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Re: Lasst uns Menschen machen
von Merciful am 17.01.2016 13:34Und, ist es ihnen gelungen, diesen Nachweis zu erbringen?
Merciful
Re: Lasst uns Menschen machen
von Merciful am 17.01.2016 13:05In meinen Bibelkommentaren finde ich die Möglichkeit eines Verständnisses des 'Lasset uns ...' ausformuliert, die dahin geht, den Plural als eine Einbeziehung des himmlischen Hofstaates zu deuten, etwa als Parallele zu babylonischen Mythen, in denen der Plural den Beschluss eines Götterrates ausdrückt.
Allerdings fungiert der Plural in 1. Mose dann eher als Polemik gegen jene polytheistischen Vorstellungen, als Ausdruck des freien und souveränen Entschlusses des Gottes Israels (Monotheismus).
Ich selbst denke an eine Parallele, die ich manchmal in Büchern wahrnehme, etwa wenn der Autor am Ende einer längeren Untersuchung festhält: 'Wir haben gezeigt, dass ...'
Der Autor bezieht dann den Leser in die Untersuchung ein, da dieser als Lesender den Vorgang der Untersuchung Schritt für Schritt mitvollzogen hat, sodass er diese zu bestätigen dann imstande ist. Nichtsdestotrotz ist natürlich dennoch der Autor der eigentliche Urheber der Untersuchung und somit der eigentliche Verfasser des Buches.
So könnte ich mir denken, dass Gott auch den himmlischen Hofstaat quasi in die Schöpfung des Menschen verbal einbezieht, obwohl deswegen nicht etwa die Engel selbst schöpferisch tätig werden, sondern Gott allein der eigentliche und letztlich alleinige Schöpfer des Himmels und der Erde ist und bleibt.
Aber, wohlgemerkt, dies ist nur eine gedankliche Deutung, sie kann freilich auch nicht zutreffend sein.
Merciful
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16
von Poola am 17.01.2016 12:35Ihr lieben,
ich wünsche euch einen schönen Sonntag, unter gottes hand.
Es hat heute nacht wieder geschneit, es sieht herrlich aus, alles weiss,
auch wenn es kalt ist.
Kanne kaffee in lobby stell.
lg, poola
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 17.01.2016 07:51Liebe Hauskreis-Teilnehmer
Heute Abend treffen wir uns wieder um
20.30 im Raum Hauskreis-Miteinander
Thema: Psalm 107,16
Sie sollen dem Herrn danken für seine Gnade und für seine Wunder an den Menschenkindern.
16 Denn er hat eherne Türen zerbrochen und eiserne Riegel zerschlagen!
Der ganze Psalm ist ein Dank-Psalm für Errettung aus Gefahren und Nöten, deshalb habe ich zum Verständnis auch den 15. Vers noch hineinkopiert.
Wir wollen uns heute Abend mit den eisernen Türen und Riegeln, die Gott sprengen kann unterhalten. Hier ein Paar Gedankenanstösse dazu:
Warum braucht es solche Türen, wozu? für was oder für wen?
Gibt es - bildlich gesehen - in unserem Leben solche Türen, die uns den Zugang zu etwas versperren?
Wie können wir / wie kann Gott solche Türe und Riegel zerbrechen?
Was könnten Hindernisse sein auf dem Weg dahin?
Cosima und ich sind gespannt auf den Austausch mit euch.
Liebe Grüsse
Chestnut
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Abraham und der Bund mit Gott
von Burgen am 17.01.2016 02:16Hallöchen,
die Beschneidung sollte in den letzten jahren ja unter Strafe gestellt werden.
In dem Zusammenhang wurde entdeckt, herausgefunden, dass es ungemeinwichtig war, gesundheitlich gesehen, dass es am 8. Tag geschah. Es ist in Israel eine ganz ruhige, Zeremonie.
Im Krankenhaus wurde früher ganz schlicht die Vorhaut abgeknippst, ohne dass es zur Blutung kam.
Später hat man festgestellt, dass die Bescheidung ein Schutz für die Frau war.
Einfach deswegen, weil sie damit keine Keime in ihren Körper bekamen.
Und so auch Gebärmutterhalskarzinom vorgebeugt werden konnte.
Ich bin immer wieder erstaunt darüber,
welche praktische Bedeutungen Gottes Anweisungen für das Zuammenleben der Menschen hat.
Gelobt sei Gott.
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16
von Burgen am 17.01.2016 02:05Hallöchenihr Lieben,
bei uns hat es heute bis mittags nur geschneit. Am Abend waren überall Weihnachtsmänner zusehen.
