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Poola
Gelöschter Benutzer

Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Poola am 29.02.2016 11:36

Ihr Lieben,den spruch hab ich mit hier rübergenommen
egal was ihr gerade tut, haltet einfach mal inne, und sagt unserem König Jesus Christus, ganz bewusst DANKE!
Danke für die Bewahrung letzte Nacht,
danke für den neuen Morgen,
danke dass ich aufstehen kann,
danke das ich genug zu essen habe,
danke das ich ein Dach über dem Kopf, habe,
so vieles, was uns oft so normal scheint!
Und für Seine Liebe und Treue,
und das Gott uns in seiner Hand hält,
und nicht möchte das einer verloren geht.

Gerne mache ich eine neue Oase hier auf,
mit danksagung, danke ich dir großer gott.

Gott Danken, weckt Freude.
Teilen wir diese freude, mit anderen.

Danke das ich mit dir den Tag beginnen darf, das ich in deiner hand bin, du diese hälst.

Danke für den neuen Tag lieber gott, danke das du bei allen menschen bist, ob gut oder böse.
Es sind alles deine kinder.
Danke das du bei nahen und bei fernen bist, alles wunderbar gemacht hast.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.02.2016 11:58.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Achtung Wohlstandsevangelium

von Rapp am 29.02.2016 11:34

Mal ganz praktisch. Wir waren aufs Land umgezogen. Wir bedeutet unsere fünf Pflegekinder, Elisabeth und ich. Meine Drechslerei richtete ich in einer kleinen Baracke ein. Einnahmen kaum, der Öltank leer und sieben hungrige Mäuler zu stopfen. Daneben sagte man uns in der Gemeinde, wir hätten den Pastor fragen sollen, ob wir wegziehen dürfen...

Wieder einmal hatte ich mit umgedrehten Hosentaschen gebetet. Gott sollte sehen, dass da nix mehr drin war. Hier bat ich und dankte Vater, dass er uns irgendwie durchtragen wird. "Papi, was gibts zu Mittag?" "Jasmin, das weiß ich noch nicht." Da klingelt jemand. Bis ich bei der Haustür bin ist niemand mehr da. Doch da steht ne Einkaufstasche gefüllt mit Kartoffeln und Gemüse...

Wir hatten keine Ahnung wie wir das 8-Zr-Haus warm kriegen sollten. Von der Drechslerei gabs nicht genug Abfall, so dass ich damit
hätte heizen können. So sammelten wir im nahen Wald dürre Äste. Als Gemeindearbeiter das sahen gaben sie uns dürre Tannen mit, die sie gefällt hatten und zerkleinerten sie zuvor... Gott gab mir nie viel, aber immer genug. Als ich die Kinder später mal fragte sagten sie, sie seinen immer satt geworden. Niemand hatte Mangel, auch wenn die Hilfe manchmal auf den letzten Drücker kam: sie kam immer rechtzeitig.

Gott verspricht mir nicht Reichtum. Aber er verspricht genug für jeden Tag. Als Kunstgewerbler hatte ich ohnehin nie Überfluss. Aber Vater versorgte mich mit dem was ich brauchte und heute staune ich oft wie ich getragen werde. Das verspricht Vater: er trägt mich und mir mangelt nichts.

Wenn ich dann aber mal nichts habe? Da findet Vater wohl ein Fastentag sei für mich das richtige... worüber ich schmunzeln kann.

Willy


Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.02.2016 11:40.

Vertrauenslos

43, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 62

Re: Die Sündendiskusion

von Vertrauenslos am 29.02.2016 11:16

Da ich endlich wieder eine Gemeinde besuche, hörte ich gestern eine sehr interesannte Predigt.Es ging darum wie wir das Leben als Christen führen sollten. Wie wir nicht jeden bekehren können, sondern ihnen zu Diensten. Wie wir helfen können zu zeigen das es etwas anderes gibt als die reine harte Welt da drausen. Klar wir sollen ehrlich sein. Wir sollen helfen wenn wir es können. Wir sollen nicht auf sie herabschauen.

