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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Burgen am 24.03.2016 09:43

Gründonnerstag:
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR. (Ps 111,4)

Losung: 1.Mose 41,52 ; Markus 14,34 ; BG von Renate Schiller

Gott hat mich wachsen lassen in dem Lande meines Elends.

Jesus sprach zu seinen Jüngern:
Meine Seele ist betrübt bis in den Tod; bleibt hier und wacht!
***
Dunkel scheinen mir die Tage, und ich seh oft kein Licht.
Gott, erhöre meine Klage, sei mir nah, verlass uns nicht!
Lass die Hoffnung in uns wachsen:
Leben schafft sich wieder Raum.
Und das Holz des Kreuzes Jesu wird für uns zum Lebensbaum.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ihr Lieben alle
ein von Gott behüteter Tag schütze euch, uns, vor Unfall und Gefahr.
Danke für die Nacht, danke für das Erwachen an diesem neuen Tag.
Gott sei mit uns bei allem was wir denken, fühlen, sagen und Tun.

LG
Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Lobpreis - u. Gesänge in der Bibel

von Burgen am 24.03.2016 09:32

Und Mirjam sang ihnen vor:
"Lasst uns dem HERRN singen, denn hoch erhaben ist er;
Roß und Reiter hat er ins Meer gestürzt."
(2.Mose 15,21)

Und wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben
für das gute Land, für das Gute, das er dir gegeben hat. (5.Mose 8,10) 

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Poola am 24.03.2016 09:13

 Ihr lieben, Guten Morgen

Matthäus 27, 12-14
12 Und als er von den Hohenpriestern und Ältesten verklagt wurde, antwortete er nichts.
13 Da sprach Pilatus zu ihm: Hörst du nicht, wie hart sie dich verklagen?
14 Und er antwortete ihm nicht auf ein einziges Wort, sodass sich der Statthalter sehr verwunderte.

Reden oder schweigen, Jesus hat sich ähnlich verhalten,
nur auf die frage, ob er der König der Juden sei, hat er klar und deutlich geantwortet.

Alle vorwürfe, anklagen, beschuldigungen, der hohenpriester lies er kommentarlos über sich ergehen.

Nehmen wir uns Jesus als beispiel, und sehen, wann es angebracht ist zu reden, oder besser zu schweigen

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Lobpreis - u. Gesänge in der Bibel

von Burgen am 23.03.2016 20:45

2.Mose 15, 1 ff

Danklied Moses
Damals sangen Mose und die Kinder Israel dem HEERN dieses Lied, diesen Lobgesang und sprachen:
"Ich will dem Herrn singen, denn hoch erhaben ist er, denn er hat sich herrlich erwiesen."

Der HERR ist meine Stärke, mein Loblied und mein Heil.
Mein Gott, ich will ihn preisen,
er ist der Gott meines Vaters,
erheben will ich ihn. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2016 20:45.

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Poola am 23.03.2016 18:58

Ihr lieben,
dieser vers sagt soviel aus,


Hiob, 2,11

Als aber die drei Freunde Hiobs all das Unglück hörten,
das über ihn gekommen war,
kamen sie, ein jeder aus seinem Ort:
Elifas von Teman, Bildad von Schuach und Zofar von Naama.
Denn sie waren eins geworden hinzugehen, um ihn zu beklagen und zu trösten.

wünsche euch einen schönen abend, unter Gottes Hand.

Lg, Poola

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Kennt sich jemand mit Heilkräutern aus

von Rapp am 23.03.2016 15:57

Bärlauch, den hab ich eben wieder eingelegt in Olivenöl. Die Blätter müssen vor der Blüte geerntet werden, später sind sie gallenbitter, ungenießbar. Bärlauch schmeckt feiner als Knoblauch und man riecht nicht davon. Leider gibt es viele Menschen, die auf Bärlauch allergisch reagieren. Da hab ich Glück, denn ich mag Bärlauch weit lieber als Knoblauch, ist besser zu dosieren und schmeckt milder.

Eine seiner guten Eigenschaften: er wirkt Cholesterin senkend.

Heute riecht meine Wohnung nach Bärlauch...

Willy

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Gottes Wirken in unklaren Situationen/ Beziehungen zu Menschen

von Pal am 23.03.2016 12:53

Solana:
Als Fazit kann ich nur sagen: Nicht die Sicherheit, Klarhreit und Eindeutigkeit sind das Wichtigsste. Und es ist auch nicht das wichtigste Ziel, "Gott dazu zu bringen, dass er Eindeutigkeit schafft".
Sondern Vertrauen zu lernen.