Alle sahen anders auch und wirkten teilweise wie Skulpturen.
Trixi hatte Beine wie Glöckchenschneeboots.
Muss wohl für die nächsten Jahre so eine Art Anzug kaufen, bei dem dann auch die Beine ummantelt sind.
Sah ich mal speziell für Ausstellungshunde, Afganen und Pudel...
Die Bäume sahen einfach zauberhaft aus. Hoffentlich bleibt es noch ein bisschen. Trotz 0 Grad.
Es ist relativ warm.
Möge Gott uns heute nacht schützen,
uns heilen, vergeben und uns froh erwachen lassen.
Gute Nacht
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Lasst uns Menschen machen
von Burgen am 17.01.2016 01:54Lasst uns menschen machen...
So wie ich das gerade verstehe, ist es doch so, dass mit Noah und seiner Familie eine neue Zeit begann.
Es steht da in der deutschen Sprache, dass alle Menschen von den drei Söhnen und seinen drei Frauen abstammen.
Seien es Indianer, Europäer, Asiaten, Mongolen, Chinesen usw.
In einer Sendung hörte und sah ich mal, dass die Wissenschaftler des Reiches der Mitte den Gennachweis erbringen wollten, dass sie nicht von der Familie Noah abstammen würden.
Ich finde, diese Vielfalt der Völker, ethnische Gruppen, ist ein absolutes Wunder.
Die anderen Gedanken gehen dahin, dass es ebenfalls ein Wunder ist, dass Gott (männlich und weibliche Attribute) sich ein Volk mit einer eigenen Schriftsprache bis heute geschaffen hat. Und das bedeutet auch ein ganz besonderes Denken und Verstehen des Lebens und des Wortes Gottes.
Und das andere Wunder liegt darin, dass wir bis heute (trotzdem) unser Leben mit Jesus dem Christus leben können.
Und Jesus zeigt uns aktiv die weibliche und die männliche Seite des Vaters in Perfektion.
Gruß Burgen
Re: Lasst uns Menschen machen
von Merciful am 16.01.2016 21:49Hallo, Sonnenkind,
zunächst einmal, von 'Jahwe' hattest du am Anfang deines Beitrags geschrieben. Erst später kamst du auf die Übersetzer zu sprechen. Daher war es für mich nicht erkennbar, dass du hier speziell die Übersetzung des Namens (Jahwe) meinst.
'Jahwe' wird aber nicht mit dem griechischen Begriff für 'Gott' übersetzt, wie du behauptest.
Meines Wissens haben die Israeliten oder doch zumindest in späterer Zeit die Juden den Namen Gottes nicht ausgesprochen, sondern stattdessen 'Adonai' ('mein Herr') gesagt.
Die Übersetzung 'Herr' ist also nicht erst Sache der Übersetzer.
Zudem steht z.B. in 1. Mose 2, 5 die Verbform in 'hatte noch nicht regnen lassen' im Perfekt 3. Person Singular Maskulin. Dies ist nur ein Beispiel.
Ich denke, du wirst vergeblich suchen, wenn du eine feminine Verbform finden möchtest, die auf Gott bezogen würde.
Deine Bestimmung des Namens (Jahwe) möchte ich so nicht übernehmen. Wenn es so einfach wäre, wie du behauptest, dann würden ja anerkannte Bibelwissenschaftler es eben in dieser Weise auch schreiben. Mir ist eine solche Bestimmung aber noch nie zu Gehör gekommen.
Merciful
Re: Lasst uns Menschen machen
von Sonnenkind am 16.01.2016 21:01Hallo Merciful,
zum Thema "Interpretation beim Übersetzen" hattest du geschrieben:
Hast du nicht gelesen, was ich direkt davor geschrieben habe? Das im AT verwendete Wort für Gott, Jahwe, hat im Hebräischen kein Geschlecht, wird aber mit dem eindeutig männlichen griechischen Wort für Gott übersetzt.
Aus einer Diskussion über den Schöpfungsbericht einfach mal ins NT, einer anderen Sprache (Aramäisch), einer anderen gesellschaftlichen Kultur und einen ganz anderen Zusammenhang zu wechseln, halte ich für schlechten Diskussionsstil.
Gruß
Sonnenkind
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Re: Hilfefunktion
von chestnut am 16.01.2016 19:59Hallo Norder
www.glaube-community.de/forum/anleitung_zum_forum-11609095-t.html
Hier findest du einige Informationen zur Funktion des Forums, die ich mal ganz zu Beginn dafür zusammengestellt habe.
Ist das dabei, was du suchst?
Liebe Grüsse
Chestnut


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