Ich für mich persönlich weiss, das es Gott gibt. Ich für mich persönlich nehme Jesu Opfer an. Doch das heist für mich persönlich nicht das ich mich nun verstellen muss. Gott hat sich uns als sein Schöpfer/sein Vater vorgestellt. Wir sind seine Kinder. Wenn wir nun denn seine Kinder sind und er unser Vater, dann muss er auch mit unseren Gefühlen klarkommen. Ich mache meine Fehler. Ich bin öfter zornig, wenn das andere im Griff haben ok. Ich glaube persönlich nicht, das ich nun immer und Automatisch von Sünde reingewaschen bin. Das muss ich mit Gott schon persönlich klären.

Wir sind Gottes Bodenpersonal, wenn wir uns für "besser" halten, dann halten wir andere von Gott fern.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (28) Was Gott verheißt, das kann er auch tun. (Luth84)

von Burgen am 29.02.2016 10:22

Guten Morgen ihr Lieben,

ja, das Thema Dankbarkeit ist eigentlich lebenswichtig, oder?

Vielleicht könnten wir die nächste Oase um die DANKBARKEIT kreieren?

Liebe Poola, magst du sie mit deinem Eintrag beginnen?

Liebe Cleo, da wird dein Leben ja ganz schön durchwirbelt, fast wie ein Kaleideskop.

Mal schauen, was letztendlich dabei herauskommt )
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Der letzte Tag des Monats steht unter folgender Losung:

Weise mich zurecht, HERR, aber im Gerichtsverfahren, nicht in deinem Zorn, damit du mich nicht auslöschst. (Jeremia 10,14)

Für den Augenblick zwar erscheint uns jede Züchtigung nicht als Freude, sondern als Schmerz, später aber bringt sie denen, die an ihr gewachsen sind, die Frucht des Friedens und der Gerechtigkeit. (Herbäer 12,10)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Gebetsvers von Paul Gerhardt

Gott, meine Krone, 
vergib und schone, lass meine Schulden in Gnad und Hulden aus deinen Augen sein abgewandt. Sonsten regiere mich, lenke und führe, wie dirˋs gefället; ich habe gestellet alles in deine Beliebung und Hand.

*******

Die Liebe und der Frieden Gottes geleite uns alle durch diesen Tag der Woche.

LG Burgen 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Hiob

von Henoch am 29.02.2016 08:58

Hallo Sabine,

also des Segens Gottes kannst Du Dir sicher sein. Allerdings ist der Segen der Kinder Gottes neutestamentlich meistens nicht auf weltlicher Ebene, sondern auf geistlicher und damit Vorsorge für uns, dass wir Gottes Wesen erkennen und ihn mit völliger Freude in allen Lebenslagen genießen können, weil wir seiner Liebe vertrauen.

Jeder Irrtum über Gottes Wesen führt zu Ängsten vor ihm. Deshalb ist der Herr da so sorgfältig und fürsorglich. Schon alleine mit Blick darauf, dass wir ihm einst von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen. Je weniger Unklarheiten wir über ihn haben, desto größer wird unsere Freude sein.

Aus meinem, manchmal auch Leid-geprüften Leben kann ich sagen, dass am Ende die Freude und die Befreiung der größte Segen war und immer viel wertvoller, als das, was ich durch Leid "verlor". Denn durch Leid zieht mich der Herr ans Vaterherz, in immer tieferes Vertrauen und in immer innigere Zweisamkeit.

Deshalb ist Wachstum neutestamentlich das Wachsen in der Erkenntnis des Christus. Man sieht das schön in Epheser Kap 1 und Kap 3, wo Paulus während arger Bedrängnis schreibt. 

Eph 1,15 Darum auch ich, nachdem ich gehört habe von dem Glauben bei euch an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen, 16 höre ich nicht auf, zu danken für euch, und gedenke euer in meinem Gebet,17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.

Eph 3,14 Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, 15 der der rechte Vater ist über alles, was da Kinder heißt im Himmel und auf Erden, 16 dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen, 17 dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in der Liebe eingewurzelt und gegründet seid. 18 So könnt ihr mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist, 19 auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Gottesfülle.

