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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: 1. Petr 2, 5 zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
von Burgen am 07.04.2016 15:30geistliche Opfer,
das umfasst sicherlich wohl auch die ganze weitgespannte Möglichkeit des Gebets?
Die Schrift ist voll fgespickt davon. Immer wieder kommt ein Satz vor Augen,
der in die Kategorie des Gebetes gehört oder gebraucht werden kann.
Ein Opfer hat ja immer auch mit Hin - und Abgabe zu tun.
Im geistlichen Opfer gebe ich mich Gott hin und werde eins , so wie es manchmal heißt:
habt Glauben Gottes und mit Gottes Glauben eins zu sein und so 'das Problem' abzugeben.
Das Opfer liegt vielleicht darin, weil es völlig gegen unsere Natur ist so zu handeln?
Ja, das Opfer Abels anzunehmen, heute, wo das Tierblut nicht mehr gebraucht wird
und viel Leid und Geschrei durch das Todesurteil geschah.
Jesus hat es ein für allemal vollbracht.
IHM sei Lob und Dank und Ehre.
LG
Burgen
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Henoch am 07.04.2016 15:21Hallo Burgen,
genau das dürfen wir nicht, den Geistern gebieten oder gebieten lassen, das kommt aus dem Schamanismus. Es heißt, die Wahrheit macht uns frei. Nur die zwölf Apostel bekamen explizit von Jesus dazu die Autorität! Niemand sonst.
Aber ich denke auch, Rene braucht Seelsorge bei in der Lehre sattelfesten Christen, damit er lernt, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von Henoch am 07.04.2016 15:17Ich mach mal weiter...
Zu diesen Versen: 11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.
12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.
Also, was sind die listigen Anschläge des Teufels? Natürlich Verführungen, aber sein Lieblingsanschlag ist der, uns an der Glaubwürdigkeit Gottes zweifeln zu lassen. Das hat er schon erfolgreich mit Adam und Eva gemacht: "Sollte Gott wiklich gesagt haben...?????"
Es geht also darum, an dem, was Gott sagt, festzuhalten, auch wenn Gedanken kommen, die es in Frage stellen.
Vers 12 ist klar. Aber wie kämpfen die? Im Regelfall über unsere Gedanken, alles andere ist ein Nebeneffekt und weit weniger gefährlich, auch wenn es sich gefährlicher anfühlt. Deshalb heißt es: Joh 8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.
Als mir das klar wurde, verstand ich damals, bevor ich zum Glauben kam, dass ich meine Gedanken auf das Wort Gottes ausrichten muss und nicht einfach allen Gedanken Glauben schenken darf, denn sonst glaube ich ja an mich, oder gar an teuflische Nachrichten, aber nicht an Gott.
Ich hatte auch körperliche Erscheinungen wie Du, Rene, aber ich erkannte, dass mein eigentliches Problem ganz wo anders lag, nämlich an meinem Unglauben. Ich glaubte alles mögliche, aber nicht Gottes Wort. Deshalb war ich hin und her gerissen. Seelisch und körperlich.
Zu glauben, dass es Gott gibt, reicht nicht. Deshab heißt es: Jak 2,19 Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.
Sie zittern, weil es für sie keine Rettung gibt. Für uns aber schon.
Henoch
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Burgen am 07.04.2016 15:15Ja, du brauchst einen Bruder an der Seite, der mit dir und für dich die Ketten sprengt.
Vorschläge sind oben zu lesen.
Vielleicht kann dir der Mann aus HH nochmal konkret und beispielhaft helfen?
In Rotenburg Wümme war mal ein Prediger, die die dämonischen Geister gebot, den Menschen zu verlassen.
Alles Gute, Gottes Liebe und sein Blut schütze dich und helfe dir.
Burgen
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: 1. Petr 2, 5 zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
von Rapp am 07.04.2016 15:08Ein Priester vertritt das Volk vor Gott. Er ist auf keinen Fall Stellvertreter Gottes auf der Erde...
Kein Priester durfte ohne Blut das Allerheiligste betreten.
Schauen wir noch weiter zurück. Kain opferte Feldfrüchte, Abel von seinen Tieren. Früchte wurden als Rauchopfer dargebracht. Doch ohne, dass zuvor Blut floß durfte kein Rauchopfer dargebracht werden. Kain dachte kein Sühnopfer nötig zu haben und brachte so sein Rauchopfer dar, was Gott nicht annehmen konnte. Es war ein Lob aus unversöhntem Herzen.
Ohne Blut durfte später kein Priester an den Rauchopferaltar hintreten. Zuerst musste das blutige Opfer zur Versöhnung geschehen.
Und heute? Priester vertreten immer noch das Volk vor Gott. Schau dir Abraham an, der mit Gott um die Menschen in Sodom und Gomorrha ringt und Gott gewährt seine Bitte. Er rettet Lot und seine Familie.
Ich hab mal die Probe gemacht und hab Römer 12, 1 falsch zitiert. Keiner hat sich gemeldet. Ich las ...begebet eure Herzen zum Opfer... Das wäre so schön abstrakt. Niemand kann mir was vorhalten, denn es ist ja nicht nachzuprüfen... Aber Gott sagt uns hier sehr deutlich dass wir uns mit Haut und Haaren ihm hingeben sollen. Was bringt es meinem Nachbarn, dem in der Küche die Eier fehlen, wenn ich Gott ein Loblied singe? Damit mach ich mich bestenfalls unglaubwürdig. Gott will, dass mein Alltag mit dem Sonntag übereinstimmt und in diesem Fall bringt es nur etwas, wenn ich meinem Nachbarn aushelfe. Damit kann ich ihn vielleicht für Jesus gewinnen.