Sehr gut erkannt!

Stell dir vor, das mußte sogar ein Apostel; wie Paulus; lernen =>

2Ko 1:8 Denn wir wollen euch nicht verhalten, liebe Brüder, unsre Trübsal, die uns in Asien widerfahren ist, da wir über die Maßen beschwert waren und über Macht, also daß wir auch am Leben verzagten 2Ko 1:9 und bei uns beschlossen hatten, wir müßten sterben. Das geschah aber darum, damit wir unser Vertrauen nicht auf uns selbst sollen stellen, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt, 2Ko 1:10 welcher uns von solchem Tode erlöst hat und noch täglich erlöst; und wir hoffen auf ihn, er werde uns auch hinfort erlösen,

Meine Menschlichkeit wünscht sich alles anderes als so etwas! -
Aber gerade diese "Unsicherheit des Glaubens-Lebens" macht den Menschen so klein und Gott so groß!

Da habe ich nichts mehr "in der Tasche", sondern bin nur noch bedürftig und abhängig!

 ...gerade in diesem Zustand wird das Kind zum Himmelsbürger und der Erwachsene verworfen... - wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...
Der (in sich selbst) Kluge wird zum Narren und der (in sich selbst) Unvermögende zum Held...

GLAUBEN ist wirklich nichts für einen natürlichen Menschen, weil es widerspricht allen seinen, menschlichen Grundsätzen.
Er will nicht glauben, ja, sein Stolz haßt solch eine Bedürfigkeit, Unsicherheit, Abhängigkeit!

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Leben und beten - oder betend leben?!

von Rapp am 23.03.2016 11:45

Die Bibel lehrt mich, dass ein Leben mit Gott zu allem nützlich ist. Hmm, was nun? Tja, in meinem Handwerk als Drechsler habe ich einiges gelernt. So zum Beispiel, dass ich heute am stehenden Holz bereits weitgehend sehen kann, wie sich das Holz am besten zur Geltung bringen lässt: ich sehe fertige Formen, wo Kollegen eher Abfall, bestenfalls Brennholz sehen. Das lehrte mich Vater bei Streifzügen durch Feld und Wald. Dabei wurde ich oftmals davor bewahrt Kitsch herzustellen...

Genau so ist es, wenn ich mit Menschen arbeite. Die Bibel sagt, dass nicht viele Weise, also wenige Macher, zur Gemeinde zählen. Es sind weit mehr verachtete, einfache Leute, die mit Jesus leben. Doch an diesen Menschen will Gott seine Herrlichkeit zeigen. Eben Steine, die keiner beim Bau brauchen wollte...

Nennen wir ihn Ernst. Er hatte eine Jugendarbeit begonnen. Eigentlich ne Pioniersituation. Gemeinde gab es am Ort keine. So scharte Ernst junge Menschen um sich. Sie fanden zu Jesus, ließen sich von ihm erfüllen und begeistern. Die Arbeit wuchs rasant und Ernsts Wohnung wurde zu klein für ihre Treffen. Da meinte einer der Jugendlichen: "Warum bauen wir nicht? Ernst ist doch Maurer. Er kann uns anleiten. Bauland haben wir auch. Worauf warten wir denn?" Es wurde geplant, bewilligt, gebaut. In der Nähe waren Backsteinhäuser abgebrochen worden. Gerne wurden diese Steine dorthin gebracht, statt sie teuer entsorgen zu lassen.
Ernst hatte eine Mauer hochgezogen als ihm ein zerbrochener Stein in die Hände kam, den er einfach fallen ließ. Beim zweiten Mal warf er den Stein in die Wiese hinaus: unbrauchbar! Es wurde Abend. Er wollte gern zur Gebetszeit zu Hause sein. Aber in seiner Wand klaffte eine unförmige Lücke: da würde doch der unmögliche Brocken genau reinpassen! Er suchte ne Weile bis er den verworfenen Stein endlich fand... er passte geau in die Lücke. So was nennt sich Gemeindebau nach Gottes Manier. Ich lerne Gottes Kinder mit Vaters Augen zu sehen: er weiß wo sie reinpassen. Lebe ich betend im Kontakt mit Vater zeigt er mir auch wie er sie einsetzen möchte.

Betend mit Vater leben gleicht der Wundertüte, die ich als Junge so gern auspackte. Vater ist immer für Überraschungen gut.

