Gby Salvato
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Burgen am 16.03.2016 09:46Die Losung heute: Sprüche 3,29 ; Galater 6,10 ; Gebetsvers M.G.Schneider, BG-Liederbuch
Trachte nicht nach Bösem gegen deinen Nächsten,
der arglos bei dir wohnt.
Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann.
***
Dies kann wie Sonnenstrahlen unsern Tag begleiten:
Ein gutes Wort
ein Lächeln
manche Freundlichkeit
die Hand, die schenkt und gibt,
ein Stück Versöhnung übt,
und Menschen, die zum Friedenstiften sind bereit.
***
Fürbitte für heute als Empfehlung: Unsern Nächsten
wie da sind:
Nachbarn, Arbeitskollegen, Geschäftspartner, Arbeitslose.
Hilfe und Trost für Schwache, Kranke und Sterbende,
Blinde, Gehörlose und alle Behinderten,
Verwitwete und Alleinstehende,
Genundene und Angefochtene, Gefangene, Obdachlose,
Opfer von Unterdrückung und Gewalt.
Dieakonie: Mutterhäuser, Brüderhäuser, Gemeindepflege,
Heime, pflegerische Arbeit, Fürsorge.
Alles was euch selbst auf dem Herzen liegt und in den Sinn kommt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Einen friedevollen gesegneten Tag uns allen
LG
Burgen
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Salvato am 16.03.2016 09:39Guten Tag Cleo
Sie sahen ja noch immens viele weitere Gründe, Jesus Christus an der Verbreitung seiner Gotteslehre zu hindern. Später wurde ja auch Jüngern Jesus verboten, Jesus Lehren weiterzuverbreiten.
Gemäss Jesus war nicht derselbe Gott ihr Vater, wie sie ihm gegenüber bezeugten. Denn wäre sein Vater auch deren Vater gewesen, so wären sie auf seiner Seite gewesen.
Gby Salvato
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Burgen am 16.03.2016 09:31Guten Morgen, ihr Lieben
gestern Abend auf dem Heimweg war wieder mal die "Afrika"Sonne zwischen den Häusern in der Ferne zu sehen. Ein wunderschönes sattes Rot zog sich über den Horizont am Himmel hin. Das erfüllt das Herz mit einer großen Begeisterung.
"Der Himmel lässt grüßen"
In früheren Zeiten, so um diese Zeit, war ich öfter mal in Karlsruhe oder auch oben gegen Husum. Aus dem Zugfenster geschaut war es immer faszinierend zu sehen, wie sich die Unterschiedlichen Landschaften darstellten. Unten evtl Frühlingszeichen und je nördlicher der Zug rollte, daesto einfältiger die Bäume, Pflanzen und Wiesen.
So konnte man schon innerhalb eines Tages mindestens 2x Frühling erfahren, oder eben ein paar Tage den 2. Teil später.
Irgendwie toll.
Wir werden nachher mal zum Touristikzentrum gondeln und eine neue Fahrradkarte besorgen. Anhand dieser Karte gibt es sicherlich auch Ideen zum Wandern oder spazieren. Die Kleine will nämlich immer in den Schrebergarten der Frau, wo Dackelchen begraben ist. Muss ihr also Abwechslung bringen.
Vor wenigen Tagen, an einem Angelsee fand sie einen ausgelatschten Hundetennisball. Und der rutschte dann durch das schütteln ins Wasser. Und was macht die Maus? überlegt und tritt ins Wasser, steckt den Kopf tief nach unten und schon ist der Ball wieder draußen. Ein kurzels schütteln und alles ok.
Ich denke, dass es ihr in diesem Jahr leichter fällt im Wasser auf den Schwimm-Modus umzustellen. Ein Pudel gehört ja nun mal zu den Wasserhunden.... Daher wird sie auch in Zukunft wie ein Lamm die Frisur behalten anstatt gestylt wie ein Pudel.
So, das war jetzt hier unser kleiner Ausflug ins reale leben,
LG
Burgen