Priesterdienst ist Anschleppdienst auf Golgatha. Wenn ich aber meinen Nachbarn dort anschleppe muss ich mich eben auch manchmal in ganz praktischen Dingen brauchen lassen. Ein abgehobener, hypergeistlicher Christ ist für mich ganzer Unsinn, denn ich stehe immer noch mit beiden Beinen in diesem leiblichen Leben. Priesterdienst - also, die Nöte des Volkes auf mein Herz nehmen und Vater anbeten, denn er hat mich durch Jesus angenommen und gereinigt - das ist doch der schönste Dienst, den ich mir denken kann.
Das mal so auf die Schnelle...
Willy
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von solana am 07.04.2016 15:07Ich habe dadurch eben ungeheure Angst Gottes Gnade vollends ausgereizt zu haben
Gott ist auch grösser als die "verdammende Stimme" unseres Herzens:
1. Joh 3, 19 und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen,
20 dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.
Wo Gott Gnade gewährt, hat die verdammende Stimme des Anklägers kein Recht mehr, sich zu erheben - auch nicht, wenn sie aus unserem eigene Herzen kommt.
Gottes Gnade ist grösser.
Das darfst du ihm glauben und dich darauf verlassen.
Du musst dich entscheiden, wem du mehr Glauben schenkst .....
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 07.04.2016 15:00Ich habe dadurch eben ungeheure Angst Gottes Gnade vollends ausgereizt zu haben
"Gott läßt sich nicht spotten" Ich tat es!
"wir sollen glauben und gehorchen (weg von der sünde" und ich tat es leichtfertigt (Wahrsager...danach vergib mir Jeus es war ein psychologisches Gespräch) - auch wenn dieses eines war nur die Tür war schwarz
dadurch hat sich nun mein Gottes Bild geändert und ich fürchte ihn mehr und Angst vor der Dunkelheit...dort bin ich nun hilflos in Ketten gespannt
Ich weiß nicht wie was ich tun kann gegen diese Wesen
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von solana am 07.04.2016 14:59was kann ich noch retten
Hallo Bodywatch
Du kannst nichts retten, aber du kannst dich retten lassen.
Halt durch und halte an Gottes Liebe fest, sieh auf ihn, nicht auf deine Probleme und nicht deine Ohnmacht. Erwarte alles von IHM. Dir ist es zu schwer - aber ihm nicht.
Jak 1,12 Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
1Kor 10,13 Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt.
Aber Gott ist grösser als alle Wesen - und bei ihm ist Gnade!
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 07.04.2016 14:46Icch tue es ja schon Beten gnade erflehen und Danken dass ich noch lebe und er mich zurückgerufen hat.
Wenn ich den Korinther lese werden un sere faulen Werke brennen wir aber gerettet werden. Ich glaube dass ist nun meine Konsequenz erneut mit dem geeistigen Feuer gepsielt zu haben und eben mich ungeheuer verbrannt habe...das Haus Leib) gleich mit in Schutt und Asche.
deswegen die Frage ist es möglich abzufallen?
wo stehe ich was ist Konsequenz und was kann ich noch retten bzw neu aufbauen?
und wie was wo
zweifel ist für mich logisch wenn so etwas passiert kommen automatisch zweifel vor allem weil dies kein spass mehr is!
die Wesen meine es ernst und sind gnadenlos
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von solana am 07.04.2016 14:35Hallo Rene
Ja, Henoch hat es schon geschrieben: Du bist doch derjenige, der an seiner Errettung zweifelt.
Du hast doch befürchtet, dass es "zu spät für eine Umkehr sein könnte.....
Und wir haben dir doch alle geschrieben, dass Umkehr möglich ist - wenn du es wirklich willst.
Wenn du dir mal die 7 Sendschreiben in der Offenbarung durchliest (ab Kap 2) - da werden fast alle Gemeinden zur Busse und Umkehr aufgerufen.
Und auch der Ernst ihrer Lage wir nicht beschönigt:
Off 2, 4 Aber ich habe gegen dich, dass du die erste Liebe verlässt.
5 So denke nun daran, wovon du abgefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Wenn aber nicht, werde ich über dich kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte - wenn du nicht Buße tust.
16 Tue Buße; wenn aber nicht, so werde ich bald über dich kommen und gegen sie streiten mit dem Schwert meines Mundes.
21 Und ich habe ihr Zeit gegeben, Buße zu tun, und sie will sich nicht bekehren von ihrer Hurerei. 22 Siehe, ich werfe sie aufs Bett und die mit ihr die Ehe gebrochen haben in große Trübsal, wenn sie sich nicht bekehren von ihren Werken, 23 und ihre Kinder will ich mit dem Tode schlagen.
3, 3 So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und halte es fest und tue Buße! Wenn du aber nicht wachen wirst, werde ich kommen wie ein Dieb und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde ich über dich kommen werde.
15 Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest! 16 Weil du aber lau bist und weder warm noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
19 Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! 20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. 21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron. 22 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!
Auch du bist aufgefordert, wieder umzukehren zur ersten Liebe.
Alles andere, was im Weg steht und was dir im Augenblick so unüberwindbar erscheint, ist kein Hindernis für Gottes Kraft - die er dir zur Verfügung stellt, wenn du zur ersten Liebe umkehrst.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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