Willy

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Gottes Wirken in unklaren Situationen/ Beziehungen zu Menschen

von Pal am 23.03.2016 11:07

Cleo:
Ich weiß, dass Gott alles weiß und auch alles kann.
Aber es gibt da einen kleinen Hacken- der Mensch hat einen freien Willen.
Daher können wir nicht beeinflussen, was andere Menschen denken und fühlen, sogar tun werden.

.... bitte vergiss nicht, dass Gott den anderen Menschen nicht zwingen wird, sondern er eben auch eine freie Entscheidung hat. Ich weiß, das hört sich doof an, wäre anders vielleicht auch viel besser und angenehmer.

Der "kleine Hacken" ist für den Allmächtigen/Allwissenden überhaupt kein Problem.
Wohl aber für uns!

Und das wir eben nicht allmächtig / allwissend sind, ist uns wohl äußerst (schmerzlich) bewußt.
Mit anderen Worten, das Problem haben wir und nicht ER!

Für GOTT gab und gibt es auch keine Risiken! Wohl aber für uns und unseren beschränkten Horizont!

Und genau in diesen Spannungsbereich hat auch Jesus Christus, als wahrer Mensch gelebt. Obwohl er auch "wahrer Gott" war.

Das hört sich nicht "doof an" und ist genau so das, was uns zum Allerbesten dient.
lG

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Gottes Wirken in unklaren Situationen/ Beziehungen zu Menschen

von solana am 23.03.2016 11:07

Guten Morgen
Wenn es um "unklare Situationen" geht, - egal, ob  um Beziehungen oder andere Fragen des alltäglichen Lebens - da habe ich die Erfahrung gemacht, dass es  das Wichtigste ist, seine Sicherheit und seinen Halt im Vertrauen auf Gott zu finden.
Und Vertrauen zu lernen.

Wir haben alle das Bedürfnis nach "Klarheit und Sicherheit".
Wenn eine Situation unklar und unsicher wird, dann merke ich überhaupt erst einmal, wie sehr ich mich auf diese Sicherheit verlassen habe und wie sehr ich diese "Klarheit" brauchte, um mit meiner "klaren" Einschätzung der Lage alles unter Kontrolle zu haben und stets genau zu wissen, woran ich bin. Und mich darauf zu verlassen, meine Sicherheit darin zu verankern.
Natürlich auch mit dem Blick auf Gott.

Aber mein Vertrauen war dann eher darauf gerichtet, dass Gott mir diese Sicherheit in den Umständen/Beziehungen schafft und erhält. 
Erst ein Wegbrechen von Sicherheiten offenbarte, dass ich mich mehr auf diese "Krücken" stützte und mich "hilflos und ausgeliefert" fühlte, wenn solche Krücken nicht da waren und meine einzige Sicherheit in Gott war.

Und, was ich in solchen Situationen lernen durfte und immer noch lerne, das ist, mein Vertrauen allein in Gott zu setzen und meine Sicherheit in ihm zu finden.
Im Wissen, dass er mit mir ist, was auch geschieht und wie auch immer es sich weiter entwickelt.
Dass mich nichts von seiner Liebe trennen kann und dass er mir alles, was auch geschieht, zum Besten dienen lassen wird.

Je mehr ich das lerne, um so "freier" werde ich.
Um so weniger bin ich auf Sicherheit und Klarheit in den Umständen angewiesen.
Und um so mehr kann ich ertragen, wenn andere mir gegenüber "unklar" sind und ich mich auf nichts "Sicheres" verlassen kann. Um so mehr kann ich auch ihnen "Freiraum" geben und muss sie nicht zu eindeutigen Festlegungen zwingen, wenn sie noch nicht bereit dafür sind ....

Als Fazit kann ich nur sagen: Nicht die Sicherheit, Klarhreit und Eindeutigkeit sind das Wichtigsste. Und es ist auch nicht das wichtigste Ziel, "Gott dazu zu bringen, dass er Eindeutigkeit schafft".

Sondern Vertrauen zu lernen.
Und Gott darum zu bitten, dass er Geduld und die richtige Einstellung und den richtigen Umgang mit den Unsicherheiten schenkt, von falschen Abhängigkeiten berfreit und den Blick öffnet für das, was wirklich wichtig ist. Und ein offenes Herz, um das zu empfangen, was er in dieser Situation und durch diese Situation schenken will.

Ich wünsche dir, dass du dich auf das Wagnis des Vertrauens in dieser Unsicherheit einlassen kannst und du dich von Gott beschenken lässt!
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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