Das ist ein wichtiges Ziel Gottes mit den Seinen. Und weil das das ist, wonach sich unser erneuertes Herz am meisten sehnt, tut das dazu manchmal nötige Leid gleich viel weniger weh.

Henoch

Daher ein neutestamentliches "Gebot", das man tatsächlich nur durch den heiligen Geist befolgen kann, aber auch wird, weil der Herr dafür sorgt.

2Petr 3,18 Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus. Ihm sei Ehre jetzt und für ewige Zeiten! Amen.

 

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.02.2016 09:04.

Sabine43

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 19

Re: Hiob

von Sabine43 am 29.02.2016 08:35

Hallo ihr Lieben,
erstmal vielen Dank für eure ausführlichen Erklärungen. Eigentlich war meine Ausgangsfrage eher auf die Aussagen der Freunde Hiobs bezogen, aber so kann ich mich auch gleich mit Hiob selbst auseinandersetzten. Rapps vergleich mit den Bibelschülern in Bezug auf die Freunde gefällt mir hierzu sehr gut und mit dieser Antwort kann ich auch leben. Würde für mich Sinn machen.

 

Wenn ich die Erklärungen zu Hiobs Verhalten lese, wird mir klar, dass man wohl viele Antworten auf die möglichen Aussagen des Buches finden kann. Mir war das eigentlich gar nicht so bewusst gewesen. Mich hat das Buch fasziniert, obwohl ich vom Erkennen der Kernaussagen noch weit entfernt war/bin.

 


Ich zitiere einmal Hennoch
(Zitat Anfang) „Hiob hatte eine andere Not, denn er verstand Gottes Wege mit ihm nicht. Er hatte alles gegeben fromm zu sein, und nun das. Was er nicht wusste war, dass Satan begehrt hatte Hiob zu sichten. Er klagte Hiob an, dass er nur so fromm sei, weil er Angst hat, seinen Segen zu verlieren. Und er hatte recht, aber nur zum Teil. Hiob war übereifrig, er opferte sogar für seine Kinder und er hatte Angst, dass etwas schlimmes passieren könnte. Hiob 3,25: Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen, und wovor mir graute, hat mich getroffen. Mit Hiobs Vertrauen in die Liebe und Weisheit Gottes war etwas noch ungereift. Das war wohl ein Grund, vermute ich, dass Gott Satan erlaubte Hiob zu sichten; ein weiterer könnte gewesen sein, dass Gott Satan zeigen wollte, dass Gottes Kinder treu sind, zu Gottes Ehre. (Zitat Ende)


Hiob ist aber dann doch auch der beste Beweis dafür, dass man trotz sündenfreiheit in solch eine schreckliche Lage kommen kann? Irgendwo schleicht sich ein Fehler oder ein Irrtum durch ein Hintertürchen rein, auch wenn ich selbst das gar nicht erkenne? Oder ist es eher so, dass man sich Gottes Segen nicht sicher sein kann, selbst wenn man ein (theoretisch) sündenfreies und ehrenwertes Leben leben würde?


Noch mal ein Zitat von Hennoch
(Zitat Anfang) Ich denke, so ganz gar nichts hatte Gott Hiob nicht zu sagen. Man sieht auch die Motive von Hiob, von Angst geleitet, auf Belohnung ausgerichtet. Gott sah ja Hiobs Herzensnot. Die kam, wie schon gesagt, von einem Irrtum über Gottes Wesen, nämlich dem, dass Leid von Sünde kommen muss...(das kann mal sein, aber dann deckt es der Herr auf. Aber weit häufiger hat es andere Gründe, oft die einer Fürsorge). Wie schrecklich geht es einem Leidenden, der keinen Trost beim Herrn findet, weil er verzweifelt nach Sünde sucht, um weiterer Strafe zu entgehen? Woher soll da Vertrauen kommen? Was ist denn das für ein Gottesbild?

