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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Eph.4.5. und Wiedertaufe
von Burgen am 12.03.2016 10:11Die "Wiedertäufer" von damals waren Gemeidnden, die von der Amtskirche verfolgt und umgebracht wurden.
Gruß
Burgen
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Eph.4.5. und Wiedertaufe
von NorderMole am 12.03.2016 10:07Es gibt die Taufe als Baby, sowohl auch als Erwachsene.
In meiner Lutherbibel, im Anhang, wird darauf verwiesen.
Demgemäß wird eine "Dreitropfentaufe" als neutestment-
liches Zeugnis überliefert.
Ich bin als junger Spund mit ca. 14 Jahren getauft.
Die Taufe ist jedoch nicht gültig.
Die Konfirmation im selben Gottesdienst auch nicht.
Als junger Spund und noch in den Bengeljahren
hatte ich alles andere, doch nicht die Konfirmationsunter-
richtinhalte im Sinn. Die Taufverse und Konfirmationsverse
wurden im Konf.-Gottesdienst vom Pastor vorgetragen.
Die Verswidmungen auf einer Tafel bewahrte ich auf und
lernte diese richtig kennen mit 27 Jahren.
Das brachte mich erst auf den Weg hin zum LIcht/Jesus.
Mit 33 Jahren kamen weitere Bausteine dazu, so das ich
mich nach pers. und biblischer Grundlage mit 35 Jahren
taufen ließ.
Durch die Bibelkurse wurde der Glaube dahin gestärkt,
weil Gott sich mir ungeahnt "in den Weg stellte" Ebenso
mein Weg bis zur Taufe.
Doch unter Wiedertaufe verstehe ich daher, das man sich
als Gläubiger und Jesukenntnis=Gott, etc. wieder taufen
läßt, u.a. um sich der neuen (freien, usw.,wie auch immer)
Gemeinde fester anzuschließen.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Burgen am 12.03.2016 10:07Gott, du holst michnwieder herauf aus den Tiefen der Erde.
Du machst mich sehr groß und tröstest mich wieder. ( Psalm 71, 20-21 )
Als Petrus den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie:
Herr, hilf mir! ( Matthäus 14, 30 )
Nichts tröstet mächtiger als die Gewissheit, mitten im Elend von der Liebe Gottes umfangen zu werden.
( Johannes Calvin )
*Losungen: Das Wort Gottes jeden Tag*
Zoe
Gelöschter Benutzer
Re: Eph.4.5. und Wiedertaufe
von Zoe am 12.03.2016 09:48Hallo NorderMole,
diese Frage verstehe ich nicht ganz. Was verstehst du unter Wiedertäuflingen? Christen, die als Baby getauft wurden und sich als Erwachsener nochmal haben taufen lassen? In diesem Fall bin ich einer von ihnen.
Wie meinst du, was mit diesen ist oder geschieht?
Lg Zoe
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von pausenclown am 12.03.2016 09:33Hallo Cleo,
du hast es richtig verstanden, Respekt und Daumen hoch.
Pausenclow
Re: Woher bekommt der Mensch seinen Wert?
von jonas.sw am 12.03.2016 09:13Ja, wir werden nicht dem ausweichen können, das wir immer mehr den Wert von dem bekommen, der uns gemacht hat und der uns bedingungslos liebt. Und das ist Gott. Wenn wir unseren Wert aus unser eigenen Leistung bestimmen, dann werden wir mehr und mehr verzweifeln.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Woher bekommt der Mensch seinen Wert?
von Rapp am 12.03.2016 09:06Damals war ich in der Redaktion eines Gemeindeblattes tätig. Da bezeichnete mich jemand aus der gleichen Arbeitsgruppe als Lügner und machte mich nach Strich und Faden fertig. Das Ganze hat mich besonders hart getroffen, weil kein einziger auch nur ein Wort dazu sagte. Selbst mein bester Freund schwieg.
Für die nächste Zeit war ich weg vom Fenster. Ich wurde krank und konnte überhaupt nichts mehr leisten. Da fragte ich meinen Freund, warum er geschwiegen habe. "Ich kenne die Person, die dich fertig machte zu gut. Einen Streit mit ihr wollte ich nicht riskieren. Aber merke dir eines: Dein Wert besteht nicht in deiner Leistung. Dein Wert besteht in der Leistung Jesu auf Golgatha. Du bist kostbar für Gott, der dich ohne Vorbehalt liebt, dank Jesu Opfertod und Auferstehung! Leistung kannst du ja nicht mehr erbringen. Die ist auch nicht gefragt. In Jesus bist du kostbar für Gott. Er liebt dich!"
Das ist der Wert, den Gott mir beimisst! Aus Gnade bin ich, was ich bin: Vaters geliebtes Kind!
Willy
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von Cleopatra am 12.03.2016 08:54Danke für deine ausführliche Erklärung pausenclown.
Also ist es ja eeeeeeeigentlich positiv gemeint gewesen damals.
Um bloß kein Gesetz der Tora zu verletzen, hat man es quasi noch strenger gemacht, damit man wenn, dann nur die Mischna verletzt...?
Ich finde, dass wir selbst auch aufpassen müssen.
Denn so "böse", wie wir die Pharisäer sehen, so müssen wir auch aufpassen, dass wir selbst nicht irgendwann in die Richtung steuern.
Ich erinner mich, ich war jugendlich.
Ich hatte meinen Führerschein noch ganz frisch.
Ich fuhr strickt 50 km/h in der Ortschaft.
Ich sagte mir "ich darf keine 52 fahren, sonst würde es so in den Vorschriften stehen. Auch, wenn die Polizei etwas abzieht, das Gesetz sagt 50 km/h, nicht 52 km/h"
Damals war ich wohl ein bisschen Gesetzlich
Auch erinner ich mich, das war zu ähnlicher Zeit, dass ich mich mal besser gefühlt habe als eine junge Frau meines Alters, die ein Kind bekam, weil sie vor der Ehe mit einem Mann geschlafen hatte. Ich war der Meinung, dass es unfair war, dass es mir in der Zeit schlechter ging als ihr, obwohl ich doch so ein braves Mädchen war und so lieb die Gesetze einhielt und viel betete.
Ist das nicht ähnlich...?
Heute denke ich etwas weiter.
Ich bin ja nicht auf diesem Standpunkt geblieben.
Aber so kleine Gedanken, die in diese Richtung gehen, kleine Vorschriften, die wir uns zusätzlich machen, zuerst nett gedacht, aber später doch sehr gesetzlich... ist uns das nicht auch eine kleine Warnung....?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Woher bekommt der Mensch seinen Wert?
von jonas.sw am 12.03.2016 08:43Es geht wohl einfach darum, auf Gott und sein Wort zu hören und nicht auf Worte von Menschen. Durch sein Wort wissen wir, das Gott den Menschen liebt und das er seinen Sohn geschickt hat, damit jeder gerettet wird, der daran glaubt.
saschaw
Gelöschter Benutzer
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von saschaw am 12.03.2016 08:41Die Kritik Jesu an die Pharisäher kennen wir gut aus der Bibel, wurde aber auch hier angedeutet.
Ich möchte auf einen weiteren Aspekt aufmerksam machen. Als die Pharisäher und Saduzäher... darüber beraten haben, was nun mit Jesus geschehen soll, sprach Kajaphas prophetischen Worte: Es ist besser, ein einzelner stirbt für das Volk als das ganze Volk zugrunde geht. Und es ist ja tatsächlich so, Jesus stirbt für uns, für das Volk.
Benedikt XVI hat in seinem Jesusbuch gute Ausführungen dazu, wen das interessiert kann ich empfehlen.
mfg