Wir können im Buch Hiob sehen, wie Gott einen Menschen fürsorglich in der Erkenntnis Gottes wachsen lässt. Das ist eines seiner Hauptanliegen an seine Kinder. Zur Ehre unseres Herrn und Gottes und damit unsere Freude völlig ist und die vollkommene Liebe alle Furcht austreibt. (Zitat Ende)


Diese Erklärung finde ich recht tröstlich, für mich persönlich. Auch wenn ich vom wirklichen Verstehen des Buches noch weit entfernt bin. Ich werde es jetzt noch einmal lesen, ich denke, dass dann viele Dinge insbesondere mit euren Antworten im Hinterkopf, klarer werden...

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Cleopatra
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Re: Oase (28) Was Gott verheißt, das kann er auch tun. (Luth84)

von Cleopatra am 29.02.2016 07:51

Guten morgenk, ihr lieben

Ihr seht an der Uhrzeit- mal wieder gibt es Veränderungen im Leben von Cleo

Eigentlich bin ich um diese Uhrzeit ja immer schon mit meinem Hund unterwegs.
Ab heute arbeite ich aber erst Abends, Dienstags Morgens.
Ich bin mal gespannt, wie es funktioniert.
Aber ich hoffe, dass ich so auch hier wieder mehr Zeit haben kann, weil ich es schon sehr vermisse.

Liebe Poola, deinen Beitrag lese ich jetzt gerade und ich finde es eine super Idee.
Da es ja Morgen ist und noch nicht sooo viel Zeit vergangen ist, werde ich gleich mal damit anfangen.
Wir wäre es, wenn wir mal den ganzen Tag so bewusst nach Gründen zur Dankbarkeit suchen?
Ein Tag der Dankbarkeit- ich bin sicher, das wird auch uns verändern und wir können Gott viel loben und ehren.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Die Sündendiskusion

von Cleopatra am 29.02.2016 07:48

Guten morgen, saschaw,

ganz kurz- meine Frage bezog sich nicht auf deinen Beitrag, sondern auf die wiederholte Zeitverschiebung und dadurch veränderte Bedeutung der Bibelverse, die jesus4ever immerwieder tut ;

Lg Cleo

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Cleopatra
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Re: Achtung Wohlstandsevangelium

von Cleopatra am 29.02.2016 07:42

Pal schrieb: ...auch beim Wohlstandsev. wird nicht plump gelogen, sondern mit Teilwahrheiten... das ist der alte Schlangentrick... Etwas wichtiges wird wegelassen, etwas anderes wird überbetont...

Das ist leider nicht nur beim Wohlstandsevangelium so....

Was mir gerade zu diesem Thema einfällt:

Also ich selbst genieße die Zeit mit Gott total.
Es ist auch so, dass Gott segnet (gestern in der Predigt ging es um Gehorsam und wir haben an biblischen Geschichten gesehen, wie Gott gehorsam auch segnet).
Und Gott begleitet uns, tröstet uns, hilft uns und ebnet die Wege.

Aber das ist eben nicht alles und das ist das wichtige.
Jesus selbst warnt vor einem Leben evtl in Verfolgung.
Jesus hat nie gesagt, dass es immer angenehm und reich wird.

Ich erlebe gerade zB auch, dass es manchmal schwer sein kann, beharrlich zu bleiben und zB sich nicht zur Sünde verführen zu lassen.
Angenehm ist es nicht immer.
Spott und auch noch mehr Ungerechtigkeiten können uns dann auch erreichen.

Ich finde wichtig, dass wir das wissen.

Gleichzeitig ist es auch nicht dramatisch. Denn wir wachsen dadurch im Glauben, wir lernen dazu und sind schließlich nie alleine damit, sondern immer in Gottes Begleitung.

Lg Cleo

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alles.durch...

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Re: Mitglieder kommen und gehen

von alles.durch.ihn am 29.02.2016 00:05


 ..oh menno, lieber Sascha, mein Text is wech...  
Ich nehm morgen nochmal nen Anlauf, ja?!   ;- ) 

Einen guten Start in die neue Woche,
Segensgrüße von alles.durch.ihn 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.02.2016 00:07.
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